Kann man Träume mit der Meditation in etwa gleich setzen ?

Es gibt da ja zwei Arten von "Bildern und / oder Gedanken". Das eine ist das eigene Nachdenken, das manchmal schwierig abzuschalten ist.
Bei tieferer Entspannung kommt man in den sogenannten hypnagogen Zustand, bzw. nimmt hypnagoge Bilder wahr.
Das ist schon der Anfang von "Träumen", aber noch eine Vorstufe.
Ich höre dann alle möglichen Gedanken / Stimmen, die nicht meine sind, und sehe einen Haufen verschiedener zusammenhangloser Bilder.
Ich meine immer, das Ziel ist es, zwischen diese beiden Zustände zu kommen, also sich nicht in den Bildern zu verlieren, und auch das Nachdenken zu lassen.

Hast du schon mal probiert, einfach weiter zu gehen, diese Stimmen plappern zu lassen- oder verstehe ich dich gerade falsch?
 
Werbung:
Hast du schon mal probiert, einfach weiter zu gehen, diese Stimmen plappern zu lassen- oder verstehe ich dich gerade falsch?

Nein, diese "Stimmen" = hypnagoge Bilder sind die Vorstufe zum Schlafen. Weiter bin ich bisher noch nicht gekommen. Es sei denn, also diese Bilder sind nicht immer da.
Manche Meditationen verlaufen auch einfach in der Stille. Ich bin noch nicht an dem Punkt, das irgendwie beurteilen zu können. :)

Liebe Grüße
 
Nein, diese "Stimmen" = hypnagoge Bilder sind die Vorstufe zum Schlafen. Weiter bin ich bisher noch nicht gekommen. Es sei denn, also diese Bilder sind nicht immer da.
Manche Meditationen verlaufen auch einfach in der Stille. Ich bin noch nicht an dem Punkt, das irgendwie beurteilen zu können. :)

Liebe Grüße
Das braucht man auch nicht kommentieren. Eine Ausnahme wäre, wenn eine Schlafparalyse vorliegen würde - das wäre ein Fall für einen Mediziner.
Alles ok ^^
 
Ich empfinde es, wenn ich es mal schaffe, in diesen Zustand zu kommen, als grenzenlose Weite. Das eigene Wesen löst sich gewissermaßen auf. Man schaltet nicht Gedanken ab, sondern erfährt einfach, wie alles in unendliche Weite fließt. Es erfordert schon gewisse Konzentration, nicht wieder in Nachdenkerei zu verfallen.
Aber die Entspannung und das Weitwerden gehören meiner Meinung nach auch unbedingt dazu. In dieser Stille löst sich jeder Gedanke auf, der versucht, heranzufliegen. :D

Wunderschön :)

Es gibt da ja zwei Arten von "Bildern und / oder Gedanken". Das eine ist das eigene Nachdenken, das manchmal schwierig abzuschalten ist.
Bei tieferer Entspannung kommt man in den sogenannten hypnagogen Zustand, bzw. nimmt hypnagoge Bilder wahr.
Das ist schon der Anfang von "Träumen", aber noch eine Vorstufe.
Ich höre dann alle möglichen Gedanken / Stimmen, die nicht meine sind, und sehe einen Haufen verschiedener zusammenhangloser Bilder.
Ich meine immer, das Ziel ist es, zwischen diese beiden Zustände zu kommen, also sich nicht in den Bildern zu verlieren, und auch das Nachdenken zu lassen.

Super - hast Du dabei Körperempfindungen?
 
Das braucht man auch nicht kommentieren. Eine Ausnahme wäre, wenn eine Schlafparalyse vorliegen würde - das wäre ein Fall für einen Mediziner.
Alles ok ^^
Eine Schlafparalyse kann man in den meisten Fälle selber beheben - entweder feste schnarchen, oder mit den Augen kräftig blinzeln......
 
Werbung:
Zurück
Oben