Ok, ich habe da zwar eher herausgelesen, dass man sich diesem Gott zuwenden muss, wenn man wirklich Erlösung/Erleuchtung finden will – Und er Menschen, die nicht an diesen Gott glaubten für verdammt und verloren hielt – und er diese darum wortgewandt überzeugend, „wundertätig“ von der Existenz seines persönlichen Gottes, missionarisch zu überzeugen versuchte -
Aber auch wenn man Deiner Interpretation folgt, dass er z.B. Atheisten dabei tolerierend - gleichwertige Erlösungs- bzw. Erleuchtungsmöglichkeiten einräumte - war Jesus persönlich (falls man den biblischen Geschichten Glauben schenkt) als vermeintlich dokumentierte historische Gestalt, im Gegensatz zu Buddha im klassischen Sinne eben religiös. („in seinem Denken und Handeln geprägt vom Glauben an eine göttliche Macht; gläubig“)
Und das war ja unser strittiger Ausgangspunkt.