Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?

Werbung:
Also eine kurzfristige Erleuchtung, die zu einem Dachschaden führt. :D


Auch von mir allen ein Gutes Neues Jahr, mit möglichst viel Zufriedenheit und Heiterkeit. :)
Ohne ausreichende Erdung, knallt es die Birne – laut dem Dachverband der promovierten Glühfäden - sogar noch wesentlich wahrscheinlicher raus, hab ich irgendwann mal im Radio gehört.
Weiß aber leider nicht mehr die genaue Frequenz, auf der die das damals ausgestrahlt hatten.:(:lachen:
 
Und ich kann Dich dazu nur fragen:

Welches Licht ist Deiner Meinung nach für die Erleuchtung zuständig?

… und ein :notworthy:

-
Gute Frage – Etwa Licht als etwas „in“ und an sich Dualistisches, das ja unglaublicherweise sowohl als Welle als auch als Teilchen objektiv messbar, uns im Universum das physikalisch maximale Höchsttempo diktiert –

... oder „Licht“ - vielleicht doch vielmehr nur als eine vergleichend hinkende Metapher für etwas,
was sich für uns Unerleuchtete eh nicht wirklich - 1 zu 1 - in die Symbolik unsre Alltagssprache einfügen - übersetzen, und kopfmäßig interpretierend nachvollziehen lässt.:cautious:
 
Sonst würden Erleuchtete ja tatsächlich leuchten, im Dunkeln :LOL:
Fänd ich aber cooler. So kann ja jetzt jeder, mir gegenüber – einfach ganz frech und für mich unüberprüfbar behaupten, er wäre erleuchtet – selbst wenn dies voll und ganz luziferisch von ihm, gar nicht der wirklich lichtbringende Fall sein sollte.:schmoll::lachen:
 
Gute Frage – Etwa Licht als etwas „in“ und an sich Dualistisches, das ja unglaublicherweise sowohl als Welle als auch als Teilchen objektiv messbar, uns im Universum das physikalisch maximale Höchsttempo diktiert –

... oder „Licht“ - vielleicht doch vielmehr nur als eine vergleichend hinkende Metapher für etwas,
was sich für uns Unerleuchtete eh nicht wirklich - 1 zu 1 - in die Symbolik unsre Alltagssprache einfügen - übersetzen, und kopfmäßig interpretierend nachvollziehen lässt.:cautious:
-


Es ist das Licht, das nicht ist.


Genauer beschrieben: im letzten Augenblick, da „erlebt“ ein sterbender Mensch den Versuch der Energiezufuhr von einem anderen Körper.
Bis zu diesem Moment erfolgt die Übertragung des Duplikats in diesem anderen Körper, der die Energie als Rettungsversuch zur Verfügung stellt.
Die Energie wird programmtechnisch als Licht empfunden, und so weitergegeben.
Darum weiß auch ein Verstorbener danach, dass er sich verändert hat, und gestorben ist!
Kommt es dann in der weiteren Folge zur Kommunikation mit lebenden Menschen, macht sich ein Toter mit Reizungen der Sinne beim Empfänger bemerkbar, und das bedeutet er stimuliert das Wichtigste, nämlich Lichteffekte, so wie er sie erfahren hat, sozusagen ein Hinweis, dass er ein Verstorbener ist, und in welchem Stadium er sich nun befindet. Und er will wichtige Hinwendungen damit hervorheben, so wie er sie empfehlen möchte.

In der Vorstufe dieser Praxis der Lichteffekte erfolgt sein Bemerkbarmachen durch eine Art des Erschreckens,
und das ist zumeist die Stimulierung von Lärm, wie etwa bei einem Wecker.
Aber auch das Aufwecken mit Horrorbilder ist durchaus üblich.
Um den gesendeten Inhalt einer Nachricht ins Bewusstsein des Wachzustands zu bringen!
Darum sagt man auch, egal ob „Erleuchtung“ oder „Erwachen“, es ist im Grunde das Selbe …


Deswegen halte ich als die einzige Formulierung der Erleuchtung,
allein die Kommunikation mit bekannten (Verwandte) oder unbekannten (Engel) Verstorbenen, für dazu geeignet.


… aber in anderen Beweisführungen vermisst man entweder das Leuchten oder den Lärm.

Die Wahrnehmung von Licht im eigenen Körper ist jedoch auch sehr wichtig.

Es ist eine Vorbereitung der eigenen Seele, die Trennung vom Körper durch Meditation,
und danach so eine Art der Erleichterung bei der Rückkehr, wenn sich Seele und Körper wieder Abgleichen.
Wobei der eigene Körper mit seiner automatischen Unterstützung beginnt, aber in dieser Variante die eigene Seele „zurückholt“.
So im Sinne einer Vorbereitung auf das endgültige Ende …

Wer gilt also als Erleuchteter? In diesem Sinne.

Es ist jemand der in einer Information aus dem Reich der Toten sich im Licht befindet, oder eben das Licht selbst ist.
Sachlich betrachtet der Hinweis sich auf sich selbst zu verlassen.

Aus der Sicht der Toten kommt die Info nicht von einem, sondern von 4 Seelen aufwärts.
Also von einer Seelengemeinschaft, das ist nicht Gott, aber immerhin – was will man mehr?!

Bezogen auf Jesus von Nazareth sehen wir jedoch es kann danach trotzdem so jemanden Böses widerfahren.
Wie weit man sich mit „Dachschaden“ an eine solche vorgelagerte Kontaktnahme mit Verstorbenen erinnert?

Ich weiß es nicht!

Aber sollte es so weit kommen, dann erfährst Du es als Erster!



… und ein :weihnacht

-
 
-


Es ist das Licht, das nicht ist.


Genauer beschrieben: im letzten Augenblick, da „erlebt“ ein sterbender Mensch den Versuch der Energiezufuhr von einem anderen Körper.
Bis zu diesem Moment erfolgt die Übertragung des Duplikats in diesem anderen Körper, der die Energie als Rettungsversuch zur Verfügung stellt.
Die Energie wird programmtechnisch als Licht empfunden, und so weitergegeben.
Darum weiß auch ein Verstorbener danach, dass er sich verändert hat, und gestorben ist!
Kommt es dann in der weiteren Folge zur Kommunikation mit lebenden Menschen, macht sich ein Toter mit Reizungen der Sinne beim Empfänger bemerkbar, und das bedeutet er stimuliert das Wichtigste, nämlich Lichteffekte, so wie er sie erfahren hat, sozusagen ein Hinweis, dass er ein Verstorbener ist, und in welchem Stadium er sich nun befindet. Und er will wichtige Hinwendungen damit hervorheben, so wie er sie empfehlen möchte.

In der Vorstufe dieser Praxis der Lichteffekte erfolgt sein Bemerkbarmachen durch eine Art des Erschreckens,
und das ist zumeist die Stimulierung von Lärm, wie etwa bei einem Wecker.
Aber auch das Aufwecken mit Horrorbilder ist durchaus üblich.
Um den gesendeten Inhalt einer Nachricht ins Bewusstsein des Wachzustands zu bringen!
Darum sagt man auch, egal ob „Erleuchtung“ oder „Erwachen“, es ist im Grunde das Selbe …


Deswegen halte ich als die einzige Formulierung der Erleuchtung,
allein die Kommunikation mit bekannten (Verwandte) oder unbekannten (Engel) Verstorbenen, für dazu geeignet.


… aber in anderen Beweisführungen vermisst man entweder das Leuchten oder den Lärm.

Die Wahrnehmung von Licht im eigenen Körper ist jedoch auch sehr wichtig.

Es ist eine Vorbereitung der eigenen Seele, die Trennung vom Körper durch Meditation,
und danach so eine Art der Erleichterung bei der Rückkehr, wenn sich Seele und Körper wieder Abgleichen.
Wobei der eigene Körper mit seiner automatischen Unterstützung beginnt, aber in dieser Variante die eigene Seele „zurückholt“.
So im Sinne einer Vorbereitung auf das endgültige Ende …

Wer gilt also als Erleuchteter? In diesem Sinne.

Es ist jemand der in einer Information aus dem Reich der Toten sich im Licht befindet, oder eben das Licht selbst ist.
Sachlich betrachtet der Hinweis sich auf sich selbst zu verlassen.

Aus der Sicht der Toten kommt die Info nicht von einem, sondern von 4 Seelen aufwärts.
Also von einer Seelengemeinschaft, das ist nicht Gott, aber immerhin – was will man mehr?!

Bezogen auf Jesus von Nazareth sehen wir jedoch es kann danach trotzdem so jemanden Böses widerfahren.
Wie weit man sich mit „Dachschaden“ an eine solche vorgelagerte Kontaktnahme mit Verstorbenen erinnert?

Ich weiß es nicht!

Aber sollte es so weit kommen, dann erfährst Du es als Erster!



… und ein :weihnacht

-
Das ist eine wirklich spannende, interessante Sichtweise, finde ich.Wenn Du darin Deine persönliche, Dir vielleicht sogar bereits jetzt schon, im lebendigen Alltag - Kraft, Sicherheit und Zuversicht schenkende Erfüllung/Erleuchtung suchst, siehst und findest – ist sie also gegenwärtig ganz bestimmt das genau passend Maßgeschneiderte für Dich.

Bekanntermaßen, ist aber ja eben jeder Jeck anders. Und in puncto das „Totenreich“ mit „geistigen“ Punktstrahlern, Kegelscheinwerfern oder ähnlichem erhellen zu können – glaub ich dahingehend bloß ganz unromantisch, dass alles darin, vermeintlich von mir unabhängig Existierende - bloß durch mein eigenes Projektor- Lämpchen – mir selbst entspringend – „dort“ an die Wand gemalt wird.:weihna2

Wenn überhaupt. Mit endlosen Abenteuern eines verstorbenen Ichs, bis es dann endlich mehr oder weniger erfolgreich geläutert – sein vermeintliches Ziel erreicht hat, hab ich’s nämlich eh nicht so wirklich.

Die Sichtweise z.B. des tibetanischen Totenbuches gefällt mir dahingehend aber trotzdem gut – Weil dessen Einstellung alltagstauglich, zumindest teilweise auch für die Lebenden anwendbar ist – falls „man“ Bock drauf hat.

Zitat:
„Sohn der Edlen, auch wenn die größten der friedvollen sowie der schrecklichen Gestalten so hoch und weit wie der Himmel, die mittleren gleich dem Weltberg Meru und die kleinsten sogar achtzehnmal größer als dein eigener Körper sind, so habe doch keine Angst vor ihnen!
Alle Phänomene, wie immer sie beschaffen sind, werden Dir als Licht und göttliche Personen erscheinen. Erkennst du, daß alle Phänomene, die dir als Licht und göttliche Personen erscheinen, die ureigene Ausstrahlung deiner eigenen Geist-Natur sind, dann wird diese ureigene Ausstrahlung, das ureigene Licht und die göttlichen Personen in eins verschmelzen, und du bist Buddha.“

- Das Tibetische Buch Der Toten, Zweite Auflage 1977, S. 146 -
 
Werbung:
Zitat: Buch der Toten
„Sohn der Edlen, auch wenn die größten der friedvollen sowie der schrecklichen Gestalten so hoch und weit wie der Himmel, die mittleren gleich dem Weltberg Meru und die kleinsten sogar achtzehnmal größer als dein eigener Körper sind, so habe doch keine Angst vor ihnen!
Alle Phänomene, wie immer sie beschaffen sind, werden Dir als Licht und göttliche Personen erscheinen. Erkennst du, daß alle Phänomene, die dir als Licht und göttliche Personen erscheinen, die ureigene Ausstrahlung deiner eigenen Geist-Natur sind, dann wird diese ureigene Ausstrahlung, das ureigene Licht und die göttlichen Personen in eins verschmelzen, und du bist Buddha.“


Nein, Nein. Ich bin auch nicht Buddha.


Habe ich doch gesagt, manchmal bin ich im Licht oder das Licht.
Obwohl, ich glaube schon alle Lichtdarstellungen zu kennen, dieser Art:
ein anderer Mensch, ein Tier, ein Gegenstand, eine Landschaft …
Im Licht sein, das ist so zu verstehen, in einer Szene der optischen Darstellung erkenne ich recht deutlich
die Umgebung und eine scheinbar natürliche Person gegenüber, die nicht besonders mit Licht ausgestattet ist.
Jedoch in der Pupille des Anderen ist die Person seines Gegenübers „beleuchtet“,
und die Spiegelung verändert sich entlang meiner eigenen Bewegung in diesem Bild.
Also wer wird dieser „Erleuchtete“ nun gewesen sein?

Von einem Licht, das einmal war, und jetzt nicht ist …



Offb 17,8-11

Das Tier, das du gesehen hast, war einmal und ist jetzt nicht;
es wird aber aus dem Abgrund heraufsteigen und dann ins Verderben gehen.
Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind.
Sie werden bei dem Anblick des Tieres staunen;

denn es war einmal

und ist jetzt nicht,

wird aber wieder da sein.

Hier braucht man Verstand und Kenntnis.
Die sieben Köpfe bedeuten die sieben Berge, auf denen die Frau sitzt.
Sie bedeuten auch sieben Könige.

Fünf sind bereits gefallen.
Einer ist jetzt da,
einer ist noch nicht gekommen;
wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben.

Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König
und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.

(Cäsar Tiberius - > Caligula)



… und ein :koenig:

-
 
Zurück
Oben