Juniormarathon in Linz - oder doch Kindesmissbrauch?

Aber anhand eines Fotos (einer Momentaufnahme) solche Mutmaßungen aufstellen...?

Denn man sieht ja nicht mal die Gesichter der Kinder ... ob sie lächeln oder weinen.


1. Diese Aufnahme zeigt logischerweise, dass es davor und danach ganz ähnlich war, wenn nicht schlimmer.

2. In der gezeigten Aufnahme sind die Gesichter der Kinder aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht worden . In der Original-Aufnahme ist klar zu sehen, dass sie ganz erbärmlich und verzweifelt heulen.

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3. Ich verstehe nicht, warum hier von einigen mit Teufelsgewalt versucht werden soll, diese Kinderquälerei zu verteidigen und zu beschönigen.
 
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Oder kommen nun doch fast alle auf einmal zu der Erkenntnis, dass das Ganze doch ein wunderbares Fest war? :cool:

Und nur einige "bockige Kinder" den armen Erwachsenen den Spaß verderben wollten? :cool:
 
Nö Colombi, aber der Vater da links... also auch bei dem Event waren nicht alle Eltern bekloppt. Man sieht, wie ich finde, sehr schön die Unterschiede.
 
Wenn das so sein sollte - warum verteidigst du dann hier mit allen Mitteln die Kinderquälerei?

muss schmunzeln.. :) denn Colombi, ich verteidige hier definitiv nichts und niemanden. Bei so einer Veranstaltung sollte natürlich der Spaß der Kinder im Vordergrund stehen, und nicht ehrgeizige Eltern die sich über ihre Sprösslinge profilieren wollen. Nur oft werden aber Sachen unnötig aufgebauscht, ein Foto, Schlagzeile dazu und schon gehts los.. möglicherweise auch in diesem Fall. Man sieht ein Bild, eine Wiedergabe von einem kurzen Augenblick, und aufgrund dessen

1. Diese Aufnahme zeigt logischerweise, dass es davor und danach ganz ähnlich war, wenn nicht schlimmer.
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kann man doch nicht wissen, wie es zuvor oder auch danach zugegangen sein soll.
 
muss schmunzeln.. :) denn Colombi, ich verteidige hier definitiv nichts und niemanden. Bei so einer Veranstaltung sollte natürlich der Spaß der Kinder im Vordergrund stehen, und nicht ehrgeizige Eltern die sich über ihre Sprösslinge profilieren wollen. Nur oft werden aber Sachen unnötig aufgebauscht, ein Foto, Schlagzeile dazu und schon gehts los.. möglicherweise auch in diesem Fall. Man sieht ein Bild, eine Wiedergabe von einem kurzen Augenblick, und aufgrund dessen



kann man doch nicht wissen, wie es zuvor oder auch danach zugegangen sein soll.
Genauso meinte ich auch meinen Kommentar zuvor, gut finde ich das immer noch nicht,
dass Eltern so krass, oberflächlich und kopflos agieren, dennoch Menschen anhand von 1 Sekunde komplett schuldig zu sprechen- ist falsch... das sie da was sehr falsch gemacht haben- sehen wir alle, dennoch können das ansonsten auch sehr gute Eltern sein- ich will das für mich auch lernen und eben nicht haben, dass ich etwas anprangere ohne wirklich zu wissen... ja Kinder dürfen niemals leiden- das sehen wir aber doch alle so- und ja Kinder müssen immer geschützt werden... bitte wir kennen keinen Menschen vom Bild- wir sind aber alles Menschen die schonmal auch Fehler gemacht haben... ich schrieb auch eben, vllt wissen diese Eltern erst jetzt, was sie da getan haben und wenn, dann dürfte das vllt für diese Kinder sogar sehr gut gelaufen sein, also gut weiter gehen. Es ist traurig, das Bild tut mir auch weh, wenn ich die Kinder mir ansehe.
Ich hoffe das Beste wird auch hier entstehen... wichtig wäre nicht anzuklagen, sondern solche Events zu verändern, nur noch zum Wohle der Kinder auszurichten und die Freude und den Spass der Kleinen ♥
 
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http://www.huffingtonpost.de/2016/04/05/ueberfuersorgliche-eltern_n_9614626.html?1459838690

da stehen ein paar ganz gute Gedanken drin auf die man erstmal kommen muß.
ist schnell gelesen.

Als ich fünf Jahre alt war, durfte ich sonntags Brötchen holen gehen. Ich nahm Geld und eine Einkaufstüte mit und verließ das Haus. Ganz allein. Zugegeben, es war kein weiter Weg. Ich musste einmal abbiegen und eine Ampel überqueren, um zum Bäcker zu gelangen. Dort stellte ich mich in der Schlange an und sagte der Verkäuferin, welche Brötchen sie einpacken sollte. Und dann ging es auch schon zurück. Über die Straße, vorbei an gefährlichen Ausfahrten, über Fahrradwege hinweg bis hin zu unserer Haustür. Es war mein kleines Abenteuer, jeden Sonntag.

So kenne ich das auch. :)

Und nicht nur von Sonntagen - und nicht nur vom Brötchenholen. :)
 
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