Jenseits Kontakt

Das ist leider das zentrale Problem in unserer Realtiätsebene (Welt). Auf der Erden hat die hier inkarnierte Seelengemeinschaft sich dafür entschieden, dass keine objkektive Beweise der Existenz des Jenseits erscheinen dürfen. Das muss wohl so sein, denn ansonsten gäbe es ja obkeitve Beweise, möglich sind sie ja, nachdem das Jenseits elektronische Medien beeinflussen kann.


Warum die hier inkarnierte Seelengemeinschaft/ also wir als Seelen diese Entschteidung getroffen haben, dass wir uns objektive Beweise vorenthalten, ist eine interessante Frage. Die Antwort könnte lauten: Wenn wir den objkeitven Beweise für die Existenz des Jenseits hätten, dann wäre es keinem Menschen mehr möglich, in die Illusions zu glauben, ein rein materielles Wesen zu sein. Der Glaube an die Nichtexistenz des Seelische bringt gewissen Entwicklungsmöglichkeiten mit sich. Diese wären dann zerstört, wenn wir den objkitven Beweis des Übersinnlichen hätten, z.b. über YouTube-Videos aus dem Jenseits, die du zitierst.

Warum ist dieser Glaube an die Illusion, ein rein materielles Wesen zu sein, so wichtig?

Könnte nicht auch das Wissen um die Koexistenz beider Bereiche, also des irdischen und des geistigen, ausreichend Entwicklungsmöglichkeiten bereithalten?

Zumal vor allem Menschen, denen eine Nahtoderfahrung zuteil wurde, nachgesagt wird, dass dies Erlebte zu tiefgreifenden Veränderungen im fortdauernden Erdenleben mit gänzlich neuen Einsichten führt.
 
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und heißt das in weiterer Folge, dass wir diesen Beweis niemals haben werden? Nun, wir werden ihn erst dann haben, wenn die hier inkarnierte Seelengemeinschaft sich größtenteils so weit entwickelt hat, dass sie sich in einem Rahmen weiterentwickeln kann, der ohne den Glauben an die Nichtexistenz des Jenseits auskommt. Doch wann wird das sein? Bis dahin können noch Jahrhunderte vergehen, und es würde mehr Sinn machen, darauf zu warten in Welten zu inkarnierne, die bereists spirituelle Aufgeklärt sind, als darauf zu warten, dass die Erde zu einer solchen Welt wird.

In dieser Welt hat man den Jenseits-Leugnern das Spiel überlassen. Aber sie nehmen sich auch zu viel heraus, da sie auf andere herabblicken. So wird es vermutlich in zukünftigen Welten, in dieser oder in anderen einen Gegenbewegung geben, sodass Karma das Gleichgewicht wieder herstellen kann.

Doch wie werden diese Gegenbewegungen aussehen? Eine Methode wird sein, dass man eben auf den Verzicht der objektiven Beweise nach und nach verzichtet, dann wird es eng werden für so man einen Skeptiker. Eine Vorstufe wird sein, dass - noch ohne die objektiven Beweise - die Invalidität des Atheismus durch reine Logik demaskiert wird, und dass diese Logik zum allgemeine Wissen wird, in der Wissenschaft.

Die Frage für mich ist, ob die hier inkarnierte Seelengemeinschaft sich denn gemeinsam weiterentwickeln muss. Kann sie das denn, wenn man sich allein die verschiedenen Entwicklungsstufen, aber auch die Anhänger der verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen ansieht.

Meine heimliche Antwort ist ja, sie kann das.

Ist es so, dass die Mehrheit der Menschen auf der Erde nicht an die Existenz eines Jenseits oder eines geistigen Bereiches glaubt? In Deutschland ist es wohl so, international kann ich das momentan gerade nicht einschätzen.

Und ist es möglicherweise eine selbstgewählte Aufgabe vor der Inkarnation, dies so zu glauben?

Eine Gegenbewegung könnte doch ganz einfach aus dem Jenseitigen erschaffen werden, sogar jederzeit.
Es kann aber auch in zukünftigen oder anderen Welten passieren und das Karma stellt das Gleichgewicht wieder her. Da habe ich doch mal eine Frage: Wie stellst du dir das vor?
Da ist das Karma-Konzept ja durchaus alles andere als überflüssig.
 
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Ist es so, dass die Mehrheit der Menschen auf der Erde nicht an die Existenz eines Jenseits oder eines geistigen Bereiches glaubt?
Nach der buddhistischer Auffassung der Feinstoff-liche Körper, Astral, usw.. der ist und bleibt immer, also es würde dann Jenseits als die eher immer zugängliche meistens die Form des Daseins dargestellt. Also dann das Wesen aus Jenseits in-karnier-t sich in diese Welt. Das ganze stellt alles auf dem Kopf, denn die moderne Wissenschaft betrachtet den Geist nur als das Produkt, eher wie (Neben)-Erscheinung von Gehirn. Also, mit dem Tod es wäre aus. Aber wenn man alle Radio-Empfänger zerstört, es würde doch nicht bedeuten, dass die Wellen verschwunden hätten. Es lohnt sich, darüber nachzudenken.
 
Warum die hier inkarnierte Seelengemeinschaft/ also wir als Seelen diese Entschteidung getroffen haben, dass wir uns objektive Beweise vorenthalten, ist eine interessante Frage.
Hierzu noch mal: reicht dir ein guter, individueller Beweis für dich oder hättest du schon gern einen objektiven Beweis zum weiterverbreiten, damit die Seelengemeinschaft einen anderen Weg einschlagen kann?
Einen persönlichen Zugang zum Jenseits hast du schon gefunden, schreibst du eine Seite zuvor. Wie darf ich das verstehen?
 
Warum ist dieser Glaube an die Illusion, ein rein materielles Wesen zu sein, so wichtig?
Könnte nicht auch das Wissen um die Koexistenz beider Bereiche, also des irdischen und des geistigen, ausreichend Entwicklungsmöglichkeiten bereithalten?

Der Glaube in rein materielle Wesen zu sein, ist nicht für alle aber für manche sehr wichtig.
Könnte nicht auch das Wissen um die Koexistenz beider Bereiche, also des irdischen und des geistigen, ausreichend Entwicklungsmöglichkeiten bereithalten?
Das ist auch eine Entwicklungsmöglichkeit, für viele. Es hängt davon ab, auf welcher Entwicklungsstufe man steht. Ich denke man braucht eine gewisse spiriteullle Reife, um sich mit Reinkarntion befassen zu können. Aber auch der Umstand, dass man sich als rein mareriellees Wesen erlebt bringt gewisse Möglichkeiten mit sich. Das Thema der Sterblichkeit kann so z.B. intensiver erlebt werden, als wenn man weiß. dass man wiedergeboren wird.
 
Ist es so, dass die Mehrheit der Menschen auf der Erde nicht an die Existenz eines Jenseits oder eines geistigen Bereiches glaubt?
Und ist es möglicherweise eine selbstgewählte Aufgabe vor der Inkarnation, dies so zu glauben?
Das ist richtig! Früher dachte ich z.B. das Atheisten einfach nur zu naiv oder selbstgerecht wären, Wirklichkeiten des geistigen Bereiches zu erkenne oder auch nur für möglich zu halten. Doch heute sehe ich es anders. Viele Atheisten sind intelligente Menschen, entscheiden sich aber schon vor der Inkarnation dafür, an den Atheismus zu glauben, weil sie eben diese Erfahrung (des Athesist seins) machen wollen. Das gilt natürlich nicht für alle, manche sind tatsächlich nur zu oberflächlich in ihrem Denken, um sich mit Spirituaität zu befassen.

Die Frage für mich ist, ob die hier inkarnierte Seelengemeinschaft sich denn gemeinsam weiterentwickeln muss. Kann sie das denn, wenn man sich allein die verschiedenen Entwicklungsstufen, aber auch die Anhänger der verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen ansieht.
Meine heimliche Antwort ist ja, sie kann das.
Meine Antwort ist eher pessimistisch für diese Planeten. Ich glaube aber, dass es neben der Erde Planeten gibt, auf denen dies möglich ist oder sein wird. Die Zukunft der Erde ist nicht so bedeutsam, da ständig neue Planeten erschaffen werden, und alte vergehen.

Eine Gegenbewegung könnte doch ganz einfach aus dem Jenseitigen erschaffen werden, sogar jederzeit.
Es kann aber auch in zukünftigen oder anderen Welten passieren und das Karma stellt das Gleichgewicht wieder her. Da habe ich doch mal eine Frage: Wie stellst du dir das vor?
Ja, so meine ich das auch. Die Welten werden vom Jenseits aus so gestalten wie die Inkarnierenden sie haben wollen. Ich denke, wir brauchen und auch nicht für eine spirituell Aufgeklärtere Welt einzusetzen. Wir brauchen uns nur dazu entschließen, in einer solchen zu inkarnieren.


Da ist das Karma-Konzept ja durchaus alles andere als überflüssig.
Hängt davon ab, was man unter Karma versteht. Wenn jede Seele jederzeit in genau der Welt inkarnieren kann, die ihren Bedürfnissen entspricht, und alle Seelen ausgeschlossen werden können, die versuchen das zu sabotieren, braucht es kein Karma im Sinne eines Bestrafungssystems um Seelen zur Weiterentwicklung zu zwingen.
 
Hierzu noch mal: reicht dir ein guter, individueller Beweis für dich oder hättest du schon gern einen objektiven Beweis zum weiterverbreiten, damit die Seelengemeinschaft einen anderen Weg einschlagen kann?
Ich hätte schon gern den objetiven Beweis auch. Aber in dieser Welt werden wir die Zulassung dafür so schnell wohl nicht bekommen. Aber ich warte auf zukünftige Inkarnationen, in denen ich mit dem objektiven Beweis arbeiten kann.

Einen persönlichen Zugang zum Jenseits hast du schon gefunden, schreibst du eine Seite zuvor. Wie darf ich das verstehen?
Ja, das habe ich definitiv. Es sind mehrere Quellen. Ich erlebe mich als Energetisches Wesen, ich kann mich als Energiekörper erleben. Daneben ist es so, dass ich klare Muster in den externen Erlebnissen meines Lebens beobachten kann, die mit eine bestimmte Entickllung ermöglichen. Nachdem diese aufgrund ihrer hohen Komplexität nicht zufällig sein können, bleibt nur die jenseitige Erklärung.
 
Der Glaube in rein materielle Wesen zu sein, ist nicht für alle aber für manche sehr wichtig.

Das ist auch eine Entwicklungsmöglichkeit, für viele. Es hängt davon ab, auf welcher Entwicklungsstufe man steht. Ich denke man braucht eine gewisse spiriteullle Reife, um sich mit Reinkarntion befassen zu können. Aber auch der Umstand, dass man sich als rein mareriellees Wesen erlebt bringt gewisse Möglichkeiten mit sich. Das Thema der Sterblichkeit kann so z.B. intensiver erlebt werden, als wenn man weiß. dass man wiedergeboren wird.

Man kann auch beides haben in einer Inkarnation: zunächst relativ glaubensfrei aufwachsen (ich nenne das einmal so) und später im Laufe der Lebensjahre kommen spirituelle Neugier und Erfahrungen hinzu, so dass die einst rein naturwissenschaftliche Einstellung sich wandelt und die Seele begreift, wer sie ist.

Das Thema Sterblichkeit wird manchmal jedoch auch komplett ausgeblendet.
Jener Mensch hofft möglicherweise ganz am Rande, dass es ein "weiter" nach dem Tod gibt, beschäftigt sich aber überhaupt nicht mit diesem Thema, spricht auch in seinem Umfeld mit niemandem darüber, weil es komplette Berührungsängste gibt.

Daher trifft hier zu, dass die Sterblichkeit besonders intensiv erlebt wird, weil dieser Mensch das Thema vermeidet.

Ich kann das aus meinem eigenen Umfeld bestätigen, ich hatte da gerade erst ein Beispiel.
 
Das ist richtig! Früher dachte ich z.B. das Atheisten einfach nur zu naiv oder selbstgerecht wären, Wirklichkeiten des geistigen Bereiches zu erkenne oder auch nur für möglich zu halten. Doch heute sehe ich es anders. Viele Atheisten sind intelligente Menschen, entscheiden sich aber schon vor der Inkarnation dafür, an den Atheismus zu glauben, weil sie eben diese Erfahrung (des Athesist seins) machen wollen. Das gilt natürlich nicht für alle, manche sind tatsächlich nur zu oberflächlich in ihrem Denken, um sich mit Spirituaität zu befassen.

Natürlich sind Atheisten intelligente Menschen, sie sehen die Welt nur aus einem anderen Winkel.
Und unter der Voraussetzung der Selbsterwähltheit der Erfahrungen kann man ihnen überhaupt keinen Vorwurf machen, denn sie machen sich dieses Leben extra schwer.
Aber auch, wenn die Entscheidung nicht allein bei ihnen liegt und karmisch bedingt ist: oberflächlich ist doch nur der Mensch, die Seele ist es eher nicht.

Oder machst du auch Unterschiede zwischen den Seelen aus, wenn sie gerade nicht inkarnieren und auf ihr Wissen zugreifen können?

Meine Antwort ist eher pessimistisch für diese Planeten. Ich glaube aber, dass es neben der Erde Planeten gibt, auf denen dies möglich ist oder sein wird. Die Zukunft der Erde ist nicht so bedeutsam, da ständig neue Planeten erschaffen werden, und alte vergehen.
Es wäre doch schade um diesen phantastischen Planeten, ob nun bedeutsam oder nicht.

Ich kann nicht beurteilen, wie viele Möglichkeiten es gibt, anderswo zu inkarnieren.
Was meinst denn du, gibt es außerirdische Lebensformen oder siehst du überall humanoide Seelen wie uns und es gibt überhaupt nur uns?

Die Frage war aber, ob die hier inkarnierte Seelengemeinschaft es gemeinsam schaffen kann. Der Mensch kann und muss ja nicht die Welt verändern, das kann er gar nicht, der einzelne jedenfalls nicht. Sie ist, wie sie ist, damit wir uns ändern.
 
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Ja, so meine ich das auch. Die Welten werden vom Jenseits aus so gestalten wie die Inkarnierenden sie haben wollen. Ich denke, wir brauchen und auch nicht für eine spirituell Aufgeklärtere Welt einzusetzen. Wir brauchen uns nur dazu entschließen, in einer solchen zu inkarnieren.

Das wäre fast eine Zwei-Klassen-Gesellschaft der Seelen. Die es noch nicht begriffen haben, wer sie sind, die lassen wir zurück.
Haben sie dann überhaupt noch eine Chance sich zu entwickeln?

Hängt davon ab, was man unter Karma versteht. Wenn jede Seele jederzeit in genau der Welt inkarnieren kann, die ihren Bedürfnissen entspricht, und alle Seelen ausgeschlossen werden können, die versuchen das zu sabotieren, braucht es kein Karma im Sinne eines Bestrafungssystems um Seelen zur Weiterentwicklung zu zwingen.

Die Inexistenz eines Bestrafungssystems ist dir also sehr wichtig.
Wärst du enttäuscht, wenn es doch eines gäbe? Eine Instanz, die entscheidet, ob du deine Sache richtig oder falsch machst.

Ist es nicht auch Sache einer solchen Instanz, Seelen auszuschließen, wenn sie nicht für ein bestimmtes Welten-Level geeignet sind?
 
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