Jesus/Gott/Liebe/Wille

[IZABELLA]

IZABELLA: Wahrheit ist DAS was absolut unveränderlich ist, alles Andere ist der Wandlung unterworfene Erscheinung.

die alten Griechen sagten ja "panta rhei" - alles fließt ... das hört sich ja erstmal nach dem Gegenteil an, nicht nach Wahrheit im obigen Sinne ... oder erkannten sie dann im ständigen Fließen die Unveränderlichkeit des Fließens als Wahrheit?

Doch hinter und zugleich in, der Unveränderlichkeit des Fließens, steht die Einheit.

 

[DiaBowLow]

Doch hinter und zugleich in, der Unveränderlichkeit des Fließens, steht die Einheit.

Und das weißt Du nur intellektuell und hast es noch nicht selber geistig erlebt?

 

[Paulus]

Jeder kann fetsstellen, dass der Mensch in seiner Wahrnehmung gerade in den letzten 10 Jahren unglaubliche Sprünge gemacht hat. Insbesondere kann er in (einzelne mehr oder weniger) übersinnlichen Bereichen wahrnehmen und erfassen, was ihm vorher verborgen blieb.

Und keiner hinkt hinterher, denn in jeder Sekunde kann jeder Mensch erleuchtet sein, auch wenn er vielleicht bis dahin von anderen als dumpf und unwissend wahrgenommem wurde...

Ich glaubte zu schnell, dass ich schon mit dem allumfassenden Wissen beschenkt wurde.

Mir kommt der "leise Verdacht", dass uns noch Ebenen bevorstehen, die für den Menschen noch viel viel grössere Sprünge in der Wahrnehmung bedeuten, als er bisher überhaupt erfahren hat.

Und dabei ist egal, wie tief er schon im LICHT stand/steht, und das LICHT in ihm brannte/brennt, und egal, wie geborgen er sich schon von LIEBE umhüllt und ausgefüllt fühlte/fühlt.

Egal wie GOTTnah sich jeder Einzene schon wahrnahm/wahrnimmt...

GOTT ist allen gleich nah, ja im HERZEN eines jeden..

Mir scheint, dass wir uns im Wahrnehmen des GÖTTLICHEN in Vorstufen befinden, und der Unterschied in Wahrnehmung und Erfassung des GANZEN zwischen uns Menschen doch sehr gering ist, im Vergleich zu dem was wir schon Wissen und wahrnehmen, und dem, was wir noch nicht wissen und wahrnehmen.

Andernfalls würden Menschen verbrennen, erblinden oder im Boden versinken ob ihrer gefühlten Kleinheit.

Die Wichtigkeit des Einzelnen ist nicht in hierarchischer Form zu sehen, sondern in seiner unterschiedlichen Individualität, die auf einer Ebene abläuft. Und daraus ergibt sich auch Gleichwertigkeit..

Wir betrachten unsere Unterschiedlichkeit auf einer Strecke von vielleicht einem Kilometer(Beispiel), und glauben wohl zu oft, welch grosser Vorsprung...., oh wie weit bin ich doch schon gegenüber einem anderen...

Ich spreche nicht von den Spitzen, die als höchstes Ergebnis gemeinsamen Bewusstseins immer wieder auftauchen, ja auftauchen müssen, siehe Jesus u.a.

Was aber ist ein Kilometer zur Unendlichkeit...zumal der andere in jeder Sekunde die Spitze sein kann, ich ihn aber gar nicht erkennen/erfassen kann/konnte..

Dieser Gedanke kam mir so, als ich eben einige Beiträge las (meine einschliesslich), und darin die Bemühungen erkannte, wie versucht wird, sich auszudrücken um überhaupt Beachtung zu finden um erfasst zu werden, andererseits, wie immer wieder versucht wird seine individuelle Grösse über die der anderen zu stellen. Und dazu wird vermutlich 99% Wissen verwendet, was mit dem geistigen Wachstum, der GÖTTlichen Wahrnehmung und Nähe zu GOTT gar keine Gemeinsamkeit hat, eben aus egoistischem Selbstzweck. Auf der Suche nach LIEBE und GOTTNÄHE.

Und auch da sind wir uns alle gleich, wenn auch mit unterschiedlichen Aufgaben.

Liebe Grüsse
Paulus

 

[IZABELLA]

Dieser Gedanke kam mir so, als ich eben einige Beiträge las (meine einschliesslich), und darin die Bemühungen erkannte, wie versucht wird, sich auszudrücken um überhaupt Beachtung zu finden um erfasst zu werden, andererseits, wie immer wieder versucht wird seine individuelle Grösse über die der anderen zu stellen. Und dazu wird vermutlich 99% Wissen verwendet, was mit dem geistigen Wachstum, der GÖTTlichen Wahrnehmung und Nähe zu GOTT gar keine Gemeinsamkeit hat, eben aus egoistischem Selbstzweck. Auf der Suche nach LIEBE und GOTTNÄHE.

Und auch da sind wir uns alle gleich.

Liebe Grüsse
Paulus

Geht dein Genöle und Provokation hier schon wieder weiter, auch wenn du es schön verpackst? Ich werde jeden deiner Beiträge diesbezüglich melden, schreib zum Thema und lass die persönlichen verallgemeinernden Abwertungen über hier schreibende User weg oder geh damit ins UF "Unter uns".

 

[IZABELLA]

Und das weißt Du nur intellektuell und hast es noch nicht selber geistig erlebt?

Im Bewußtsein nehme ich geistiges Erleben nicht intellektuell wahr, Es ist. Im Nachhinein ist es intellektuelle Interprätation.

 

[Paulus]

Geht dein Genöle und Provokation hier schon wieder weiter, auch wenn du es schön verpackst? Ich werde jeden deiner Beiträge diesbezüglich melden, schreib zum Thema und lass die persönlichen verallgemeinernden Abwertungen über hier schreibende User weg oder geh damit ins UF "Unter uns".

Lass diesen Unsinn. Warum fühlst du dich getroffen?

Ich werde schreiben, was ich möchte.

Wenn du mich nicht erfasst, wirf es mir nicht vor.

Lieben Gruss
Paulus

 

[Paulus]

Jeder kann fetsstellen, dass der Mensch in seiner Wahrnehmung gerade in den letzten 10 Jahren unglaubliche Sprünge gemacht hat. Insbesondere kann er in (einzelne mehr oder weniger) übersinnlichen Bereichen wahrnehmen und erfassen, was ihm vorher verborgen blieb.

Und keiner hinkt hinterher, denn in jeder Sekunde kann jeder Mensch erleuchtet sein, auch wenn er vielleicht bis dahin von anderen als dumpf und unwissend wahrgenommem wurde...

Ich glaubte zu schnell, dass ich schon mit dem allumfassenden Wissen beschenkt wurde.

Mir kommt der "leise Verdacht", dass uns noch Ebenen bevorstehen, die für den Menschen noch viel viel grössere Sprünge in der Wahrnehmung bedeuten, als er bisher überhaupt erfahren hat.

Und dabei ist egal, wie tief er schon im LICHT stand/steht, und das LICHT in ihm brannte/brennt, und egal, wie geborgen er sich schon von LIEBE umhüllt und ausgefüllt fühlte/fühlt.

Egal wie GOTTnah sich jeder Einzene schon wahrnahm/wahrnimmt...

GOTT ist allen gleich nah, ja im HERZEN eines jeden..

Mir scheint, dass wir uns im Wahrnehmen des GÖTTLICHEN in Vorstufen befinden, und der Unterschied in Wahrnehmung und Erfassung des GANZEN zwischen uns Menschen doch sehr gering ist, im Vergleich zu dem was wir schon Wissen und wahrnehmen, und dem, was wir noch nicht wissen und wahrnehmen.

Andernfalls würden Menschen verbrennen, erblinden oder im Boden versinken ob ihrer gefühlten Kleinheit.

Die Wichtigkeit des Einzelnen ist nicht in hierarchischer Form zu sehen, sondern in seiner unterschiedlichen Individualität, die auf einer Ebene abläuft. Und daraus ergibt sich auch Gleichwertigkeit..

Wir betrachten unsere Unterschiedlichkeit auf einer Strecke von vielleicht einem Kilometer(Beispiel), und glauben wohl zu oft, welch grosser Vorsprung...., oh wie weit bin ich doch schon gegenüber einem anderen...

Ich spreche nicht von den Spitzen, die als höchstes Ergebnis gemeinsamen Bewusstseins immer wieder auftauchen, ja auftauchen müssen, siehe Jesus u.a.

Was aber ist ein Kilometer zur Unendlichkeit...zumal der andere in jeder Sekunde die Spitze sein kann, ich ihn aber gar nicht erkennen/erfassen kann/konnte..

Dieser Gedanke kam mir so, als ich eben einige Beiträge las (meine einschliesslich), und darin die Bemühungen erkannte, wie versucht wird, sich auszudrücken um überhaupt Beachtung zu finden um erfasst zu werden, andererseits, wie immer wieder versucht wird seine individuelle Grösse über die der anderen zu stellen. Und dazu wird vermutlich 99% Wissen verwendet, was mit dem geistigen Wachstum, der GÖTTlichen Wahrnehmung und Nähe zu GOTT gar keine Gemeinsamkeit hat, eben aus egoistischem Selbstzweck. Auf der Suche nach LIEBE und GOTTNÄHE.

Und auch da sind wir uns alle gleich, wenn auch mit unterschiedlichen Aufgaben.

Liebe Grüsse
Paulus

Dieser von mir geschriebene Text ist von IZA gemeldet worden. Ich schreibe das, damit erkannt wird, wo wir wirklich stehen.

Und dass ich genau in dem bestätigt worden bin/werde, was ich geschrieben habe.

Der eigenen Ohnmacht zu entfliehen, indem die Meinung und Empfindung eines anderen menschen verboten wird.

Von Geistigkeit schreiben, mit kleingeistigen Mitteln der Dualität gegen andere agieren.

Hinter meinem Beitrag steht nichts, dass sich gegen IZA richtet, nicht in Schrift, nicht in Gedanken.

Wer dahinspürt, weiss das.

Und sie weiss das auch.

Da steht der Mensch, wenn er nur über GEISTESBEWUSSTSEIN schreibt, aber gar nicht aus dieser Ebene wahrnimmt.

Lieben Gruss
Paulus

 

[IZABELLA]

Von Geistigkeit schreiben, mit kleingeistigen Mitteln der Dualität gegen andere agieren.

Hinter meinem Beitrag steht nichts, dass sich gegen IZA richtet, nicht in Schrift, nicht in Gedanken.


Lieben Gruss
Paulus

Ja, denn das hatten wir schon im anderen Jesus-Thread der geschlossen wurde ......

Ich äußere mich hierzu in diesem Thread nicht mehr.

.......und jeder der dort mitgelesen und mitgeschrieben hat, weiß worauf du anspielst.

 

[maria45]

Geliebter Paulus,

Paulus: Ich glaubte zu schnell, dass ich schon mit dem allumfassenden Wissen beschenkt wurde.
bis hierher wunderschön, weshalb bleibst du nicht bei dir, sondern wechselst danach durch das "uns" und "wir" in den *Predigtmodus* und projizierst deine individuellen Befindlichkeiten auf "uns"?

Mir kommt der "leise Verdacht", dass uns noch Ebenen bevorstehen, die für den Menschen noch viel viel grössere Sprünge in der Wahrnehmung bedeuten, als er bisher überhaupt erfahren hat.

Und dabei ist egal, wie tief er schon im LICHT stand/steht, und das LICHT in ihm brannte/brennt, und egal, wie geborgen er sich schon von LIEBE umhüllt und ausgefüllt fühlte/fühlt.

Egal wie GOTTnah sich jeder Einzene schon wahrnahm/wahrnimmt...

...

Mir scheint, dass wir uns im Wahrnehmen des GÖTTLICHEN in Vorstufen befinden, und der Unterschied in Wahrnehmung und Erfassung des GANZEN zwischen uns Menschen doch sehr gering ist, im Vergleich zu dem was wir schon Wissen und wahrnehmen, und dem, was wir noch nicht wissen und wahrnehmen.

Andernfalls würden Menschen verbrennen, erblinden oder im Boden versinken ob ihrer gefühlten Kleinheit.
fühlst du dich so gering wie dein Nick suggeriert (paulus heißt "gering") und/oder möchtest du das beschriebene Gefühl hier auf andere übertragen ?

Die Wichtigkeit des Einzelnen ist nicht in hierarchischer Form zu sehen, sondern in seiner unterschiedlichen Individualität, die auf einer Ebene abläuft. Und daraus ergibt sich auch Gleichwertigkeit..

Wir betrachten unsere Unterschiedlichkeit auf einer Strecke von vielleicht einem Kilometer(Beispiel), und glauben wohl zu oft, welch grosser Vorsprung...., oh wie weit bin ich doch schon gegenüber einem anderen...
...
Was aber ist ein Kilometer zur Unendlichkeit...zumal der andere in jeder Sekunde die Spitze sein kann, ich ihn aber gar nicht erkennen/erfassen kann/konnte..

Dieser Gedanke kam mir so, als ich eben einige Beiträge las (meine einschliesslich nochmal nachgefragt: weshalb bleibst du nicht bei dir und deinen Beiträgen? und wenn du wirklich zu der Art der Beiträge Anderer Stellung nehmen möchtest, weshalb nicht konkret, so wie ich gerade deinen *Predigtstil* kommentiere?), und darin die Bemühungen erkannte, wie versucht wird, sich auszudrücken um überhaupt Beachtung zu finden um erfasst zu werden, andererseits, wie immer wieder versucht wird seine individuelle Grösse über die der anderen zu stellen. Und dazu wird vermutlich 99% Wissen verwendet, was mit dem geistigen Wachstum, der GÖTTlichen Wahrnehmung und Nähe zu GOTT gar keine Gemeinsamkeit hat, eben aus egoistischem Selbstzweck. Auf der Suche nach LIEBE und GOTTNÄHE.
an diesem Punkt bist du dir selbst am fernsten, sonst würdest du nicht Vermutungen über alle anderen anstellen...
denn wenn du dich in diesem Punkt ehrlich miteinbeziehen würdest, wäre dir klar, dass deine hier geäußerten Vermutungen ebenfalls unter die "99-Prozent"-Klausel fallen müssen, also daher mit 99%iger Sicherheit falsch sind und wozu möchtest du ein "Gerücht" mit einer 1%igen Trefferwahrscheinlichkeit in die Welt setzen außer "eben aus egoistischem Selbstzweck. Auf der Suche nach LIEBE und GOTTNÄHE"?

Und auch da sind wir uns alle gleich, wenn auch mit unterschiedlichen Aufgaben.

 

[DiaBowLow]

Jeder kann fetsstellen, dass der Mensch in seiner Wahrnehmung gerade in den letzten 10 Jahren unglaubliche Sprünge gemacht hat. Insbesondere kann er in (einzelne mehr oder weniger) übersinnlichen Bereichen wahrnehmen und erfassen, was ihm vorher verborgen blieb.

Und keiner hinkt hinterher, denn in jeder Sekunde kann jeder Mensch erleuchtet sein, auch wenn er vielleicht bis dahin von anderen als dumpf und unwissend wahrgenommem wurde...

Ich glaubte zu schnell, dass ich schon mit dem allumfassenden Wissen beschenkt wurde.

Mir kommt der "leise Verdacht", dass uns noch Ebenen bevorstehen, die für den Menschen noch viel viel grössere Sprünge in der Wahrnehmung bedeuten, als er bisher überhaupt erfahren hat.

Und dabei ist egal, wie tief er schon im LICHT stand/steht, und das LICHT in ihm brannte/brennt, und egal, wie geborgen er sich schon von LIEBE umhüllt und ausgefüllt fühlte/fühlt.

Egal wie GOTTnah sich jeder Einzene schon wahrnahm/wahrnimmt...

GOTT ist allen gleich nah, ja im HERZEN eines jeden..

Mir scheint, dass wir uns im Wahrnehmen des GÖTTLICHEN in Vorstufen befinden, und der Unterschied in Wahrnehmung und Erfassung des GANZEN zwischen uns Menschen doch sehr gering ist, im Vergleich zu dem was wir schon Wissen und wahrnehmen, und dem, was wir noch nicht wissen und wahrnehmen.

Andernfalls würden Menschen verbrennen, erblinden oder im Boden versinken ob ihrer gefühlten Kleinheit.

Die Wichtigkeit des Einzelnen ist nicht in hierarchischer Form zu sehen, sondern in seiner unterschiedlichen Individualität, die auf einer Ebene abläuft. Und daraus ergibt sich auch Gleichwertigkeit..

Wir betrachten unsere Unterschiedlichkeit auf einer Strecke von vielleicht einem Kilometer(Beispiel), und glauben wohl zu oft, welch grosser Vorsprung...., oh wie weit bin ich doch schon gegenüber einem anderen...

Ich spreche nicht von den Spitzen, die als höchstes Ergebnis gemeinsamen Bewusstseins immer wieder auftauchen, ja auftauchen müssen, siehe Jesus u.a.

Was aber ist ein Kilometer zur Unendlichkeit...zumal der andere in jeder Sekunde die Spitze sein kann, ich ihn aber gar nicht erkennen/erfassen kann/konnte..

Dieser Gedanke kam mir so, als ich eben einige Beiträge las (meine einschliesslich), und darin die Bemühungen erkannte, wie versucht wird, sich auszudrücken um überhaupt Beachtung zu finden um erfasst zu werden, andererseits, wie immer wieder versucht wird seine individuelle Grösse über die der anderen zu stellen. Und dazu wird vermutlich 99% Wissen verwendet, was mit dem geistigen Wachstum, der GÖTTlichen Wahrnehmung und Nähe zu GOTT gar keine Gemeinsamkeit hat, eben aus egoistischem Selbstzweck. Auf der Suche nach LIEBE und GOTTNÄHE.

Und auch da sind wir uns alle gleich, wenn auch mit unterschiedlichen Aufgaben.

Liebe Grüsse
Paulus

Du fühlst Dich immer noch in Konkurrenz, Paulus?

Wer bereits mehr von sich selber weiß, ist deswegen damit weder ein besserer Mensch noch sind andere deswegen schlechtere Menschen.

Warum kommt das nicht bei Dir an?

Die Intention von Constantin verstehe ich gut, weil ich selber mal so bemüht war, anderen das Verständnis von sich selber näher zu bringen. Das ist jedoch vergebene Liebesmüh'. Weil letztlich nur die einander erkennen, die bereits sich bewusst sind und es nicht möglich ist, inhaltlich zu verstehen, wenn dafür noch der weitere SinnBlick oder der offene Geist fehlt. Das wertet jedoch den Mensch an sich nicht ab.

Das ist hier ein öffentliches Forum, was der Esoterik zugeordnet wird.

Warum ist es Dir nicht möglich, Texte emotional distanziert zu lesen, sondern Dich mit Worten zu identifizieren?

An der Wahl der Worte und Ausdrucksweise, die die Person selber abwerten sollen, lässt sich die Geisteshaltung erkennen.

Wenn Du also hier schreibst, hoffst Du doch, dass Deine Worte von wem auch immer gelesen werden und bei wem auch immer vielleicht auch unterschwellig ankommen (auch wenn sich manches deswegen aufs Gänsefüsschen getreten fühlt und es nicht genau weiß, warum... ), anstatt dass Deine Texte ignoriert werden - oder?

Wie hättest Du es also gerne, damit Du Dich nicht mehr klein fühlen mußt?
Denn darum geht es nur!

Wenn Du Dich geistig groß weißt, hast Du keine Probleme mit Texten anderer und glaubst noch, Dich deswegen unterlegen fühlen zu müssen.

Zu der ersten Markierung möchte ich sagen, dass das Vielen im Nu schlicht und einfach aufgrund jahrtausendelanger geistig einseitiger und polarisierender Prägung, in der sie sich gefangen fühlen, nicht möglich ist.

Und zu der zweiten Markierung möchte ich anmerken, dass das ein unnötige Drohung ist und mich an Inquisition erinnert. Wer sich klein fühlt, ist sich dessen unbewusst. Und wer für die Gnade Gottes und Erleuchtung reif wird, wird von jedem (Dach)Schaden befreit, worauf sich ja Leute des Zimmerhandwerks verstehen...