Kann man das Böse durch Gutes vernichten?

Ich versuche mir gerade das mit dem Alter von Seelen vorzustellen. Eigentlich geht es "da" ja um das Zeitlose, im Nichts? Was sich wie Stillstand anfühlt, ich weiss es nicht.


Soweit ich informiert bin, geht 's beim Inkarnationszyklus darum, Trennung und Dualität zu erfahren und ganz allgemein das Menschsein.
Dazu gehört auch, dass man zwischendurch mal Stillstand erfährt.
 
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Bewundernswert! Meine Sehnsucht nach Hause, kann ich kaum in Worte fassen. :)
Die verspüre ich ebenfalls, aber mir scheint, es ist eher eine Sehnsucht nach absoluter Problemlosigkeit? Ein Wunsch, den Hindernissen auszuweichen und Pause zu machen? :)


Ich kenne diese Sehnsucht auch sehr gut, sie liegt aber zum Glück hinter mir, denn ich hab mein Zuhause in mir selbst gefunden.
Sie hatte aber nichts mit Sehnsucht nach Problemlosigkeit zu tun, sondern vielmehr mit dem Wunsch nach Vertrautheit.
 
Soweit ich informiert bin, geht 's beim Inkarnationszyklus darum, Trennung und Dualität zu erfahren und ganz allgemein das Menschsein.
Dazu gehört auch, dass man zwischendurch mal Stillstand erfährt.

Und wozu? Das mit Trennung und Dualität?
Warum muss man denn wissen, was oder wie Trennung und sowas ist? Als Geist/Seele ist man doch auch noch einzeln oder eigen?
 
Und wozu? Das mit Trennung und Dualität?
Warum muss man denn wissen, was oder wie Trennung und sowas ist? Als Geist/Seele ist man doch auch noch einzeln oder eigen?


In den Büchern darüber wird gesagt, dass menschliche Seelen besonders experimentierfreudig und mutig sind und deshalb besondere Herausforderungen brauchen.
Für mich selbst kann ich das nachvollziehen, wenn mir zu lange keine Herausforderung begegnet, fehlt mir was. :)
Und was Seelen allgemein betrifft; die Ewigkeit ist verdammt lang! :D
 
Und was erlebt man in der Nicht-Trennung? Statt Vielfalt nur noch Einssein?
Das wäre die logische Schlussfolgerung - sofern man nicht eine Möglichkeit findet, in der Einheit zu leben und quasi von einer Metaposition die Vielfalt zu betrachten. Das wäre in einem mehrdimensionalen Sein denkbar.

LGInti
 
Und wozu? Das mit Trennung und Dualität?
Warum muss man denn wissen, was oder wie Trennung und sowas ist? Als Geist/Seele ist man doch auch noch einzeln oder eigen?
Es muss auch die Möglichkeit der Unvollkommenheit geben, sonst wäre die Vollkommenheit nicht vollkommen.
Und ist es nicht auch ein Geschenk, ein Du zu haben, das man aus freien Stücken, aus eigener Entscheidung lieben kann? Andere Menschen, Gott selbst.
 
Für die einen ist es bedeutend, für die Anderen nicht.
Mir bringt 's was, weil es mir hilft, Menschen in ihrem Sosein zu akzeptieren, denn man kann von einer Seele, die sich erst wenige Male inkarniert hat, nicht das Gleiche erwarten, wie von einer, die schon sehr oft hier war.
Und was ist mit Seelen, die alles etwas gemütlicher angehen und nicht so einen Stress haben möglichst schnell irgendwelche Inkarnationsziele zu erreichen? Die inkarnieren dann halt etwas öfters, sind irgendwann alte Seelen, weil sie sich schon so oft inkarniert haben, aber sind von ihrem Inkarnationslernpensum noch weit hinter anderen hinterher. Ich halte von solchen Inkarnations-Hierarchien nicht viel.

LGInti
 
Und was ist mit Seelen, die alles etwas gemütlicher angehen und nicht so einen Stress haben möglichst schnell irgendwelche Inkarnationsziele zu erreichen? Die inkarnieren dann halt etwas öfters, sind irgendwann alte Seelen, weil sie sich schon so oft inkarniert haben, aber sind von ihrem Inkarnationslernpensum noch weit hinter anderen hinterher. Ich halte von solchen Inkarnations-Hierarchien nicht viel.

LGInti


Spielt doch gar keine Rolle, wieviel Zeit sich eine Seele lässt.
In der Ewigkeit sind das alles nur winzigste Zeit"abschnitte".
Da finde ich persönlich es sogar klüger, wenn man sich ganz viel Zeit lässt! :)
 
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...schon , aber wenn du Liebe bist , dann leitet Liebe auch deine Gedanken ...wie sollte ich sonst Liebe in den Alltag integrieren ?
Liebe ist für mich ein Zustand und Dinge in diesem Zustand zu tun ist etwas anderes, als die gleichen Dinge nicht inb diesem Zustand zu tun, das macht für mich den Unterschied.

Liebe zu interpretieren ist nicht vernünftig , sie zu leben ist es.
Liebe zu interpretieren halte ich für nötig, denn es bringt Erkenntnis. Aber das wichtigste sehe ich auch im Erleben.

aber Ziel wäre die ausgeglichene Zusammenarbeit der Beiden.:)
kann ich zustimmen

LGInti
 
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