Jesus alles von uns genommen?

Vergleichen wir dagegen wie sich Moses benommen hat – in spiritueller Hinsicht – dann kommen wir nicht umhin zu bemerken, dass er in die Einsamkeit der Berger gegangen ist und höchstwahrscheinlich in die Dunkelheit, wo er das Licht eines brennenden Busches ähnlich, oder ein Feuer auf einem Hügel, wahrzunehmen in der Lage war.

Aus eigener Kindheitserfahrung - ob durch Biene oder Fieberfliege – entwickelte sich eine Lebensführung und eine Verhaltensweise im Leben der auch Jesaja zugetan gewesen ist, im Gegensatz zu anderen Menschen seiner Umgebung.

Leute mit asiatischer Abstammung wo die Erleuchtung zuhause ist, unterwegs in Ländern an der Grenze Asiens bis hin nach Ägypten, wo der Eingottglaube „erfunden“ wurde.

Ein Mensch mit nicht dieser Ähnlichkeit in seiner Vergangenheit, also der Nazaräner, stand daher im Verdacht zu einem „Anti-Moses“ zu verkommen, hatte er doch einen ganz anderen Zugang und Schlüssel zu dieser Materie.
Wie etwa bei Johannes sehr verbrämt formuliert worden ist in der Erzählung vom guten Hirten war er selbst noch unter den Lebenden, als er auf der Suche nach einem verstorbenen Kind, seinem Kind, gewesen ist.
Dabei ist ihm selbst in späteren Jahren auch eine NTE passiert, die eher förderlich gewesen ist bei diesem Treiben.
So wie wir gestern auf Ereignisse in zahlreicher Gestaltung hinweisen könnten geschehen in zwei Weltkriegen, wo solche NTE haufenweise an der Tagesordnung standen. Dabei ist zwar dieses „ich will leben“ genau so im Mittelpunkt stehend gewesen, aber begleitet waren zumeist diese Begebenheiten mit dem üblen Beigeschmack andere Menschen zu töten oder ihnen zumindest an den Kragen zu wollen.

Nun ja, und das reimt sich natürlich nicht.
Wegen dem allgemeinen Verhalten der Menschen zur Umwelt,
geübt und angewendet in den eigenen Reihen.

Denn gelegentlich wächst uns selbst der eigene Garten über den Kopf.

Die geringe Ausbeute bei einem solchen Unterfangen führt dann meistens dazu, dass man es nicht einfach nachmachen und nachempfinden kann, sondern es bietet sich eher nur die Möglichkeit an daran zu glauben, es für wahr zu halten um sich daran zu orientieren.

Das gilt also für den Nazaräner genau so wie für Moses.
Wir stellen aber fest, dass zwischen Moses und Jesus ein Schnitt gemacht worden ist.
Eine Trennung im Aufnehmen der jeweiligen Werte.

Warum ist das so?
Wie wir wissen sollten ist zwar zuerst ein Programm erstellt worden, in dessen Rahmen das Erlernen vorgesehen war, mit der Anreicherung von möglichen Kandidaten die dazu in Frage gekommen sind. Aber leider wurden nicht die positiven Werte verdichtet, sondern in der Vernachlässigung der notwendigen lebenserhaltenden Funktionen ist es dann zu einer Verunreinigung im Verhalten gekommen, zu dem sie „Befleckung’“ gesagt haben, was nichts anderes bedeutet als dass sie es mit Streiterei, Handgreiflichkeit und Tötung von Menschen zu tun bekommen haben. Darüber sollte nicht einmal gesprochen werden, zu sehr war es weniger ein Wollen sondern mehr ein Müssen. Weit entfernt von der vorgegebenen Richtung, abgewichen und schuldig sühnend.

Motivation pur, so wie er sollten wir sein …
Da passt sogar ein Apostel Paulus bestens dazu – oder nicht?

Prost, Mahlzeit.





und ein :zauberer1
 
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Sünden in Form von falschem Denken (nicht positivem Denken), Handeln, so definiere ich Sünden.

LG

dann wäre falsches (negatives Denken und Handeln) falsch?
und positives Denken und Handeln, richtig?

Wer bestimmt denn was negatives,-.... und was positives Denken und Handeln ist?

dann heißt deine Frage......

........und bin drauf gestoßen das viele das gleiche denken, das Jesus alles falsche Denken und Handeln usw von uns genommen haben soll, man soll nur dran glauben das Jesus mit seinem Blut alles von uns genommen hat dann sei man erlöst, oder so ähnlich eben.

*g constantin
 
drum erfanden sie die geschichte mit den sünden; wie selbst lie?t ist gott in der bibel nach jesus gnädig geworden; davor war er ein rachsüchtiges kriegerischer gott der strafen verteilte

Wenn nun Zeit aber eine Illusion ist, gibt's wohl ein Problem mit dem "Vorher" - "Nachher".

Erst recht damit, dass Gott sich verändert oder verändern könnte.
Also was könnte, kann sich überhaupt verändern?
 
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Weil sich ALLES ständig ändert, ändert sich NICHTS,
denn es ist der gleiche Zustand (Dauerhaftes Ändern)

Die Koppelung stimmt meiner Ansicht nach nicht so ganz.
Das Alles, das sich ändert, ist Teil des Nichts, aber nicht umgekehrt.

Zeit ist eine Illusion innerhalb der Ewigkeit, könnte man sagen.
Aber Zeit ist nicht die Ewigkeit.

Alles ist eine Illusion innerhalb von Nichts.
Aber Alles ist nicht Nichts.
Nichts ist aber Alles.
 
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