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Woher diese Widerstände? Religio und ich könnte jetzt pointiert schreiben Wahre Religio ist das nicht, was du da beschreibst. Es muß also etwas mit diesen Widerständen zu tun haben, was du da siehst.
Ganz genau Fux. Wir hatten die Religio-Diskussionen hier schon zu Hauf im Muf, es nimmt mich daher etwas wunder, wenngleich ich den offenbar verursachenden Beitrag von ELaMiNato, auf den Apophis reagierte, also es lässt sich in Nuancen nachempfinden. Nur die Verallgemeinerung bei der Antwort stösst mir etwas auf. "Wieso wird immer Religion/Glaube mit Magie verwechselt?"
Naja, wie man sieht ist auch hier der Begriff Magie nicht einheitlich. Für mich bspw. hat die Kabbala mit Magie nichts zu tun, sondern ist eines von vielen und austauschbaren Konzepten.
Naja, wie man sieht ist auch hier der Begriff Magie nicht einheitlich. Für mich bspw. hat die Kabbala mit Magie nichts zu tun, sondern ist eines von vielen und austauschbaren Konzepten.
die Frage ist, wer meint WAS, wenn er/sie von Kabbala spricht.
das, was ich kenne, soweit das annäherungsweise ohne sehr gute Hebräischkenntnisse überhaupt möglich ist, beinhaltet die Auflösung/Nichtigkeit aller Konzepte, die man sich ausdenken kann.
Da hast du mich natürlich erwischt. Ich kenne von da her kaum mehr als einige Begriffe und Konzepte, die man im MUF auch wiederfinden kann.
Einiges davon kann ich mit dem, was ich eh verstanden habe in Deckungsgleichheit bringen und nach meinen beschränkten Möglichkeiten mitreden.
Darüber hinaus kenne ich einige Interviews von Laitman etc. die ich zwar wirklich vielsagend finde, was aber ebenfalls weder mit Magie noch mit Kabbalah direkt zu tun hat, sondern damit, dass sich dieser Mensch, wie auch Vertreter anderer Schulen geistig bewegen kann.
Eigene Erfahrungen in ein Konzept zu sortieren und dann Aha-Effekte zu produzieren ist schlicht nicht mein Verständnis von Magie - oder präziser von Zauberei.
Natürlich kann ich diese besagten Widerstände sehen, denn mir ist das bekannt. Man könnte auch sagen, ich hab´ es mir bereits angeeignet. Ara würde wohl sagen, es ist eingesammelt, um dir mal ein paar Alternativen zum Verständnis zu geben.
Wenn ich davon ausgehe mit Gott jetzt schon vereint zu sein, dann bräuchte ich ihn ja nicht mehr suchen. Die Suche wäre zu Ende bevor sie überhaupt begonnen hätte. Das wäre doch zu simpel, oder etwa nicht?
Du hast den Nagel absolut auf den Kopf getroffen. Es ist tatsächlich zu einfach. Die Problematik entsteht dadurch, dass wir zu kompliziert sind. Und deswegen müssen wir unnötigerweise suchen, um daheim anzukommen. Der höchste Grad bei den Freimaurer ist wieder ein Lehrlingsschurz.
Oder dieses Märchen : / Der Bauer träumt von einem Schatz an einem weit entfernten Ort, um dort zu erfahren, daß dieser daheim zu finden sei.
Es ist zu simpel, deswegen braucht es Umwege. Man könnte die Intention der Strecke weglassen, aber ich gebe zu, das ist zu einfach.
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