Jenseits Kontakt

Um den Thread nicht zu sprengen, möchte ich nicht zu sehr ins Detail gehen, doch wer jemals eine echte Nahtoderfahrung hatte oder ein Out-of-Body-Experience, wer wirklich hellsichtig ist, hat für sich isoliert seinen Beweis, seine Ansicht.
Daher ist die Aufzählung im Beitrag felsenfest und völlig korrekt und jenseits aller Lächerlichkeit.

Reicht dir das @Felicia1 ?
Du beklagst einen von mir gesetzten Smiley, hältst mir später einen Vortrag - und fragst dann, ob es mir reicht? Du impliziert mit deiner Rede, dass es "wirklich hellsichtige" Menschen geben würde. Und drückst dich so aus aus als könnte man eine Ansicht als persönlichen Beweis darstellen. Dass du an dem Beitrag nichts Lächerliches siehst, habe ich verstanden. Allerdings sind persönliche Ansichten kein Beleg oder Indiz für die Inhalte der Behauptungen, die in diesem getätigt und als allgemeingültig erklärt wurden.

Nahtoderlebnisse sind erforscht und wissenschaftlich wenig verwunderlich und gut erklärbar.
 
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Nahtoderlebnisse sind erforscht und wissenschaftlich wenig verwunderlich und gut erklärbar.
Nur noch kurz dazu: über den Punkt bin ich hinaus, da habe ich früher mehr gehadert.
Die Crux ist, dass dieses Erlebnis nun einmal vollständig im Leben stattfindet, diesseits der Todesgrenze.

Es gibt keine Beweise, aber Hinweise. Oben genannte Indizien.

Ich erhebe keinen Wahrheitsanspruch, traue aber inzwischen meiner Intuition und meiner Erfahrung.
 
Du beklagst einen von mir gesetzten Smiley, hältst mir später einen Vortrag - und fragst dann, ob es mir reicht? Du impliziert mit deiner Rede, dass es "wirklich hellsichtige" Menschen geben würde. Und drückst dich so aus aus als könnte man eine Ansicht als persönlichen Beweis darstellen. Dass du an dem Beitrag nichts Lächerliches siehst, habe ich verstanden. Allerdings sind persönliche Ansichten kein Beleg oder Indiz für die Inhalte der Behauptungen, die in diesem getätigt und als allgemeingültig erklärt wurden.

Nahtoderlebnisse sind erforscht und wissenschaftlich wenig verwunderlich und gut erklärbar.
Swedenborg zum Beispiel hat einmal die Feursbrunst einer Stadt aus vielen hunder Km Entfernung beschrieben

Heute, mit der Fülle an Informationen paranormale Fähigkeiten in Frage zu stellen halte ich eher für ein Mangel an Informationen.
 
Heute, mit der Fülle an Informationen paranormale Fähigkeiten in Frage zu stellen halte ich eher für ein Mangel an Informationen.

Was nicht auf Knopfdruck abrufbar ist, das gilt für manche nicht. 🤷‍♀️
Nur gut, daß die Ärzte noch nicht so weit sind, genauso vorzugehen.

Da gäbe es dann kein "anekdotisches" Erzählen mehr von Symptomen,
die der Patient mal hatte, wenn er diese nicht auf Befehl erzeugen kann.
Solchem Arzt blieben nur Laborwerte. Recht armselig für eine Diagnose.
 
Nur noch kurz dazu: über den Punkt bin ich hinaus, da habe ich früher mehr gehadert.
Die Crux ist, dass dieses Erlebnis nun einmal vollständig im Leben stattfindet, diesseits der Todesgrenze.

Es gibt keine Beweise, aber Hinweise. Oben genannte Indizien.

Ich erhebe keinen Wahrheitsanspruch, traue aber inzwischen meiner Intuition und meiner Erfahrung.
Lass dir deine Position bloß nicht schwächen. Denn beides bleibt eine Tatsache:

1) Dass Indizien für das Übersinnliche objektiv vorhanden sind (wenn auch keine Beweisen) . Selbsternannte Experten erbringen zwar alternative Theorien, wie übersinnliche Erfahrungen ganz allein durch das Gehirn halluziniert werden könnten (man beachte den Konjunktiv). Doch der Umstand allein, dass diese Theorien konstruiert werden können, beweist nicht deren zutreffen. Das ist der Fehlschluss den uns Atheisten gerne weismachen wollen. Natürlich können atheistische Naturwissenschaftler behaupten, sie hätten eine plausibel alternative seelenlose Erklärung für übersinnliche Erfahrungen, beweisen können sie ihre Theorien jedoch in keinem Fall. Wer dem widerspricht soll auch nur einen einzigen solchen Beweis zitieren.

2) Ebenso ist es eine Tatsache, dass du für dich selbst den Beweis erlangen kannst, dass es Übersinnliches gibt. Z.B. indem du in Außerkörperlichen Erfahrungen Erlebnisse machst, oder Informationen erlangst, die ein Gehirn allein unmöglich erbringen könnte.

Es bleibt also dabei, dass Felizias "Lachen" nichts mehr der Versuch war, von validen Positionen und Tatsachen abzulenken. Denn es existiert beides: sowohl objektive Indizien als aus private Beweise. Und das ohne einen Gegenbeweis zu erbringen. Über das zu Lachen, was man selbst nicht versteht oder nicht verstehen will, ist und bleibt eine narzisstische und unreife Art der Kommunikation.
 
Zuletzt bearbeitet:
...denke ich nicht...aber wenn du mit offenen Augen durch die Welt gehst begegnen Dir genügend Botschaften, die nur für Dich gedacht sind aus dem ... ich nenne es lieber Universum statt Jenseits
 
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Lass dir deine Position bloß nicht schwächen. Denn beides bleibt eine Tatsache:

1) Dass Indizien für das Übersinnliche objektiv vorhanden sind (wenn auch keine Beweisen) . Selbsternannte Experten erbringen zwar alternative Theorien, wie übersinnliche Erfahrungen ganz allein durch das Gehirn halluziniert werden könnten (man beachte den Konjunktiv). Doch der Umstand allein, dass diese Theorien konstruiert werden können, beweist nicht deren zutreffen. Das ist der Fehlschluss den uns Atheisten gerne weismachen wollen. Natürlich können atheistische Naturwissenschaftler behaupten, sie hätten eine plausibel alternative seelenlose Erklärung für übersinnliche Erfahrungen, beweisen können sie ihre Theorien jedoch in keinem Fall. Wer dem widerspricht soll auch nur einen einzigen solchen Beweis zitieren.

2) Ebenso ist es eine Tatsache, dass du für dich selbst den Beweis erlangen kannst, dass es Übersinnliches gibt. Z.B. indem du in Außerkörperlichen Erfahrungen Erlebnisse machst, oder Informationen erlangst, die ein Gehirn allein unmöglich erbringen könnte.

Es bleibt also dabei, dass Felizias "Lachen" nichts mehr der Versuch war, von validen Positionen und Tatsachen abzulenken. Denn es existiert beides: sowohl objektive Indizien als aus private Beweise. Und das ohne einen Gegenbeweis zu erbringen. Über das zu Lachen, was man selbst nicht versteht oder nicht verstehen will, ist und bleibt eine narzisstische und unreife Art der Kommunikation.

Die Experten berufen sich sehr gern darauf, dass ihr wissenschaftliches Weltbild mit den meisten Formen des Übersinnlichen nicht ergänzt wird, sondern unvereinbar sei.
Und hier stehe ich zwischen den Fronten und kann beides: ich verleugne weder Erkenntnisse der (Natur)Wissenschaften noch zweifle ich an der Existenz des Übernatürlichen.

Wer schon einmal Spontanheilungen erlebt hat, überhaupt mit Heilung arbeitet, wer mit dem Synchronizitätsphänomen regelmäßig Bekanntschaft macht, wer über große Entfernungen Gedanken oder Emotionen austauschen kann, wer sich Gedanken über Resonanzgesetz, Reinkarnation und Karma gemacht hat - der wird kaum am Übersinnlichen zweifeln. Da spielt es auch keine Rolle, dass die Wissenschaft solche Theorien und Erfahrungen ausschliesst.

Niemand weiß, was uns an Erkenntnissen bevorsteht, das kann auch bedeuten, dass einige wissenschaftliche Theorien erneuert werden müssen. Das gesamte Universum mitsamt seiner dunklen Materie dürfte noch als recht unerforscht gelten und niemand kann sicher sein, dass wir uns nicht ohnehin in einer Matrix befinden.

Die Wissenschaft hält das Übersinnliche für ein Tabu, das es zu ignorieren (und zu verlachen?) gilt.
(Gilt längst nicht pauschal, denn auch Wissenschaftler, Ärzte beschäftigen sich zum Beispiel mit NTE und einige ihrer Zunft hatten sie sogar selbst).

Deshalb wäre es geradezu irrational, ausschließlich der Wissenschaft zu folgen und zu glauben und übersinnliche Erfahrungen, die man selbst gemacht hat, in Frage zu stellen.

Bei Schilderungen anderer bin ich nicht Zeuge des Geschehens, war nicht unmittelbar dabei. Das kann ich also nur glauben, und hier werde ich mir immer die Quelle gut ansehen bzw. das geschilderte Phänomen in seiner Häufigkeit.

Um beim Nahtoderlebnis zu bleiben.
Wissen werde ich es am Ende erst, wenn ich es selbst erlebt habe.
Gegen noch ein paar Zeichen aus dem Jenseits vorab hätte ich nichts einzuwenden.
 
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