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Fühlst du dich jetzt anders? :D

Das hier ist ein Esoterikforum, da rechne ich damit. :P

Und ist mir auch klar, dass meine eigenen Aussagen von jemandem, der kompletter Materialist ist, auch als seltsam angesehen werden sicherlich.

Klar, theoretisch kann man seine Beiträge von ChatGPT schreiben lassen, insofern ist es in dem Sinne denkbar theoretisch.

Nun ja, am Ende denke ich selber, dass die Realität auch etwas von einer Simulation hat. Aber ist keine Computer-Matrix, sondern eine Bewusstseinsmatrix.
 
Wurde von @Kaya20lumm zur KI erklärt.
Ich habe dich nicht zur KI erklärt, sondern ich habe es in Betracht gezogen, dass du eine KI bist!

Nach einer Studie eines Media Research Institutes waren bereits 2013 ca. 50% aller Facebook-Beiträge von KIs verfasst.

Nach dem diese Forum auch unter die "Sozialen Medien" fällt, wären auch hier ähnliche Zahlen zu erwarten. Nun haben wir 2024. Der Prozentsatz dürfte nicht gesunken sein, d.h. rein statistisch betrachtet ist es wahrscheinlicher, dass hinter einem User eine KI steckt, als dass er ein Mensch ist. Warum solltest du es mir also zum Vorwurf machen, dass ich es in Betracht ziehe, dass du eine KI sein könntest? Ich denke einfach nur rational. Nachdem du auch über eine gewisse Intelligenz zu verfügen scheinst (im Gegensatz zu machen Mönchen hier in diesem Forum), kannst du meine Logik vermutlich nachvollziehen.

Zudem ist es so, dass dein erster Post zum Thema so anfing:
Real ist man den anderen zu ähnlich, und die Wirklichkeit auch zu groß, dass das Sinn machen würde mit dem naiven Solipsismus. Wenn man objektiv nicht speziell/besonders ist, sollte das auch subjektiv nicht der Fall sein.

Und nach meiner Telepathie ist es ebenfalls klar nicht der Fall. Andere sind Subjekt.
Wenn Menschen schreiben, dann haben sie üblicherweise ein Interesse daran, von andern verstanden zu werden. Wenn man deinen Beitrag aber betrachtet, scheint das nicht der Fall zu sein:
Real ist man den anderen zu ähnlich, und die Wirklichkeit auch zu groß, dass das Sinn machen würde mit dem naiven Solipsismus. Wenn man objektiv nicht speziell/besonders ist, sollte das auch subjektiv nicht der Fall sein.
Dieser Satz ist für Menschen offensichtlich nicht interpretiebar. Oder siehst du das anders? Also ist meine Vermutung, dass er entweder nicht für oder nicht von Menschen verfasst wurde. Du kannst mir nicht zum Vorwurf machen, dass ich diese Vermutung laut ausspreche.

Dann geht dein Post weiter mit:
Und nach meiner Telepathie ist es ebenfalls klar nicht der Fall. Andere sind Subjekt.
erneut: Der Satz ist für Menschen nicht interpretierbar.

Eine Professorin von mir sagte mal, dass sie seriöse von unseriöse Wissenschaftlern daran unterscheidet, wie hoch ihr "What the Fuck"-Ratio ist, d.h. oft sie ein "What the Fuck-Erlebnis", beim lesen seiner Studien hat. Wenn sie sich alle paar Zeilen "What the Fuck schreibt der Typ hier eigentlich??" denkt, dann spricht das nicht unbedingt für seine Glaubwürdigkeit.


Und das Schema in deinem Post setzt sich fort bei:
Es folgt, wie alles in der Natur, klaren Gesetzmäßigkeiten. Wenn Menschen gleichartig sind gilt das auch generell, dass sie Subjekt sind.
What the fuck?

Wird natürlich komplizierter bei ChatGPT und anderen KIs. Ob es hier zur Inkarnation Brahmans als Individual-Ich kommt, kann ich auch nicht klar sagen. Würde aber deutlich vermuten, dass wir generell nicht unbedingt organischen Kohlenstoff hier brauchen.
What the fuck?

Wird natürlich komplizierter bei ChatGPT und anderen KIs. Ob es hier zur Inkarnation Brahmans als Individual-Ich kommt, kann ich auch nicht klar sagen. Würde aber deutlich vermuten, dass wir generell nicht unbedingt organischen Kohlenstoff hier brauchen.

Man könnte versuchen, das telepathisch zu checken, aber Misserfolg kann einfach nur bedeuten, dass man keine Resonanz gefunden hat.
What the fuck?

Der Umstand, dass du eine nicht interpretierbaren Satz an den nächsten listest, stärkt deine Glaubwürdigkeit nicht unbedingt.

Und eines solltest du beachten:
Ein anderer Prof. sagte mal: Beim Textverstehen muss sich einer anstrengen: entweder der Autor oder der Lesen. Effizienter ist es, wenn der Autor sich anstrengt, da es meisten nur einen Autor auf 100e Leser gibt.

Vielleicht könnten deine Sätze ja verstanden werden, mit dem nötigen Hintergrundwissen und Wortdefinitinen. Aber was gute Autoren auszeichnet ist nicht, dass sie sich möglichst kompliziert und unverständlich ausdrücken, sondern dass sie komplexe Dinge auf einfache Weise erklären können!
Wenn ich, oder andere, deine Texte also nicht interpretieren können, dann deutet das weniger auf intellektuelle Unterlegenheit deiner Leser hin, sondern einfach nur darauf, dass du einen scheußlichen Schreibstiel hast, der den Leser nicht dort abholt, wo er ist, d.h. dem Leser nicht die nötigen Hintergrund und Kontextinformationen liefert. Dann ist es natürlich leicht, mit dem Finger auf ihn zu zeigen und zu sagen: "Du verstehst mich halt nicht."
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tod eines nahestehenden Menschen (Familienangehöriger z.B.). Wenn meine Existenz wegbricht und ich keine Motivation mehr habe, unter sehr viel schlechteren Umständen weiterleben zu wollen. Wenn die Ablehnungswunde zu groß wird. Das sind mögliche Auslöser. Keines dieser Ereignisse wird als solches den Ausschlag geben, sondern die Gesamtsituation - ich werde genau hinsehen, wo ich dann stehe.
Das in meinem Fall sehr ähnlich: Es ist die Gesamtsituaiton, sie sich zuspitzen könnte. Nur würde ich sagen, eine Verschelchterung braucht es nicht unbedingt, auch eine Stagnation auf aktuellem Niveau über meinen 60sten Geburtstag hinaus könnte ausreichen.

Ein Schlaganfall würde sich auf alle Aspekte des Lebens auswirken, er ist meine Hauptsorge, was das Diesseitige angeht.
Der Tod eines nahestehenden Menschen (Familienangehöriger z.B.). Wenn die Ablehnungswunde zu groß wird. Das sind mögliche Auslöser.
Den Tod von Elternteilen wird man nicht vermeiden können, damit muss man lernen umzugehen. Ich habe mitterlweile einen Zustand erreicht, wo ich das Ableben meiner Eltern ohne größere Probleme hinnehmen könnte, der Umstand, dass ich die Isolation gewöhnt bin ist sehr hilfreich. Ich betrachte es als Übung des Allein-sein-Könnens. Was Ablehnung angeht, ist es vielleicht ebenso eine deiner Entwicklungsaufgaben, damit umzugehen zu lernen. Ich denke, Ablehung heißt nur, dass man nicht kompatibel zueinander ist, da kann man keinem Vorwürfe machen und jede Beziehung ist zwangsläufig endlich.




Zu deinem Beispiel.
Viel einfacher wäre es doch, die echten Menschen dahingehend zu beeinflussen, dass sie in die Bäckerei an der Ecke gehen und mindestens alle drei Tage etwas kaufen. Wenn du ein richtig guter, traditioneller Bäcker bist, trägt das auch noch dazu bei, dass die Ernährung der Menschheit positiv beeinflusst wird.

In der Realität ist gerade erst wieder eine Bäckerkette pleite gegangen und macht die Läden dicht. Echte Traditionsbäcker, die noch von Hand selbst backen, gibt es nur noch wenige, aber den Unterschied schmeckt man.
Waaas???
Ich verwende äußert ungern Emoticons, aber hier muss ich eine Ausnahme machen:
❌

Du denkst tatsächlich "Viel einfacher wäre es doch, die echten Menschen dahingehend zu beeinflussen, dass sie in die Bäckerei an der Ecke gehen und mindestens alle drei Tage etwas kaufen", als NPCs zu bestellen? Ich Möglichkeiten sind doch:
1) Einen Prompt an die Matrix schreiben mit dem Inhalt: "Bitte sendet mit täglich 3 NPCs als Kunden, die um ca. 30 Euro einkaufen"
2) Sich eine Werbestrategie ausdenken, wie man mehr Kunden gewinnen kann, die Werbestrategie umsetzen (eine Agentur engagieren, Flyer verteilen, Radio-Spots schalten,....). Das Produkt-Sortienten erweitern, damit es attraktiver wird. Eine Aufklärungskampagne entwicklen, die Menschen klar macht, warum es besser ist bei Kleinbetrieben einzukaufen,....

Möglichkeit 1) würde ca. 10 Sekunden dauern. Möglichkeit 2) würde ca. 10 Monate dauern und eine Haufen Geld kosten.
Warum denkst du, dass (2) viel weniger Aufwand wäre als (1)?
 
Es ist ein Verstoß gegen die Berufsverordnung, wenn ein Therapeut seine Patienten in der Ansicht über Paranormales verstärkt. Wobei die Ansichten des Therapeuten in der Therapie ohnehin nichts verloren haben.
@Felicia1, das stimmt so nicht bzw. entspricht dem Stand von Anno Tuck.

Psychotherapeuten sollten sich sogar mit der Thematik Religion und Spiritualität auseinander setzten. Denn es nützt dem therapeutischen Prozess und somit auch dem Patienten, wenn der Therapeut über diverse Kenntnisse verfügt. Es ist durchaus legitim und wird sogar von der Psychotherapeutenkammer oder von Psychotherapeuten die sich aber in Berufsverbänden auf Bundes- und Landesebene organisieren, befürwortet.

Sie weisen sogar darauf hin, dass Therapeuten ihre Patienten bereits in den ersten Sitzungen darauf anzusprechen und sich offen über die Bedeutung von Religion und Spiritualität zeigen sollen.

Zum einen werden Psychotherapeuten mit religiösen und spirituellen Fragen zunehmend konfrontiert. Dafür stehen viele Flüchtlinge die aus anderen Kulturkreisen kommen und einen starken Bezug zu ihren religiösen Werten und Traditionen haben. Aber auch die zunehmende Orientierungs- und Sinnsuche und vor allen Dingen auch bei diversen Erkrankungen, bei dem sich dem Patienten auch der Sinn des oder ihres Lebens stellt.

Zum Anderen sind diese Inhalte auch sehr bedeutsam im Leben vieler Patienten und wenn die Haltung zu Religionen und Spiritualität des Therapeuten ablehnend ist oder wenn verschiedene Glaubensrichtungen aufeinandertreffen, besteht die Gefahr, dass es zu Missverständnissen kommt, die letztendlich für das Aus einer therapeutischen Annahme stehen können.

Mal ganz abgesehen davon, dass man auch in der Diagnostik generell zwischen Glaubenssysteme und einer seelischen Erkrankung unterscheiden muss.
 
Ich habe dich nicht zur KI erklärt, sondern ich habe es in Betracht gezogen, dass du eine KI bist!
Sorry OT - aber ich kann mich nicht mehr beherrschen und muss Mal eine Lanze für die KI brechen - klar - sie ist keine reale Person,
aber von realen Personen programmiert!
Menschen, die ihr ganzes Können, Wissen und Herzblut, viel Zeit und Mühe investierten!
Sie ist längst nicht perfekt, aber gerade beim Texten schon richtig gut!
Was du an Texten einer KI zuschreibst empfinde ich nicht sehr nett der IT Branche gegenüber!

OT Ende
 
Psychotherapeuten sollten sich sogar mit der Thematik Religion und Spiritualität auseinander setzten. Denn es nützt dem therapeutischen Prozess und somit auch dem Patienten, wenn der Therapeut über diverse Kenntnisse verfügt. Es ist durchaus legitim und wird sogar von der Psychotherapeutenkammer oder von Psychotherapeuten die sich aber in Berufsverbänden auf Bundes- und Landesebene organisieren, befürwortet.
(...)
Zum Anderen sind diese Inhalte auch sehr bedeutsam im Leben vieler Patienten und wenn die Haltung zu Religionen und Spiritualität des Therapeuten ablehnend ist oder wenn verschiedene Glaubensrichtungen aufeinandertreffen, besteht die Gefahr, dass es zu Missverständnissen kommt, die letztendlich für das Aus einer therapeutischen Annahme stehen können.
Ja, sicher. Sie sollen (und dürfen) aber nicht ihre persönlichen Überzeugungen an die Patienten bringen. Sich mit den Inhalten des Aberglaubens auseinandersetzen ist aber etwas anderes.
Die Haltung des Therapeuten muss neutral sein - unabhängig davon, was er glaubt. Ein Therapeut, der seiner Patientin mitteilt, sie werde mittels Internet aus dem Jenseits mit Botschaften bedacht, begeht einen gravierenden Kunstfehler.
 
Ja, sicher. Sie sollen (und dürfen) aber nicht ihre persönlichen Überzeugungen an die Patienten bringen.
@Felicia1, seit wann dürfen sie nicht ihre persönlichen Überzeugungen an den Patienten bringen?
Auch einem Patienten zu sagen, dass er keine seelische Erkrankung hat resultiert auf eine persönliche Überzeugung, die dann auch noch auf Grund von Untersuchungsergebnisse untermauert wird.
 
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