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RedTree
Guest
oder man bewiesen glaubte.Klar, alles was Angst macht, oder sich bedrohlich anfühlt, muss Ad Absurdum geführt werden, um
die eigene Angst zu betäuben. Und noch viel schlimmer in einer "Wohlstands Gesellschaft, wo jeder
von der Angst getrieben wird, etwas zu verlieren. Da wird man dann leicht anhänglich, und muss
verteidigen, was eigentlich gar nicht, aus dem Selbst kommt. Und dann verwundert sein, dass doch alles gar nicht so ist, wie man dachte.
sich an thesen klammert, unfähig oder zu ängstlich, den eigenen geist zu benutzen.
ich erlebe in meiner täglichen praxis die verblüffung derer, die fest und fester hielten an ihrem wissen.
das komplett einstürzt in dem moment, wo es erkannt wird als angelernter zweifel.