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Ich empfand das, was auch immer als Ramtha spricht, absolut Göttlich.
Hast du dich mal gefragt, woher dein Essen kommt? Wen du da absaugst? Oder hast du dich bereits soweit verwirklicht, dass du nicht mehr saugen brauchst und deine geistige Energie dir ausreicht?
Essen, Trinken, Atmen,....etc. ist das Saugen.
Und nun sag mir, wer wirklich saugt?
Ja, ja. Das Gesetz der Resonanz wird ja genauso missbraucht wie das Spiegelgesetz. Alles mit Maß und Ziel! Das ist das typische "magische Argument" - wenn mein magischer Angriff den anderen trifft, dann ist dieser Schuld, weil er das in sich trägt. usw. usf. Einfach Blödsinn! Und eine faule Ausrede für das eigene Handeln ... da frage ich mich, warum dann immer von Eigenverantwortung und selbstbestimmtem Handeln die Rede ist, wenn man das nicht ernst nimmt ..
Wen du da absaugst? Oder hast du dich bereits soweit verwirklicht, dass du nicht mehr saugen brauchst und deine geistige Energie dir ausreicht?
Essen, Trinken, Atmen,....etc. ist das Saugen.
Und nun sag mir, wer wirklich saugt?
Für mich sind Ernährung und die weltlichen Bedürfnisse etwas anderes als Energievampire wie Ramtha oder Kryon. Es kann sein, dass du das anders siehst.
Für mich sind Ernährung und die weltlichen Bedürfnisse etwas anderes als Energievampire wie Ramtha oder Kryon. Es kann sein, dass du das anders siehst.
wo viel Licht ist, ist viel schatten
wer nur das Licht fixiert kann nicht sehen, dass es Schatten gibt
sowohl Licht wie Dunkelheit sollte man erst mal nicht werten
es geht doch viel mehr darum zu erkennen, wo hat in welcher weise das Licht seine Berechtigung und wo wie die Dunkelheit und wo das Licht nicht und wo die Dunkelheit nicht
wir können weder nur im Licht noch nur im Dunkeln existieren bzw. Mensch sein
der Mensch ist ein Wesen der lebendigen Mitte
dazu muss es die Extreme geben
aber der Mensch läuft Gefahr nicht mehr Mensch sein zu können, wenn er zu sehr seine Mitte verliert
der Mensch ist ein Wesen der lebendigen Mitte
dazu muss es die Extreme geben
aber der Mensch läuft Gefahr nicht mehr Mensch sein zu können, wenn er zu sehr seine Mitte verliert
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