Kaya20lumm
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Das Spiel das die KI entwicklen soll, das du beschrieben hast, war aber auch nicht die Anforderung an die KI, um die es uns in unserem Gespräch hier ging. Ich habe die KI gebeten einen fiktiven Dialog zwischen Patient und Thersapeut zu schreiben und bekam folgende AntwortWenn du solche Technologien wie Chat GPT meinst, die kenne ich wohl und ich habe sie auch schon genutzt. Ich bin allerdings wenig begeistert. Es mag an mir liegen, dass ich mit dieser Intelligenz wenig kompatibel bin, aber es kommt kein richtiges Gespräch zustande. Auch hier werfe ich den Begriff ungelenk ein, das trifft es ganz gut.
Zu deiner Freude habe ich nun in den vergangenen Tagen das Programm noch einmal probiert, es sollte mir helfen, bei einem Spiel weiterzukommen und eine Lösung zu finden. Ich mach es kurz: eine völlige Katastrophe! Lösung nicht gefunden, auf die kam ich später selbst. Der Dialog liest sich wie in einer Komödie, er hat alles falsch gemacht und sich nicht an meine Vorgaben gehalten. Aber immer wieder nicht, auch in der x-ten Wiederholung. Ich war zugegebenermaßen schwer genervt und kurz vor dem Ausrasten.
Patient: Hallo. Nun ja, es ist so lala, würde ich sagen. Ich habe das Gefühl, dass die letzten Tage etwas schwierig waren.
Therapeut: Verstehe. Können Sie mir mehr darüber erzählen? Was genau hat die Tage schwierig gemacht?
Patient: Es ist schwer zu erklären. Es ist irgendwie so ein allgemeines Unwohlsein, weißt du? Als ob etwas im Hintergrund ständig nagt. Ich kann es nicht wirklich greifen.
Therapeut: Das klingt nach einer herausfordernden Zeit. Haben sich bestimmte Situationen oder Gedanken herauskristallisiert, die dieses Unwohlsein verstärkt haben?
Patient: Es gibt dieses Projekt im Büro, das mir ziemlichen Stress bereitet. Die Deadline rückt näher, und ich fühle mich einfach überfordert. Und dann sind da noch diese Selbstzweifel, ob ich dem überhaupt gewachsen bin.
Therapeut: Verstehe. Der berufliche Druck scheint also eine große Rolle zu spielen. Wie gehen Sie üblicherweise mit solchen Herausforderungen um?
Patient: Normalerweise versuche ich, hart zu arbeiten und alles zu kontrollieren. Aber in letzter Zeit fühlt es sich an, als ob ich die Kontrolle verliere. Ich bin auch nachts oft wach und mache mir Sorgen.
Therapeut: Schlafprobleme können in stressigen Zeiten auftreten. Haben sich diese Sorgen auch auf andere Bereiche Ihres Lebens ausgewirkt?
Patient: Ja, definitiv. Meine Frau hat es auch bemerkt. Ich bin reizbarer geworden und habe Schwierigkeiten, mich zu entspannen. Wir streiten öfter, und das macht die Situation nur noch schlimmer.
Therapeut: Es scheint, als ob der berufliche Stress auch Auswirkungen auf Ihre persönlichen Beziehungen hat. Haben Sie schon überlegt, wie Sie mit Ihrer Frau darüber sprechen könnten?
Patient: Ehrlich gesagt, fällt es mir schwer, darüber zu reden. Ich möchte sie nicht belasten, aber andererseits weiß ich auch, dass ich ihre Unterstützung brauche.
Therapeut: Es ist wichtig, mit Ihren Lieben in Kontakt zu treten und Ihre Gefühle zu teilen. Vielleicht können Sie gemeinsam darüber nachdenken, wie Sie Unterstützung finden können. Wie fühlen Sie sich dabei?
Patient: Ich denke, das ist einen Versuch wert. Ich möchte nicht, dass die Situation außer Kontrolle gerät. Es ist nur schwer, sich zu öffnen.
Therapeut: Verständlich. Der erste Schritt kann oft der schwierigste sein. Wir können gemeinsam daran arbeiten, Wege zu finden, wie Sie mit dem Stress umgehen können. Wie hört sich das für Sie an?
Es schien mir etwas zu formell, also gab ich den Prompt: "Mache den Parienten informeller, der Theraupeut beleibt seriös und formell."
Therapeut: Guten Tag. Wie geht es Ihnen heute?
Patient: Hey. Na ja, könnte besser sein. Die letzten Tage waren irgendwie 'ne Achterbahnfahrt.
Therapeut: Verstehe. Können Sie mir mehr davon erzählen? Was hat die Tage so durchgeschüttelt?
Patient: Es ist schwer zu beschreiben. So'n allgemeines Unbehagen, weißt du? Als ob irgendwas ständig im Hintergrund nagt. Ich kriege es einfach nicht in den Griff.
Therapeut: Das klingt nach 'ner herausfordernden Zeit. Gab es spezielle Situationen oder Gedanken, die das Unbehagen verstärkt haben?
Patient: Da ist dieses Büroprojekt, das mir den letzten Nerv raubt. Die Deadline rückt näher, und ich fühle mich komplett überfordert. Und dann diese Selbstzweifel, ob ich dem überhaupt gewachsen bin.
Therapeut: Verstehe. Der berufliche Stress scheint 'ne große Rolle zu spielen. Wie gehen Sie normalerweise mit sowas um?
Patient: Normalerweise versuche ich, mich durchzubeißen und alles unter Kontrolle zu halten. Aber gerade fühlt es sich an, als ob die Kontrolle mir durch die Finger rutscht. Bin auch nachts ständig wach und mache mir 'nen Kopf.
Therapeut: Schlafprobleme in stressigen Zeiten sind nicht ungewöhnlich. Haben diese Sorgen auch andere Lebensbereiche beeinflusst?
Patient: Oh ja, definitiv. Meine Frau hat's auch gemerkt. Ich bin reizbarer geworden und kann kaum noch abschalten. Wir zoffen uns öfter, und das macht alles noch schlimmer.
Therapeut: Scheint, als ob der berufliche Stress sich auch auf persönliche Beziehungen auswirkt. Haben Sie darüber nachgedacht, das mit Ihrer Frau zu besprechen?
Patient: Ehrlich gesagt, fällt es mir schwer. Will sie nicht mit meinen Problemen belasten, aber gleichzeitig weiß ich, dass ich Unterstützung brauche.
Therapeut: Es ist wichtig, offen zu sein und mit Ihren Lieben zu kommunizieren. Vielleicht könnt ihr gemeinsam überlegen, wie ihr da durchkommt. Wie fühlen Sie sich dabei?
Patient: Ja, das ist 'nen Versuch wert. Will nicht, dass alles den Bach runtergeht. Nur das Reden darüber ist 'n bisschen tricky.
Therapeut: Verständlich. Der erste Schritt kann knifflig sein. Wir können zusammen schauen, wie Sie mit dem Stress umgehen können. Wie klingt das für Sie?
Das klingt also schon sehr stark nach einer Interaktion zwischen Menschen, vor allem wenn man nicht weiß, dass eine KI den Text verfasst hat.
Bedenke auch folgedendes Argument: Die KI die wir Meschen jetzt haben (chatGPT, GPT 4,und Antropic AI, Bard,...) sind die ersten KIs mit denen man menschenähnlich kommunizieren kann und die KIU-Forshcung der Erde ist weniger als 50 Jahr alt. In anbetracht dieses kuzen Zeitraums ist es sehr erstaunlich, was die Systeme schon leisten. Aber bedenke, wass erst in 50.000 Jahren oder 500.000 Jahren möglich sein wird. Und bedenke, dass die KI die unser Seelen im Jenseite haben ja unbegrenzt lange Zeit hatte, sich zu entwicklen, vielleicht Milliareden hoch Milliaren hoch Milliarden Jahre und mehr.
Es spielt keine Rolle, ob du es dir vorstellen kannst. Denn deine Vorstellung ist an das gebunden, was zu denken du gewohnt bist. Ihr Menschen seid in einem illusorischen Denken. Die meisten von euch wissen noch nicht mal, dass es eine Seele gibt.Nun sind unsere NPCs nicht auf einem Bildschirm, in einem Spiel kann ich es mir leichter vorstellen, dass man sie an einen beliebigen Platz steuert und dass die Figur eigentlich gar nicht da ist. Bei einem Menschen, den ich vor mir sehe, fällt mir das enorm schwer, dass der mal eben verschwinden soll, wenn er nicht gebaucht wird.
Das Argument in dieser Stelle ist: Es ist technisch möglich, dass NPCs einfach aus dem Nichts erscheinen und wieder verschwinden. Denn wenn es in einem Computerspiel möglich ist, ist es auch in unserer Alltagswelt möglich, falls diese eine Matrix ist.
Ich denke dir sind die Antworten auf deine letzten Fragen nun schon klart geworden aber hier nochmal zur Sicherheit:
[1]Die Matrix setzt die Figuren dort hin wo man sie haben will. Erscheinen würden sie an uneinsehbaren Orten, oder an Orten wo grade niemand hinsieht. Z.B. aus unbeobachteten Aufzügen, menschenleeren Stiegenhäuser von großen Gebäuden wie Krankenhäuser, Toiletten, Reisebussen,....[1] Wie kamen [diese vom Computer gesteuerten Figuren] plötzlich alle dahin [wo sie grade sind]?
[2] Wo sind diese [Figuren] alle, wenn man sie nicht benötigt?
[3] Was machen diese [Figuren] dann den lieben langen Tag?
[4] Haben diese [Figuren] ein eigenes Bewusstsein und denken, sie führen ein normales Leben?
[2] Über genau diese Gates verschwinden sie auch wieder, wenn man sie nicht mehr braucht.
[3] Das, was Seelen von ihnen wollen und was die KI leisten kann (beachte die Jenseits KI ist wohl leistungsfähiger als heutig weltliche KIs)
[4] Die Figuren sind bewegte Bilder und habe kein Bewusstsein.
Mit diesen beiden Arugmenten sollte nun geklärt sein, dass NPCs in unserer Alltagswelt möglich sind, falls wir in einer Matrix leben.
Es geht allein um die Frage, ob NPCs in Computerspielen technisch möglich sind. Und wenn die Antwort ja lautet, dann lautet auch die Antwort auf die Frage, ob es NPCs in unserer Welt gibt, falls wir in einer Matrix leben, eindeutig: Ja.
Ich habe in diesem Gespräch mit dir eine ganz klare Agenda: Ich will dir zu bestimmten spirituellen Einsichten verhelfen, und das vor allem zu folgenden drei:
1) Falls wir in einer Matrix leben, ist es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit so, dass mache unserer Mitmenschen NPCs sind.
2) Falls wir in einer Matrix leben, sind temporär entkoppelte Submatrixen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit
der Fall.
3) Falls wir in einer Matrix leben, würde Umweltschutz keine tieferen Sinn machen, als Seelen die Gelegenheit zu geben, das Spiel "Umweltschutz" zu spielen, Umweltschutz würde aber von Absoluter Perspektive (im Gegensatz zu der illusorisch Weltlichen) nicht zu einem tatsächlichen "Schutz" von irgendetwas beitragen.
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Diese drei Einsichten will ich dir unbedingt vermitteln, damit auch du Gespräche auf dem Level aufgeklärter Seelen führen kannst (d.h. auf meinem Level). Nachdem dieses Ziel für mich sehr wichtig ist, würde ich gern fragen wie weit wir hinsichtlich dieser drei Fragen Fortschritte machen. Wie hoch schätzt du die Warhscheinlichekeiten jeweils ein? Steigen die Wahrscheinlichkeiten seit dem du mit mir diskutierst?
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