Jenseits Kontakt

Ich bin vom Thema abgekommen. Es ging um Single-Player-Welten. Woher weiß ich also, ob es um mich herum Menschen gibt, die eine Seele haben und nicht nur eine Simulation sind, wie jene Menschen die mir im Traum begegnen. Die Antwort ist: Es ist unmöglich das zu wissen. Das war die Botschaft die uns der Film die Matrix gelehrt hat. Doch was heißt das für mich? Das ich die Welt um mich herum nicht ernst nehmen muss? Alles ist aller Wahrscheinlichkeit simuliert.
Neulich habe ich Emails mit einer Amerikanischen Drehbuchautorin ausgetauscht. Ich hab ihr Feedback zu ihrem Skript gegeben. Sie war dankbar. Mir gefällt die Idee, eine Amerikanerin als Brieffreundschaft zu haben. Doch ihre Emails kommen über das Web. Das heißt, aus den Jenseits kann alles verändert oder erstellt werden, was ich empfange. Also kommen die Mails wahrscheinlich aus dem Jenseits. Wer schreibt sie? Meine Spirituellen Führer? Mein eigenes höheres Selbst? Gott?
Sicher ist nur, dass sie aus dem Jenseits kommen, denn nur so kann sichergestellt werden, dass man mir genau die Texte übersendet, die für meine Entwicklung nun am besten sind. Das macht das Ganze aber frustrierend. Wenn ich weiß, dass die Emails aus dem Jenseits kommen, weiß ich, dass kein realer Mensch dahinter steckt. Und immer nur mit Wesenheiten zu interagieren, die vorgeben Menschen zu sein ist frustrierend. Es kann sich keine echte Beziehung aufbauen, da alle Emotionen gefaket sind. Aber vorhin sagte ich ja: Es geht für mich in diesem Leben darum, in Isolation zu sein, in lebenslager Isolation. Von daher sind die gefälschten Beziehungen wohl das Beste für mich. Aber sie sind sehr monoton. Und wenn ich bedenke, dass ich noch nichtmal das halbe Leben hinter mir habe, werde ich sehr deprimiert. Es dauert mir alles zu lange. Vor 15 Jahren war die Lebenserwartung bei 70 Jahren. Mein Lebensmotto war immer: Die Zeit arbeitet für mich, nicht gegen mich. Und je länger ich dieses Leben aussitz, desto näher komme ich dem Ziel. Doch heute liegt die Lebenserwartung bei 80. Und ich habe in diesem Bezug kaum Fortschritte gemacht. Was wenn ich 100 werde?
In 9 Jahren sind es 25 Jahre, dass ich das letzte Channeling bekam. Dann sollte ich zumindest wieder mal ein paar Infrormationen erhalten, die die Hintergründe meines Daseins hier auf Erden erleuchten. Was genau ist eigenlich der Zweck meiner aktuellen Inkarnation? Gibt es nun einen Gott oder nicht? Mein Tarotakttenleger sagte, ich wäre in "Allignment with God", und dass Gott will, dass ich mich genau so entwickle, wie ich es tue, und dass meine Entwicklungsziele mit Gott abgesprochen sind. Aber ist das Tatsächlich so, oder ist das nur eine Story, die mich vorübergehend bei Laune halten soll.
 
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Die Frage beschäftigt mich schon lange. Ich denke schon, dass es möglich wäre, dass wir uns JEDE Seele aussuchen können, mit der wir interagieren. Stell dir die Welt wie ein Computerspiel vor: Es gibt eine 3D-Welt. Man kann sich entscheiden das Ganze im Single-playermodus zu spielen. Das heißt, alles rund um einen ist simuliert, auch alle Menschen werden durch den Computer simuliert. Es wäre wie im Traum. Das seelische Unbewusste steuert wie der Traum verläuft.
Nun gehen wir einen Schritt weiter: Vom Single-Playermodus zum Multiplayermodus. Das heißt, man fügt bestimmte Seelen zu seiner Simulation hinzu. Und genau jene, die man sich selbst erwählt. Könnte diese Welt nicht genau so funktionieren? Wenn nicht, was spräche dagegen?

Die Möglichkeit besteht, aber was spricht dagegen: nicht jeder lässt sich beliebig in ein fremdes Spiel hinzufügen, denn er spielt bereits ein eigenes Spiel.

Er selbst hat Ziele und bestimmt, mit wem er interagieren möchte, daher vermute ich eher Verabredungen oder Aufeinandertreffen, nicht aber einfach so das Hinzufügen einer Seele, weil es mir gerade in den Kram passt.

Wenn man sich jede Seele aussuchen kann, mit der man interagiert, gehen wir jetzt mal wieder vom Normalfall aus, ohne Simulation, bin ich nicht sicher, ob alle Aufeinandertreffen gewählt sind oder nur die wichtigsten.

Könnte irgendeine Begegnung alles durcheinanderbringen, was ursprünglich geplant war?

Wozu sollte die Strenge gut sein?

Na, alles wird so wunderbar nicht gelaufen sein, aber nicht umsonst habe ich auch den liebevollen Blick erwähnt. Das wird schon nicht so einfach, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.

Angenommen, wir leben in einer Matrix, im Sinne einer Simulation, Computersimulation: Was könntest du getan haben, worüber du erschüttert sein könntest?

Angenommen, wir leben nicht in einer Matrix im Sinne einer Simulation: dann muss ich nur Nachrichten schauen, um von Dingen zu erfahren, von denen ich gar nicht glauben mag, dass sie von Menschenhirn und Menschenhand möglich sind.
Das ist schon mal das grobe.

Ich selbst habe auch schon Dinge getan, die ich lieber ungeschehen machen möchte, und doch passiert es immer wieder auf’s neue, dass ich feststellen muss, dass ich keineswegs perfekt bin.

Und jetzt nehme ich an, ich lebe in einer Matrix. Worauf möchtest du hinaus? Sie ist unkaputtbar und die Wesen in ihr ebenso? Ich darf mich rücksichtslos und gemein bewegen?

Zum einen habe ich keine Ahnung, wer um mich herum tatsächlich simuliert ist, das mit der Schadensbegrenzung hat also Tücken. Zum anderen wäre die Frage, ob es einen Unterschied macht, wenn ich nach meinem Tod auf meine Existenz zurückblicke und meine Missetaten erblicke, nur um dann zu sagen, war ja nur eine Matrix, nicht weiter schlimm.

Demzufolge mache ich also keinen Unterschied zwischen Matrix ja oder nein. Was ich getan habe, werte ich gleich, weil ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiß, dass es sich um ein Spiel handelt.
 
Ich selbst könnte mir vorstellen, dass ich mein derzeitiges Leben im Single-Player-Modus spiele. Es scheint mir alles um mich herum auf meine Entwicklungsziele zugeschnitten zu sein. Mein Tarotkartenleger sagte mir, dass ich in übereinstimmung mit Gott lebe. Doch woher weiß ich, dass er recht hat. Ich denke klar ist, dass es für mich darum geht, möglichst wenig mit anderen Seelen in Kontakt zu kommen, denn diese Isolation erzeugt Spannung in der Seele die Entwicklung bewirkt, aber diese Spannung ist unerträglich. Nun seit 40 Jahren, und es könnten noch 40 folgen, oder mehr. Es geht auch darum, Schadhafte Kontakte zu beenden. Mein ehemaliger Studienkollege ist Atheist. Ich könnte seine Positionen widerlegen. Seitdem ist er im Verleugnungsmodus. Er will nun, dass wenn wir uns Treffen nicht mehr über den Atheismus sprechen, da er sich ertappt fühlt. Ich sagt, ich soll mit niemandem darüber sprechen. Er will nun nur noch über Alltägliches oder Persönliches sprechen. Aber ich lasse nicht locker und habe die Bedingung gestellt: Entweder du setzt dich thematisch mit dem Thema Atheismus auseinander oder es gibt auch keinen Smalltalk. Ich sagte: Und das muss schriftlich geschehen, per Email. Denn im verbalen Gespräch ist das Gesagte flüchtig und er will sich später nicht mehr daran erinnern, wie er argumentiert. Per Email ist es besser, denn dann hab ich alles Schwarz auf Weiß. Solange er das nicht akzeptiert, verweigere ich jede Auseinandersetzung.

Da bist du ja recht hartnäckig.
Nun sollte es dem ehemaligen Studienkollegen so schwer nicht fallen, über Atheismus zu sprechen, denn er ist ja Atheist! Du machst es ihm doch sehr leicht. Schlimmer wäre es, wenn du ihm ständig das Thema Nahtod oder Jenseits nahebringen möchtest, das ist für viele Menschen ein Tabu.
Wie oft seht ihr euch denn? Ich frage deshalb, weil du die Bedingung gestellt hast, dass die Auseinandersetzung über das Thema zwingend schriftlich erfolgen muss.
Ich nehme an, der Studienkollege ist wenig begeistert. Ist er denn auf den schriftlichen Austausch eingegangen?

Du schreibst, es geht bei dir in diesem Leben vermutlich darum, möglichst wenig mit anderen Seelen in Kontakt zu kommen. Möchtest du es denn überhaupt? Möchtest du Beziehungen zu Menschen aufbauen oder möchtest du diese lieber zu NPC (Non-Player-Character) degradieren?

Es ist doch eine Glaubensfrage: der eine muss sich fragen, ob es ein Danach, einen Gott, ein Jenseits, ein Universum oder eben nichts gibt. Und du musst dich fragen, ob die Menschen um dich herum in der Mehrzahl ebenso echte Seele sind wie du, die dieselben Erfahrungen machen, oder eben eine Illusion.
 
Sicher ist nur, dass sie aus dem Jenseits kommen, denn nur so kann sichergestellt werden, dass man mir genau die Texte übersendet, die für meine Entwicklung nun am besten sind. Das macht das Ganze aber frustrierend. Wenn ich weiß, dass die Emails aus dem Jenseits kommen, weiß ich, dass kein realer Mensch dahinter steckt. Und immer nur mit Wesenheiten zu interagieren, die vorgeben Menschen zu sein ist frustrierend. Es kann sich keine echte Beziehung aufbauen, da alle Emotionen gefaket sind. Aber vorhin sagte ich ja: Es geht für mich in diesem Leben darum, in Isolation zu sein, in lebenslager Isolation. Von daher sind die gefälschten Beziehungen wohl das Beste für mich. Aber sie sind sehr monoton. Und wenn ich bedenke, dass ich noch nichtmal das halbe Leben hinter mir habe, werde ich sehr deprimiert. Es dauert mir alles zu lange. Vor 15 Jahren war die Lebenserwartung bei 70 Jahren. Mein Lebensmotto war immer: Die Zeit arbeitet für mich, nicht gegen mich. Und je länger ich dieses Leben aussitz, desto näher komme ich dem Ziel. Doch heute liegt die Lebenserwartung bei 80. Und ich habe in diesem Bezug kaum Fortschritte gemacht. Was wenn ich 100 werde?
In 9 Jahren sind es 25 Jahre, dass ich das letzte Channeling bekam. Dann sollte ich zumindest wieder mal ein paar Infrormationen erhalten, die die Hintergründe meines Daseins hier auf Erden erleuchten. Was genau ist eigenlich der Zweck meiner aktuellen Inkarnation? Gibt es nun einen Gott oder nicht? Mein Tarotakttenleger sagte, ich wäre in "Allignment with God", und dass Gott will, dass ich mich genau so entwickle, wie ich es tue, und dass meine Entwicklungsziele mit Gott abgesprochen sind. Aber ist das Tatsächlich so, oder ist das nur eine Story, die mich vorübergehend bei Laune halten soll.
Diese Sicherheit möchte ich auch mal haben.

Was, wenn alles noch viel magischer ist und doch Menschen dahinter stecken und sich alles wunderbar fügt, weil ein großes Ganzes dafür sorgt, dass genau du dich so entwickeln kannst?

Hier gilt auch das, was ich in meinem vorherigen Post schrieb. Vielleicht sind die Beziehungen so monoton, weil du sie für gefälscht hältst?
 
@Branches . Also wenn ich dich lese..am Ende es ist egal, leben wir in Matrix , alles ist real oder der Traum.. für die manche Albtraum..man sollte einfach das beste daraus zu machen. Das ist alles und mehr als genug. LG.
 
Und jetzt nehme ich an, ich lebe in einer Matrix. Worauf möchtest du hinaus? Sie ist unkaputtbar und die Wesen in ihr ebenso? Ich darf mich rücksichtslos und gemein bewegen?

Zum einen habe ich keine Ahnung, wer um mich herum tatsächlich simuliert ist, das mit der Schadensbegrenzung hat also Tücken. Zum anderen wäre die Frage, ob es einen Unterschied macht, wenn ich nach meinem Tod auf meine Existenz zurückblicke und meine Missetaten erblicke, nur um dann zu sagen, war ja nur eine Matrix, nicht weiter schlimm.

Demzufolge mache ich also keinen Unterschied zwischen Matrix ja oder nein. Was ich getan habe, werte ich gleich, weil ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiß, dass es sich um ein Spiel handelt.
Gott und mein Schutzengel haben mir gesagt, ich soll das Leben wie ein Spiel ansehen. Da aber das Leid und der Schmerz real ist, sollte man diesem Spiel und der Matrix den nötigen Respekt erweisen. Als Spiel betrachtend aber ernstvoll und mit Respekt gleichermassen.
 
Möchtest du es denn überhaupt? Möchtest du Beziehungen zu Menschen aufbauen oder möchtest du diese lieber zu NPC (Non-Player-Character) degradieren?

Ja, wollen würde ich das schon, d.h. ich als Mensch. Aber ich als Seele, d.h. mein höheres Selbst will es nicht. Ich soll den Weg der Isolation leben, aber ich hasse es, weil es monoton ist.

Es ist doch eine Glaubensfrage: der eine muss sich fragen, ob es ein Danach, einen Gott, ein Jenseits, ein Universum oder eben nichts gibt. Und du musst dich fragen, ob die Menschen um dich herum in der Mehrzahl ebenso echte Seele sind wie du, die dieselben Erfahrungen machen, oder eben eine Illusion.
Ja, leider gibt es keinen Weg, herauszufinden, ob Menschen um einen herum tatsächlich "echt" sind, d.h. ein Bewusstsein haben oder nur NPCs sind oder vom Jenseits aus gesteuerte Figuren sind.
Nun sollte es dem ehemaligen Studienkollegen so schwer nicht fallen, über Atheismus zu sprechen, denn er ist ja Atheist! Du machst es ihm doch sehr leicht. Schlimmer wäre es, wenn du ihm ständig das Thema Nahtod oder Jenseits nahebringen möchtest, das ist für viele Menschen ein Tabu.
Nahtod oder Jenseitsthemen stören ihn nicht. Der Atheismus ist für ihn als Thema deswegen ein Problem, weil ich nun in der Lage bin, den Athemismus argumentativ zu widerlegen. Das Thema gefällt ihm gar nicht und er versucht es immer zu umgehen.




Ich frage deshalb, weil du die Bedingung gestellt hast, dass die Auseinandersetzung über das Thema zwingend schriftlich erfolgen muss.
Ich nehme an, der Studienkollege ist wenig begeistert. Ist er denn auf den schriftlichen Austausch eingegangen?
Er weigert sich was den Schriftliche Austausch angeht. So verweigere ich den Lifekontakt.

Wie oft seht ihr euch denn?
Ca. einmal im Jahr. Weil er 200km entfernt wohnt.
 
Und jetzt nehme ich an, ich lebe in einer Matrix. Worauf möchtest du hinaus? Sie ist unkaputtbar und die Wesen in ihr ebenso? Ich darf mich rücksichtslos und gemein bewegen?
Wenn du dich rücksichtslos verhälts würden andere Seelen dich aus ihrem Einflussbereich ausloggen. Du könntest niemandem ernsthaften Schaden zufügen.
Beispiel: Du brichst bei einem Fremden ein uns stielst einen Laptop vom Tisch. In einer Martrix wäre folgendes möglich: Die Seele deines Opfers entscheidet unbewusst, dass die Matrix so eingestellt ist, dass der Laptop (ein Duplikat) wieder auf seinem Tisch steht. In einer Matrix können materielle Dinge jederzeit aus dem Nichts erschaffen werden, da sie nur Visualisierungen sind. DAs heißt dein Opfer kann sich entscheiden, ob er die Erfahrung des Bestohlenwerdens überhaupt machen will. Bei Zwischenmenschliche Kontakt ist es etwas schwieriger. Aber du kannst dir sicher auch dazu Mechanismen vorstellen, die Sicherstellen, dass wir keinem längerfristigen Schaden ausgesetzt sind, den unser Seelen nicht auch wollen. Wenn du es anders meinst, nenne ein Beispiel. Das Schlimmste was passiern könnte, wären Beleidigungen und ähnliches.



Zum einen habe ich keine Ahnung, wer um mich herum tatsächlich simuliert ist, das mit der Schadensbegrenzung hat also Tücken. Zum anderen wäre die Frage, ob es einen Unterschied macht, wenn ich nach meinem Tod auf meine Existenz zurückblicke und meine Missetaten erblicke, nur um dann zu sagen, war ja nur eine Matrix, nicht weiter schlimm.
Wenn es eine Matrix ist, wären Missetaten nicht so schlimm.

Demzufolge mache ich also keinen Unterschied zwischen Matrix ja oder nein. Was ich getan habe, werte ich gleich, weil ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiß, dass es sich um ein Spiel handelt.
Eben nur weil wir nicht den Beweis haben, das wir in einer Matrix sind. Wenn wir ihn hätten, wäre alles was wir tun relativ egal (abgesehen von Beleidigungen und dergleichen wie oben erwähnt).
In einer Matrix müsste es z.B. so sein, dass z.B. eine Lagerhalle in der Brot liegt wieder aufgefüllt werden kann, auch ohne menschliches Zutun, da ja Brot ein materielle Produkt ist und somit beliebig vervielfältigbar, das ist ja die Grundidee einer Matrix. Wenn ein böser Fabrik-Betreiber z.B. das Grundwasser mit Abwässern verseucht, könnte man in einer Matrix einfach wieder sauberes Grundwasser simulieren, das ist ja die Grundidee einer Matrix: Das alles simuliert ist.
 
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Die Möglichkeit besteht, aber was spricht dagegen: nicht jeder lässt sich beliebig in ein fremdes Spiel hinzufügen, denn er spielt bereits ein eigenes Spiel.
Hinzufügen lässt sich nicht jede Seele. Aber man würde einfach die Seelen hinzufügen, die zusammenpassende Spiele mit einem spielen wollen. Es ginge um Absprachen und Vereinbarungen, gemeinsame Erfahrungen zu machen.
 
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