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Es gibt sehr viele Indizien für die Reinkarnation.

Dr. Beat Imhof spricht in seinem Buch gar von a) den überzeugenden Erfahrungsbeweisen, b) Erinnerung an frühere Leben, c) Exfperimenteller Nachweis früherer Leben und d) einigen wichtigen Evidenzbeweisen. (Warum wir mehr als einmal auf Erden Leben, Aquamarin Verlag 2020)

Heute ist es völlig unwissenschaftlich, zu behaupten, es gäbe für die Reinkarnation keinerlei Indizien.
Ich finde das ein sehr spannendes Thema, lieber Syrius. In der Fernsehsendung "Nachtcafe" sprach vor ca. 2 Jahren ein Mann über Erinnerungen an ein früheres Leben weit vor seiner Geburt. Eine Nachprüfung ergab deren Richtigkeit.

Ich habe zu diesem Thema keinerlei eigenes Wissen und auch keine Meinung. Aber mich würde sehr interessieren, was die Gentechnik dazu sagt. Heutzutage weiss man, dass z.B. Depressionen vererbbar sind. Sind auch Erinnerungen vererbbar? Dann wäre das vielleicht eine wissenschaftliche Erklärung?
 
Ich finde das ein sehr spannendes Thema, lieber Syrius. In der Fernsehsendung "Nachtcafe" sprach vor ca. 2 Jahren ein Mann über Erinnerungen an ein früheres Leben weit vor seiner Geburt. Eine Nachprüfung ergab deren Richtigkeit.

Ich habe zu diesem Thema keinerlei eigenes Wissen und auch keine Meinung. Aber mich würde sehr interessieren, was die Gentechnik dazu sagt. Heutzutage weiss man, dass z.B. Depressionen vererbbar sind. Sind auch Erinnerungen vererbbar? Dann wäre das vielleicht eine wissenschaftliche Erklärung?
Liebe Wandersocke,

Schon die Bibel erwähnt ja, dass der Erlöser erst nach der Wiedergeburt von Elias kommen würde. Jesus bestätigte dann, dass dies mit Johannes dem Täufer der Fall gewesen sei.

Aus der Bibel ist auch die Präexistenz der Seele Jesu ersichtlich, denn er sagt ja, dass er war bevor Abraham war - womit natürlich nur seine Seele gemint gesesen sein kann. Auch der berühmte Lk 10.18, dass Jesus Luzifer wie einen Blitz aus dem Himmel hat fahren sehen, kann ja nur Äonen vorher im Jenseits stattgefunden haben.

Ich habe noch eine Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beweises der Reinkarnation. Werde ich suchen und morgen als Anhang senden.

Das grösste Medium, das die USA je hervorgebracht hatte, Edgar Cayce, hat immer wieder von den vergangenen Leben der Menschen gesprochen. Er hat auch den versunkenen Kontinent Atlantis sehr oft erwähnt.

Nun, was die Gentechnik betrifft, so muss man davon ausgehen, dass die Seele im Durchschnitt alle ca 500 Jahre eine neue Inkarnation anpackt. Am Anfang etwas schneller. Ob da die Gene noch erforschbar sind, glaube ich eher nicht.

Vererbung von Depression und Erinnerung: Die Engel suchen natürlich für jede Seele jenen Platz, wo sie die gestellten Aufgaben optimal erfüllen kann. Somit ist klar, dass die Eltern in jedem Fall für das betreffende Kind geeignet sind. Eine musikalisch begabte Seele kommt dann ebenfalls zu Musikern - und der Mensch glaubt, dass dieses Talent vererbt wurde. In Wirklichkeit hat die Seele es natürlich mitgebracht. So kann es auch bei der Depression und ähnlichen Veranlagungen sein.

lg
Syrius
 
Liebe Wandersocke,

Ich habe noch eine Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Beweises der Reinkarnation. Werde ich suchen und morgen als Anhang senden.

lg
Syrius
@ Wandersocke

hier der versprochene Bericht - Zusammenfassung eines Buches - etwa 8 Seiten.

Ein wissenschaftlicher Beweis für die Tatsache mehrfacher Erdenleben

lg
Syrius
 

Anhänge

Ich habe zu diesem Thema keinerlei eigenes Wissen und auch keine Meinung. Aber mich würde sehr interessieren, was die Gentechnik dazu sagt. Heutzutage weiss man, dass z.B. Depressionen vererbbar sind. Sind auch Erinnerungen vererbbar? Dann wäre das vielleicht eine wissenschaftliche Erklärung?
Ich denke, du sollest nicht nach Beweisen oder Widerlegungen in der Gentechnick suchen. Das was dir als Naturwissenschaft verkauft wird, stellt nur einen Teil der Wahrheitheit dar.

Es ist leider so, dass es keine objektiven Beweise für die Existenz von Seelen, Gott oder dem Jenseits gibt. Doch drei Dinge sind hier relevant:

1) Es gibt zahlreiche Indizien für die Existenz des Übersinnlichen.

2) Auch wenn es keine objektiven, d.h. für jeden Menschen nachprüfbaren, Beweis gibt, heißt das nicht, dass nicht manche Menschen isoliert den unverleugenbaren Beweis FÜR SICH haben, dass es Übersinnliches gibt (dieser könnte z.B. in einer Außerkörperlichen Erfahrung liegen, durch die sie zu Wissen gelangen, das sie sonst unmöglich haben könnten).

3) Und selbst wenn du oder irgendjemand sonst diesen inneren, isolierten Beweis FÜR SICH nicht hat, besteht kein Grund einfach stillschweigend davon anzunehmen, es gäbe nichts Übersinnliches. Denn wie ich früher schon erläutert habe, geht aus dem fehlenden Beweis für etwas, nicht automatisch der Beweis für dessen Nichtexistenz hervor. Diese Annahme ist etwas, das man in der Philosophie als "naiven Atheismus" bezeichnet.

Alle drei Punkte gebe dir also guten Grund NICHT, von der Nichtexistenz des Übersinnlichen überzeugt zu sein. Das wäre einfach keine rationale Haltung.
 
Es ist mir unerklärlich, warum der Beitrag #126 mit einem Lachsmiley ins Lächerliche gezogen wird. Dazu besteht aufgrund des Inhalts nun wirklich kein Grund.
Danke für deine scharfsinnige Beobachtung!

Was du beobachten durftest ist eine Form der unlauteren Diskussionstaktik, die als "Argument ad hominem" bezeichnet wird.

Der Begriff umfasst u.a., dass Menschen über die Äußerungen anderer lachen, ohne tatsächliche Gegenargumente zu haben, um die Aussagen der anderen Person ins Lächerliche zu ziehen.

Die Reaktion des Lachens dient zwei Zwecken:
- um von der Schlüssigkeit der Position der anderen Person abzulenken,
bzw. diese durch Lachen ungaubwürdig erscheinen zu lassen
- Davon abzulenken, keine Gegenargumente zu haben

In sachlichen Diskussion werden Argumente ad hominem oft als unproduktiv angesehen werden, da sie keine Erkenntnis einbringen sondern den Erkenntnisfortschritt verhindern wollen, indem gegnerische Aussagen durch rein emotionale Reaktionen diskreditiert werden.
 
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Danke für deine scharfsinnige Beobachtung!

Was du beobachten durftest ist eine Form der unlauteren Diskussionstaktik, die als "Argument ad hominem" bezeichnet wird.

Der Begriff umfasst u.a., dass Menschen über die Äußerungen anderer lachen, ohne tatsächliche Gegenargumente zu haben, um die Aussagen der anderen Person ins Lächerliche zu ziehen.

Die Reaktion des Lachens dient zwei Zwecken:
- um von der Schlüssigkeit der Position der anderen Person abzulenken,
bzw. diese durch Lachen ungaubwürdig erscheinen zu lassen
- Davon abzulenken, keine Gegenargumente zu haben

In sachlichen Diskussion werden Argumente ad hominem oft als unproduktiv angesehen werden, da sie keine Erkenntnis einbringen sondern den Erkenntnisfortschritt verhindern wollen, indem gegnerische Aussagen durch rein emotionale Reaktionen diskreditiert werden.

Ich kann verstehen, wenn ein Mensch den Weg nicht (mehr) gehen möchte, an etwas zu glauben, was sich nicht hieb- und stichfest beweisen lässt.
Jedoch ist es unlauter, diese Position zum Maßstab zu machen und den anderen in eine Beweispflicht zu stellen, die dieser nicht erbringen kann, obwohl man selbst die Nicht-Existens einer jenseitigen Ebene ebenso nicht beweisen kann.

Es gibt zahlreiche Berichte und Geschichten über paranormale Ereignisse und außergewöhnliche Erfahrungen, die als Indizien und (vermeintliche) Beweise für das Übersinnliche betrachtet werden können.
Sie sind nun mal schwer objektiv reproduzierbar.

Um den Thread nicht zu sprengen, möchte ich nicht zu sehr ins Detail gehen, doch wer jemals eine echte Nahtoderfahrung hatte oder ein Out-of-Body-Experience, wer wirklich hellsichtig ist, hat für sich isoliert seinen Beweis, seine Ansicht.
Daher ist die Aufzählung im Beitrag felsenfest und völlig korrekt und jenseits aller Lächerlichkeit.

Reicht dir das @Felicia1 ?

Du kannst doch einfach für dich sagen, ich habe mich entschieden, etwas anderes zu glauben.
 
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