Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?

Es hat eben nichts mit dem Körper zu tun...
Wobei das Gehirn eben auch ein potentiell verletzungs- und krankheitsanfälliger Teil dieses Körpers ist.

Vermeintliche „Dachschäden“ liegen aber trotzdem meistens eher nur im Auge des einzelnen Betrachters, glaube ich. Kann dabei aber sogar vorkommen, dass, der mehrheitstragende „Kollektivgeist“ 2er unterschiedlicher Kulturen/Gesellschaftsformen – der festen Überzeugung ist, dass das jeweils anders als sie lebende Volk einen vollkommenen Dachschaden haben muss – Weil sie selbst ja eben das alleinige wind- und wetterfeste Normalo-Dachschutz-Patentrezept zur Psychohygiene – in sicheren Händen zu halten meinen.:):sneaky:
 
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Nun, ich habe danach gestrebt und hab unglaublich viel meditiert damals.
Ich hab dann auch mal 'ne Jnana-Yoga-Übung intensiv betrieben und hatte danach ein Erleuchtungserlebnis und danach war ich noch wochenlang glücklich.
Erleuchtungserlebnis insofern, als ich Licht wahrnahm, das durch alles und jeden hindurchging, alles erfüllte.
Mein Selbstgewahrsein war aber in dieser Zeit komplett weg.
Heute halte ich das für ein illusionäres Erlebnis und ziehe Aha-Erlebnisse so einer Erleuchtung bei weitem vor.
Die Frage ist eben, was genau ist Erleuchtung eigentlich, gibt es eine allgemeingültige Definition oder redet man diesbzgl sowieso immer aneinander vorbei?
Was verstehst du denn darunter?


Servus NuzuBesuch!

Mit Yoga bin ich auf sehr sonderbarer Weise in Kontakt gekommen.
In der Jugend war ich auf der Suche nach „neuen Wegen“ – wie das eben so ist.
Ich sitze also zusammen mit anderen in einem Kaffeehaus, wir reden zusammen oder spielen etwas,
und plötzlich kommt noch jemand zu dieser Runde, hat ein grünes Buch in der Hand,
und fragt: „Wer will es haben, ich mag es nicht mehr.“
Etwas Neues und in einem Buch. Mehr brauchte ich damals nicht.
Das Buch war gratis, aber nicht umsonst. Ein Lehrbuch über Yoga-Übungen.
Davon sind geblieben die tiefen Atemübungen und die willkürliche Methode der körperlichen Entspannung.
Und heute greife ich sogar auf die von mir weiterentwickelten Techniken auf diesem Weg zurück.

Mit der „Erleuchtung“ ist das anders.

Ein in der heutigen Zeit aktive Guru wurde über die Erleuchtung befragt.
Er sagte dazu sinngemäß: „In unserer Zeit versuchen viele Menschen die Erleuchtung zu erfahren.
Diesbezüglich kommen auch viele Menschen zu mir. Aber ich kann sie nur darauf vorbereiten,
und sie aufmerksam machen, wenn der Moment der Erleuchtung kommt,
dann wird er von einem Suchenden ganz bestimmt nicht ungeachtet bleiben oder verpasst.“
= > also ist die „Erleuchtung“ eine Vorwegnahme des Sterbemoments?
Egal wie dies in Erscheinung tritt?

Nun ja, für mich ist es so!

Demnach führt der Weg zur Erleuchtung allein über die Nahtoderfahrung, und sonst gar nicht.
Außer am Ende eben durch das Sterben selbst.
Folgt man diesem Gedanken, dann erübrigen sich alle Spekulationen über Reinkarnation,
zumindest in der herkömmlichen Art und Weise.
Als Ausnahme gilt eben die notwendige Energieversorgung der Seele im Tod.

Heute wissen wir auch, dass Menschen die Yoga sehr intensiv praktizieren,
sie kommen im Ablauf der Meditationsübung,
nach der Reduzierung des für den Alltag benötigten Wachzustand in den Schlafzustand,
zu einem ungewöhnlichen geladenen und lichtintensiven Phänomen im Körper.
Das lässt sich medizinisch mit der Technik nachweisen.
Jetzt sollten wir jedoch nicht gleich Äpfel und Birnen zusammenzählen.
Denn auch ein/e Sportler/in bereitet sich darauf vor im Training,
um dies beim wirklichen Wettkampf erfolgreich anzuwenden …


Nur die reduzierten menschlichen Seelen von Verstorbenen können uns mitteilen wie das wirklich ist.
Darum bekommen wir auch so viele Erscheinungsbilder mit Licht, als Empfehlung.
Manchmal ist man dabei sogar selbst im Licht, oder das Licht, im Leben. Also selbständig.


… und ein :)

-
 
Servus NuzuBesuch!

Mit Yoga bin ich auf sehr sonderbarer Weise in Kontakt gekommen.
In der Jugend war ich auf der Suche nach „neuen Wegen“ – wie das eben so ist.
Ich sitze also zusammen mit anderen in einem Kaffeehaus, wir reden zusammen oder spielen etwas,
und plötzlich kommt noch jemand zu dieser Runde, hat ein grünes Buch in der Hand,
und fragt: „Wer will es haben, ich mag es nicht mehr.“
Etwas Neues und in einem Buch. Mehr brauchte ich damals nicht.
Das Buch war gratis, aber nicht umsonst. Ein Lehrbuch über Yoga-Übungen.
Davon sind geblieben die tiefen Atemübungen und die willkürliche Methode der körperlichen Entspannung.
Und heute greife ich sogar auf die von mir weiterentwickelten Techniken auf diesem Weg zurück.

Hi Teigabid! :)

Ja, manchmal kommt das, was gut für uns ist, auf seltsamen Wegen zu uns. :)

Mit der „Erleuchtung“ ist das anders.

Ein in der heutigen Zeit aktive Guru wurde über die Erleuchtung befragt.
Er sagte dazu sinngemäß: „In unserer Zeit versuchen viele Menschen die Erleuchtung zu erfahren.
Diesbezüglich kommen auch viele Menschen zu mir. Aber ich kann sie nur darauf vorbereiten,
und sie aufmerksam machen, wenn der Moment der Erleuchtung kommt,
dann wird er von einem Suchenden ganz bestimmt nicht ungeachtet bleiben oder verpasst.“

= > also ist die „Erleuchtung“ eine Vorwegnahme des Sterbemoments?
Egal wie dies in Erscheinung tritt?

Nein, wieso denn das?
Es ist doch keineswegs so, dass alle Menschen beim Sterben Erleuchtung erfahren.
Zumindest geht das aus NTE-Berichten und aus Durchgaben hervor.

Nun ja, für mich ist es so!

Ok, es gibt Fälle, in denen beim Tod Licht erfahren wird - kann bei dir ja auch sein.
Nur ist es eben nicht die Regel.

Demnach führt der Weg zur Erleuchtung allein über die Nahtoderfahrung, und sonst gar nicht.
Außer am Ende eben durch das Sterben selbst.

Ich denke, dass du dich da irrst - siehe oben.

Folgt man diesem Gedanken, dann erübrigen sich alle Spekulationen über Reinkarnation,
zumindest in der herkömmlichen Art und Weise.

Ja, eine weitere Inkarnation könnte sich für Seelen, die am Ende des Lebens Erleuchtung erfahren, erübrigen, vielleicht aber auch nicht.

Als Ausnahme gilt eben die notwendige Energieversorgung der Seele im Tod.

?

Heute wissen wir auch, dass Menschen die Yoga sehr intensiv praktizieren,
sie kommen im Ablauf der Meditationsübung,
nach der Reduzierung des für den Alltag benötigten Wachzustand in den Schlafzustand,
zu einem ungewöhnlichen geladenen und lichtintensiven Phänomen im Körper.
Das lässt sich medizinisch mit der Technik nachweisen.
Jetzt sollten wir jedoch nicht gleich Äpfel und Birnen zusammenzählen.
Denn auch ein/e Sportler/in bereitet sich darauf vor im Training,
um dies beim wirklichen Wettkampf erfolgreich anzuwenden …


Nur die reduzierten menschlichen Seelen von Verstorbenen können uns mitteilen wie das wirklich ist.
Darum bekommen wir auch so viele Erscheinungsbilder mit Licht, als Empfehlung.
Manchmal ist man dabei sogar selbst im Licht, oder das Licht, im Leben. Also selbständig.



… und ein :)

-

Was verstehst du denn unter reduzierten Seelen?


Gruß! :)

Nuzu
 
Was verstehst du denn unter reduzierten Seelen?


Als Person bezeichne ich den Körper und die daraus entstandene Seele.
In diesen Rahmen bewegt sich die Psychologie und Psychoanalyse.

Die reduzierte Seele ist die alleinige Seele nach dem physischen Tod des eigenen Körpers.
Freilich ist dieses erweiterte Gebiet noch wesentlich komplizierter.
Denn es übersteigt zumeist die gewohnte "Zugriffsmöglichkeit" des Menschen.
Ja, sogar das Hilfsmittel der Nachvollziehung ist oft gar nicht vorhanden.

Trotzdem oder gerade darum bin ich aber der Meinung,
der Begriff der Reinkarnation bedarf einer dringenden Evaluierung,
wenn dafür nicht sogar das Wort "Revolution" verwendet werden müsste.

Obwohl ich weiß, dafür klopft man bei Dir an verschlossenen Türen. :D

Aber ich kenne als Gegner der Reinkarnationslehre sehr wohl was darin als Begründung verstanden wird,
warum es denn eine Reinkarnation wegen eigener praktischer Erfahrung tatsächlich gäbe.
Mein gravierendes und demonstrativstes Beispiel habe ich bestimmt schon einmal in diesem Forum erzählt,
es war knapp nach dem Tod von Arafat in Paris (+11. November 2004). Seine Todesart blieb fraglich.
Damals hatte ich eine besondere emotionale Erfahrung, einige Tage oder Wochen nach dem Todesfall,
mit dem ich mich über Nachrichten und Berichten beschäftigt hatte,
kam plötzlich während einer meiner meditativen Übnungen ein Empfinden "über mich",
das dem aktiven Menschen Jassir Arafat gleichte.
So als wäre ich eben dieser Jassir Arafat in seiner Jugendzeit, aber als er soeben gestorben war.

Keine akustische Mitteilung, keine optische Information - sondern eine emotionale Nachricht.
So als wollten eine oder mehrere reduzierte Seelen mich darauf hinweisen,
bei Jassir Arafat war es ganz einfach die körperliche Materialermüdung nach 74 Jahren ...


Darum die Darstellung des jungen Arafats als emotionale Information, für einen relativ kurzen Moment.
wodurch seine "persönliche" Beteiligung an dieser Nachricht zum Ausdruck gekommen ist, als reduzierte Seele.
Ergänzt mit einer optischen Mitteilung zu einer anderen Zeit, seines Nachfolgers Mahmud Abbas, im Vorfeld,
so als stünde er im Hof vor meinem Haus, bekleidet mit einem Mantel.
Obwohl der zuletzt Genannte noch nicht zu den alleinigen reduzierten Seelen zählt.

Das soll ein klassisches Beispiel sein, warum ich mit der Reinkarnation in der derzeitigen Fassung nichts anfangen kann!
So viel von meiner Seite, wenn gefordert wird "im Jetzt" zu leben, im Augenblick.
Dies ist, wie man hier leicht feststellen wird, relativ.
Obwohl ich ansonst doch eher "der Moses-Typ" bin, der seine NTE in frühester Kindheit erfahren hatte.
Deswegen hat man von mir noch nie verlangt auf dem Wasser zu gehen, aber das Meer teilen, sollte ich natürlich schon können!


… und ein :weihnacht

-
 
Als Person bezeichne ich den Körper und die daraus entstandene Seele.
In diesen Rahmen bewegt sich die Psychologie und Psychoanalyse.

Die reduzierte Seele ist die alleinige Seele nach dem physischen Tod des eigenen Körpers.
Freilich ist dieses erweiterte Gebiet noch wesentlich komplizierter.
Denn es übersteigt zumeist die gewohnte "Zugriffsmöglichkeit" des Menschen.
Ja, sogar das Hilfsmittel der Nachvollziehung ist oft gar nicht vorhanden.

Trotzdem oder gerade darum bin ich aber der Meinung,
der Begriff der Reinkarnation bedarf einer dringenden Evaluierung,
wenn dafür nicht sogar das Wort "Revolution" verwendet werden müsste.

Obwohl ich weiß, dafür klopft man bei Dir an verschlossenen Türen. :D

Aber ich kenne als Gegner der Reinkarnationslehre sehr wohl was darin als Begründung verstanden wird,
warum es denn eine Reinkarnation wegen eigener praktischer Erfahrung tatsächlich gäbe.
Mein gravierendes und demonstrativstes Beispiel habe ich bestimmt schon einmal in diesem Forum erzählt,
es war knapp nach dem Tod von Arafat in Paris (+11. November 2004). Seine Todesart blieb fraglich.
Damals hatte ich eine besondere emotionale Erfahrung, einige Tage oder Wochen nach dem Todesfall,
mit dem ich mich über Nachrichten und Berichten beschäftigt hatte,
kam plötzlich während einer meiner meditativen Übnungen ein Empfinden "über mich",
das dem aktiven Menschen Jassir Arafat gleichte.
So als wäre ich eben dieser Jassir Arafat in seiner Jugendzeit, aber als er soeben gestorben war.

Keine akustische Mitteilung, keine optische Information - sondern eine emotionale Nachricht.
So als wollten eine oder mehrere reduzierte Seelen mich darauf hinweisen,
bei Jassir Arafat war es ganz einfach die körperliche Materialermüdung nach 74 Jahren ...


Darum die Darstellung des jungen Arafats als emotionale Information, für einen relativ kurzen Moment.
wodurch seine "persönliche" Beteiligung an dieser Nachricht zum Ausdruck gekommen ist, als reduzierte Seele.
Ergänzt mit einer optischen Mitteilung zu einer anderen Zeit, seines Nachfolgers Mahmud Abbas, im Vorfeld,
so als stünde er im Hof vor meinem Haus, bekleidet mit einem Mantel.
Obwohl der zuletzt Genannte noch nicht zu den alleinigen reduzierten Seelen zählt.

Das soll ein klassisches Beispiel sein, warum ich mit der Reinkarnation in der derzeitigen Fassung nichts anfangen kann!
So viel von meiner Seite, wenn gefordert wird "im Jetzt" zu leben, im Augenblick.
Dies ist, wie man hier leicht feststellen wird, relativ.
Obwohl ich ansonst doch eher "der Moses-Typ" bin, der seine NTE in frühester Kindheit erfahren hatte.
Deswegen hat man von mir noch nie verlangt auf dem Wasser zu gehen, aber das Meer teilen, sollte ich natürlich schon können!


… und ein :weihnacht

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Da kommen wir gleich zu Anfang nicht zusammen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Seele NICHT aus dem Körper entsteht.
Aber da müssen wir nun wirklich nicht streiten, kann ja gut sein, dass das nur für mich und mir ähnliche Menschen so ist.

LG :)
 
Ok, es gibt Fälle, in denen beim Tod Licht erfahren wird - kann bei dir ja auch sein.
Nur ist es eben nicht die Regel.

Etwa 3% der derzeit lebenden Menschen haben Nahtoderfahrung.

Von 8.000.000.000 sind das immerhin 240.000.000 Menschen.
Ein Drittel davon, rund 80.000.000 Menschen, sollen auf Lichteffekte verweisen können.
(Vergleichbar mit der Einwohnerzahl von Deutschland.)
Egal wie man sich die erklären möchte.

Darum meine Folgerung:

Wenn es zur Erleuchtung kommt
(wegen dem Empfinden der Sonne, als Licht- und Wärmespender)
beim physischen Sterben des Körpers,
dann wird man diesen Moment garantiert nicht verpassen!

Übrigens habe ich das betreffende Video hier auf Seite 7 gefunden:



… und ein :weihna1

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Da kommen wir gleich zu Anfang nicht zusammen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Seele NICHT aus dem Körper entsteht.
Aber da müssen wir nun wirklich nicht streiten, kann ja gut sein, dass das nur für mich und mir ähnliche Menschen so ist.


Genau.
Wir müssen gar nicht.
Aber wir könnten …


… und ein :ROFLMAO:

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Nein, wieso denn das?
Es ist doch keineswegs so, dass alle Menschen beim Sterben Erleuchtung erfahren.
Zumindest geht das aus NTE-Berichten und aus Durchgaben hervor.



Ok, es gibt Fälle, in denen beim Tod Licht erfahren wird - kann bei dir ja auch sein.
Nur ist es eben nicht die Regel.



Ich denke, dass du dich da irrst - siehe oben.



Ja, eine weitere Inkarnation könnte sich für Seelen, die am Ende des Lebens Erleuchtung erfahren, erübrigen, vielleicht aber auch nicht.



?



Was verstehst du denn unter reduzierten Seelen?


Gruß! :)

Nuzu
Glaub ich persönlich auch nicht dran. Sondern vielmehr – an ein, über sich letztmals selbst reflektierendes, dabei das gesamte vergangene eigene Leben - aus vermeintlich „höherer“, „neutralerer“ Perspektive heraus bewertende - Revue passieren lassen, des individuellen, ersterbenden Ichs/Egos

Bis es schließlich, genau wie der Körper/das Gehirn auch, endgültig in seine einzelnen physikalischen/“geistigen“ Puzzleteile/Urelemente zerlegt ist, und jegliche Eigenidentität verloren hat.

Im Universum kann aber trotzdem, falls man an Energie- und Information-Erhaltungssätze glaubt – eh nichts wirklich verschwinden. Das All kennt immer nur Umwandlung in was ebenfalls sterblich „Neues“ - in seiner räumlichen, immer schneller werdenden, expandierenden Ausdehnung.

In diesem Sinne, glaube ich daran, dass zumindest so etwas wie die individuelle Essenz eines vergangenen Ichs irgendwie als Information weiterbestehen kann.

Als Informationsträger dafür könnte, falls vorhanden, z.B. eine/unsere „Seele“ dienen.

Ob so ein Seelenfunke, falls "er" existiert, (woran ich glaube)– denn nun aus irgendeiner, uns unbekannten Art von Materie besteht oder sogar „nur“ was noch viel weniger handfestes - rein „Geistiges“ ist – wär mir dabei vollkommen schnuppe. Hauptsache er transportiert „mich“ dann irgendwo hin – wo‘s cool ist.:cool:
Also keinesfalls ins Nirwana, bitte.:nono::D
 
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