kann mir bitte wer was zu diesem Blatt sagen

Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf:).Gut,manchmal kommen Zweifel auf,ob es an mir liegt,dass sich die Frauen so gravierend ändern.
 
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@Tugendengel interessante Deutung , mit der Dame im unteren Teil, hab immer nur gehört vor der Dame Zukunft Blickrichtung rundherum momentanzustand, über der Dame das hat sie mehr im Kopf, unter der Dame das tritt sie mit Füßen So wie du das gedeutest hast hab ich noch nie gehört sehr aufschlußreich, aber es müßte jetzt auch noch die Tendenz kommen weil irgendwie war das jetzt der istzustand und es bewegt sich zur Zeit nicht viel?
 












Liebe @weisnicht!

So wie du das gedeutest hast hab ich noch nie gehört sehr aufschlußreich

Vielen Dank für Deine lieben Worte! :)

aber es müßte jetzt auch noch die Tendenz kommen weil irgendwie war das jetzt der istzustand und es bewegt sich zur Zeit nicht viel?

Darüber denke ich derzeit auch noch nach.

Was ich an diesem Kartenblatt sehr "herausfordernd" empfinde, sind die vielen potentiellen Personenkarten, die vielfach eine kartentechnische Verbindung zu der Dame (29) haben, also zu @Brahma, welche ja frauenorientiert ist, weshalb meines Erachtens auch die verschiedenen weiblichen Personenkarten und Skat-Königinnen mit in den Blick zu nehmen sind, wie insbesondere auch die Pik-Dame aus dem Skat, die zugleich auf der Karte der Blumen (9) mit aufgedruckt ist, und die ihrerseits nicht nur unmittelbar an das Herz (24) angrenzt, sondern zusätzlich auch noch an 24. Stelle im Kartenblatt und damit im 24. Haus des Herzens liegt.

Und auch einige auf den ersten Blick männliche Personenkarten könnten sich in der Realität durchaus als eine Frau entpuppen, wie insbesondere z. B. der Bär (15).

Zur Begründung dafür, warum sich mit dem Bären (15) gerade auch erhebliche weibliche Anteile ge
danklich verbinden lassen, hatte ich vor einigen Tagen mal in einem anderen Thread auf folgende Internetseite verwiesen,

https://www.madame-lenormand.de/lenormandkarten-kombinationen-der-baer/

die eine sehr anschauliche und leicht nachzuvollziehende Erklärung liefert, die ich nachstehend mal zitiere:

"Bereits seit ca. 85.000 Jahren gibt es den Bärenkult. Einer der ältesten Kultfunde ist die Figur einer Muttergöttin, geschnitzt aus dem Unterkiefer eines Bären. Zu damaliger Zeit galt jede Höhle als Ge-bär-mutter, als Schoß der Muttergöttin. Dies kam, weil die alten Völker beobachteten wie die Bärin im Winter in einer Höhle verschwand und im Frühjahr mit seinen Jungen wieder heraus kam. Man sah den Bären als den Gesandten der Muttergöttin und glaubte, dass sie selbst in seiner Gestalt wandelte. Die braune Farbe des Bären steht zudem im engen Kontakt mit der Erdmutter. Das Bild der zärtlich ihre Jungen großziehenden gewaltigen, Respekt einflößenden Bärin verkörpert das Bild der Mütterlichkeit wie die beschützende Kraft der großen Mutter. Noch heute schenkt man den kleinen Kindern einen Teddybären, an den sie sich ankuscheln können und der ihnen Trost spendet, wenn sie sich fürchten."

In einem ähnlichen Sinne betreffend den weiblichen Anteil des Bären (15) äußert sich z. B. auch der Buchautor Harald Jösten, der in seinem Buch mit dem Titel “Der neue Schlüssel zu den Karten der Mme. Lenormand“ aus dem Verlag KönigsFurt wörtlich geschrieben hat:

... häufiger wird er jedoch wegen seines weichen, wärmenden Fells mit weiblichen, mütterlichen Aspekten in Verbindung gebracht. Die braune, erdige Fellfarbe verbindet ihn mit dem mütterlichen Aspekt des Elements Erde. Im Traum fordert ein Bär zu mütterlichem Handeln auf oder, je nach Kontext, auch zur Lösung von der Mutter.“

Wir haben es in dem Kartenblatt von @Brahma also mit einer Vielzahl von weiblichen und männlich/weiblichen Personenkarten zu tun, die ich auch derzeit noch versuche, voneinander zu unterscheiden, was ich keinesfalls einfach finde.

Welche weibliche Personenkarte ich aber schon einmal nicht als eine potentielle neue Partnerin ansehen würde, ist die von mir bereits in meinen Vorbeiträgen erwähnte Schlange (7), die ich aus den dort genannten Gründen auch eher als eine Frau wahrnehme, welche @Brahma bereits aus ihrer Vergangenheit bekannt ist, und zwar eine Ex-Partnerin, die @Brahma seinerzeit sehr verletzt und enttäuscht haben dürfte.
 












Guten Morgen liebe @Brahma!

Ich möchte auch keine Expartnerin mehr zurück haben wollen.

Davon bin ich jetzt aber auch mal schwer ausgegangen. :D

Eine Fortsetzung der vergangenen diesbezüglichen Enttäuschungen und Verletzungen brauchst Du nun wirklich nicht. (y)

wenn ich klassisch deute eingangskarten Kind ring baum, = eine kleine Beziehung wächst

Was mir im Verbund dieser Karten allerdings nicht gefällt ist der in der 9x4-Legevariante unmittelbar sowohl an den Ring (25) als auch an den Baum (5) angrenzende Sarg (8), welcher eine Beziehung (Ring) schon nicht unerheblich ins "Kränkeln" (Baum - Sarg) bringen und auf die "ungesunden" (Baum - Sarg) Seiten einer Beziehung (Ring) aufmerksam machen kann.

Die verletzenden und enttäuschenden Erfahrungen in Deinen letzten Beziehungen scheinen Dich, liebe @Brahma, vorsichtig und misstrauisch haben werden lassen, dass eine Beziehung (Ring) durchaus auch eine zweite Seite, eine Schattenseite (Baum - Sarg) haben kann.

Diese Skepsis im Hinblick auf die Eingehung einer neuen Beziehung spiegelt sich meines Erachtens auch in der ersten Eingangskarte des Kindes (13) wieder, welches im 1. Haus des Reiters liegt, hinter welchem allerdings als verdeckte Karte der Fuchs (14) zum Vorschein kommt: 13 + 1. Haus = 14 = verdeckter Fuchs (14).

So gerne die eine Seite in Dir sich wieder für eine neue (Kind) Beziehung (Ring) öffnen möchte, so misstrauisch (verdeckter Fuchs), skeptisch (verdeckter Fuchs) und vorsichtig (verdeckter Fuchs) dürftest Du nach meiner Einschätzung auf der anderen Seite sein, was zusätzlich auch noch dadurch bestätigt wird, dass umgekehrt im 13. Haus des Kindes die Wolken (6) liegen, die meines Erachtens noch einmal untermauern, dass Du sozusagen den Weg einer Neuausrichtung (Kind) in Deinem Leben noch nicht so wirklich klar erkennen dürftest (Wolken).

Außerdem erfordert eine verbindliche Beziehung auch ein gewisses Maß an Rücksichtnahme auf den Partner, ein "Sich-auch-mal-selbst-Zurückstellen" und ähnliches, weshalb sich bei Eingehung einer Beziehung teilweise auch der zuvor noch bestehende "Freiheitsradius" verändern kann und Du, @Brahma, bei Deinen Entscheidungen (Wege, 22) nicht mehr nur Deine Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigen könntest (Sarg).

So schön eine Beziehung auf der einen Seite sein kann, so schön kann auf der anderen Seite auch die Freiheit sein, alles einzig und allein genau so machen zu können, wie man es selbst gerne möchte. :D
 
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Stimmt,klar wünsch ich mir eine Beziehung, aber durch die ganzen Enttäuschungen wird man vorsichtig.
 
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