Kann die moderne Physik die Esoterik belegen?

Der Unterschied ist ganz einfach zu verstehen, weil diese Gedanken direkt nur die Materie betreffen "zu der sie gehören".
Gedanken gehören nicht zur Materie,
sondern Materie ist eine bestimmte Gedankenform.
Materie und die Kräfte, die sie zusammenhalten, ist eine bestimmte kommunikative Ausdrucksform.
Es gibt sie für jeden Einzelnen, der diese Form benutzt, um sich damit kommunikativ zum Ausdruck bringen zu können, nur und ausschließlich in der Qualität von geistigen Bewusstseinsausdrücken, oder gar nicht.

Du wirst mir keine Materie zeigen können, die es nicht als geistigen Bewusstseinsausdruck gibt.

Dir wird es nicht gelingen, mit Kraft Deiner Gedanken einen Gegenastand unmittelbar zu bewegen, der nicht zu Deinem Körper gehört,
Es ging allein darum, nachzuweisen, dass man etwas Materielles durch die Kraft der Gedanken bewegen kann.
Indem ich meinen Fuß hebe und senke oder meinen Körper bewege, ist dieser Beweis erbracht.
 
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Gedanken gehören nicht zur Materie,
sondern Materie ist eine bestimmte Gedankenform.

Nach wie vor nur ein Glaubenssatz...

Es ging allein darum, nachzuweisen, dass man etwas Materielles durch die Kraft der Gedanken bewegen kann.
Indem ich meinen Fuß hebe und senke oder meinen Körper bewege, ist dieser Beweis erbracht.

Nach wie vor gibt das den Gedanken nicht Macht über alle Materie. Nach wie vor kannst Du unmittelbar nur Deinen Köroper bewegen - und wie das vor sich geht, ist gut verstanden - und andere Materie auch nur mittelbar, z.B. durch anpusten.

Und nach wie vor: Wenn Gedanken im Gehirn entstehen, ist das umso einfacher zu verstehen.
 
Und nach wie vor: Wenn Gedanken im Gehirn entstehen, ist das umso einfacher zu verstehen.
Meine Gedanken entstehen nicht im Gehirn, sondern in meinem Aufmerksamkeitsfokus.
Mein Gehirn ist kein Erschaffungstool, sondern ein Umsetzungstool.
Es setzt meine Gedanken um in kommunikative Ausdrucksformen.
Ohne mich gibt es keine Gedanken in meinem Gehirn.

Du wirst mir keine Materie zeigen können, die es nicht als geistigen Bewusstseinsausdruck gibt.
Nach wie vor nur ein Glaubenssatz...
Du bist der Gläubige, der überzeugt ist, dass es nicht so ist.
Du wirst kläglich scheitern in dem Versuch, mir so etwas zeigen zu können.
 
Das erfährt man durch aufmerksames Beobachten der Abläufe, die tatsächlich stattfinden, und nicht durch Wiederholung von etwas Vorgesagtem.

:ironie: Und natürlich beobachtest Du richtig und aufmerksam, und alle, die Deine Meinung unterstützen, während jeder, der widerspricht, nur etwas Vorgesagtes nachplappern kann. :ironie:
 
:ironie: Und natürlich beobachtest Du richtig und aufmerksam, und alle, die Deine Meinung unterstützen, während jeder, der widerspricht, nur etwas Vorgesagtes nachplappern kann. :ironie:
Fühl dich frei, zu glauben, dass sich Gedanken in deinem Gehirn und nicht in deinem Aufmerksamkeitsfokus befinden.

Würde man in einem kontrollierten Experiment deinen Schädel öffnen, dann fände man in deinem Gehirn mit Sicherheit den Gedanken an dein Geburtsdatum, oder die Gedanken an das Aussehen deiner Eltern. Oder etwa nicht? Das ist doch wissenschaftlich alles bewiesen. Auch wenn man solche konkreten Gedanken noch niemals gefunden hat. Ist doch alles längst bewiesen. Du musst nur fest daran glauben.
 
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Der thread ist mittlerweile zur Plauderecke geworden.

Wie sieht es mit der ursprünglichen Frage aus?
Sie lautete "Kann die moderne Physik die Esoterik belegen?"

Vielleicht habe ich etwas überlesen, aber soweit ich den Überblick habe hat niemand argumentiert dass sie es könne.
Irgendwelche (noch?-)nicht-physikalischen übersinnliche oder feinstoffliche Phänomene wurden genannt,
aber niemand hält quantenmechanische Verschränkung, Tunneleffekt oder ähnliches für Erklärungen die auf die für uns wahrnehmbare Welt zutreffen.

Wie gesagt, wenn ich nichts wesentliches übersehen habe dann bin ich damit zufrieden.

"Die Esoterik" ist viel zu ungenau.
Ursprünglich bezieht sich Esoterik auf die innere Erfahrung, Selbsterkenntnis, auf einen individuellen Entwicklungsweg.
Sowas kann man nicht belegen, man kann es nur im Einzelfall ernst nehmen, viele Berichte sammeln und auf Gemeinsamkeiten untersuchen, wie es zB bei der Nahtodforschung gemacht wird.
 
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Das erfährt man durch aufmerksames Beobachten der Abläufe, die tatsächlich stattfinden, und nicht durch Wiederholung von etwas Vorgesagtem.
Und was verstehst du jetzt unter "beobachten"?
Einen Neurologen der mit fMRT und EEG die Aktivitätsmuster im Gehirn beobachtet?

Oder wenn du da sitzt und vor dich hin grübelst?
Wenn du das zweite meinst: Wie kannst du deine "Beobachtung" von deinem subjektiven Empfinden unterscheiden? Gar nicht.

Es kommt einem ja tatsächlich so vor. Wenn mir etwas einfällt, dann fühlt es sich so an als käme es von außen, von oben. Aber dieser subjektive Eindruck kann täuschen.
 
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