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Das ist ein Zitat von TopperHarley Faydit
wobei die Mutter Natur die Brücke ist über welche du zum Vater Geist gelangst ...sag ich mal so![]()
Ich bin sogesehen idealistischer Pantheist. Gott ist "absolutes Subjekt" (es gibt nur eins),die Welt ist seine Vorstellung, und damit ist jede Erkenntnis über das Absolute Selbsterkenntnis. Und sich selbst anbeten (und ich meine nicht das Individuum) macht wenig Sinn. Daher ist es auch keine Religion.
Genau! Fragt sich allerdings ob man dann deshalb auch wirklich mehr davon versteht. Jemand der einmal ein Atomkraftwerk besucht hat ist ja deshalb auch noch kein Kernphysiker.
Vielleicht basiert die Art von Enthaltsamkeit ja auch auf einem Missverständnis.
Es gibt Arten, dem Göttlichen zu begegnen, die so umwerfend und tiefgreifend sein mögen, dass danach das Bedürfnis, die Notwendigkeit, der Zwang, die Lust nach Sex einfach erstmal nicht mehr existent ist.
Wer braucht noch Sex, wenn er das "Original" davon, die anscheinend ursprüngliche Vorlage dafür einmal erlebt hat? Sex mag dann durchaus, im Vergleich dazu, eine Weile erstmal ganz einfach ziemlich fad sein. Muss aber auch nicht. Kann man wohl auch nicht ganz verallgemeinern.
Da mag nur temporär sein oder auch anhalten. Und aus einer derartigen Erfahrung mag sich die Idee, das Konzept ableiten lassen, wenn ich freiwillig verzichte, quasi als meine eigene Vorleistung, gelange ich möglicherweise eher zu dieser Art Gotteserfahrung. Ob's so wirklich funktioniert, vermag ich leider nicht zu sagen.
Ich würde sagen , ein reduzieren auf das Wesentliche , also ja , Priorität ...ein essenzieller Werden...
und auch ein "Reinigungsprozess".![]()
Inwiefern meinst du, dass sie Brücke ist? Natürlich spiegelt sie die göttliche Schönheit wieder, aber alles ist vergänglich und eingeschränkt. Es nimmt dir keine Arbeit an dir selbst ab, und viele benutzen genau diesen Aspekt der göttlichen Natur als Ausrede:
"Da Gott sowieso in Allem ist brauche ich nicht nach Ihm zu suchen. Er ist ja eh überall!"
Damit bist du dann auf dein eigenes Gemüt (~Ego) hereingefallen.
lg
Topper
Da hast du schon Recht. Hier im Weltlichen ist Trennung und Abgrenzung sehr stark ausgeprägt. Ich vermute, dass das in den "höheren" Ebenen (stark vereinfacht ausgedrückt) ... je weiter man "hinauf" kommt ... alles immer weiter beisammen liegt ... es zu viel mehr Austausch kommt ... weniger Abgrenzung ... ganz ein anderes Verstehen ... alles viel zugänglicher. Anders ausgedrückt: Alles gehört jedem. Bewusstsein tauscht sich aus, wenn immer es möchte. Die Antworten sind bereits da bevor du überhaupt die Frage stellen kannst. Ich glaube aber nicht, dass das bereits auf der Astralebene der Fall ist. Man wird öfter vorbeischaun müssen, um zu verstehenUnd selbst da kann es "Wahrnehmungsfehler" geben.
lg
Topper
Ich denk da eher sofort an was unangenehmes, z.B. eine Vergewaltigung. Viele Frauen haben nach einer Vergewaltigung oft mal lange genug von Sex, Männer die sexuell missbraucht wurden höchstwahrscheinlich auch. Manche Frauen und Männer sogar ihr ganzes Leben lang ...