Jenseits des Mainstream

  • Ersteller Ersteller MorningSun
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Die Wissenschaft lebt von der selektiven Wahrnehmung durch Bedingungen und Statistiken, welche eine allgemeine Aussage treffen können. Das mag mal nützlich sein, mal nicht. Mal klappt es , verlässliche Aussagen zu treffen, mal nicht.
hinter wissenschaft kann man sich gut verstecken.
um nicht beteiligt und überrascht zu werden.
vor allem im emotionalen bereich schützt es vor tieferem erleben und erfahren.
und befreit von eigenverantwortlichkeit.
man stelle sich nur mal vor, außerhalb dieses eng gefassten rahmens gäbe es ein geschehen, das sich nicht kontrollieren ließe. :blue2:
für manch einen ist diese vorstellung schlimmer als der selbst gebaute käfig.
 
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Was amüsiert dich an den Statistiken?

Natürlich brauchst man bei Wissenschaft erst mal Hypothesen, die man dann testen kann und diese Hypothesen erstellen Menschen, insofern basieren sie auf selektiver Wahrnehmung, aber dann kommen die Methoden zum Zug und meist hat man dann kein signifikantes Ergebnis oder eines, das nicht so recht in den Kram paßt^^ und das ist sehr gut so (wenn auch wenig befriedigend).
Trotzdem schaffen es manche Forscher, dieses Ergbnis noch in ihrem Sinne zu "biegen" (Minimierung der kognitiven Dissonanz).
Da auch dieser Effekt bekannt ist, kommen sofort andere Forscher und machen das schöne, "gebogene" Ergebnis kaputt usw. - deshalb ist dieser Prozess der einzige Weg, der Sinn macht, wenn man denn an irgeneiner "Wahrheitsfindung" interessiert ist - das bißchen (wenn überhaupt und das können Menschen kaum aushalten), was diesen (mitunter jahrzehntelangen) Prozess übersteht, kommt einer Wahrheit dann recht nahe.

Da wir grad bei Corona sind - das erste Interview mit Drosten, das ich gelesen habe, hat mir schwer imponiert - seine Hauptaussagen waren: "man weiß es noch nicht", "dafür gibt es noch keine Evidenz", "das ist noch nicht gesichert", "wer bin ich denn, dass ich mir eine persönliche Meinung erlauben könnte" usw..

Die, die für alles eine Erklärung haben, für das es noch gar keine Erklärung (gesichertes Wissen) gibt, sind mit äußester Vorsicht zu genießen, bei Drosten bin ich deutlich weniger vorsichtig (was sich noch ändern kann, denn auch er könnte durch Bekanntheit und Druck unvorsichtig werden und sich zu Aussagen hinreißen lassen, die nicht belegbar sind).
Zum Beispiel die enormen Schwankungen der zahlenmäßig vermeintlich möglichen Tests, die wiederum mit den Möglichkeiten der Labore kollidieren und somit Aussagen treffen, die praktisch irrelevant sind. Ich kann als Bürger keine Schlüsse daraus ziehen. Dann rechne ich noch meine eigenen selektiven Wahrnehmungen jobmässig hinzu und bin immer noch nicht schlauer.
Nach den allgemeinen Rückmeldungen in Alltag und Job scheine ich nicht zu den Beschränktesten zu gehören und trotzdem sind es nur Ahnungen und Vermutungen, die ich aus echten und vermeintlich echten Informationen filtere .
Es bleibt nur eine Ahnung, ganz unwissenschaftlich. Die Wissenschaft wiederum kann nur mit ihren jeweiligen Möglichkeiten arbeiten und die ändern sich ständig . Sie sieht schneller alt aus als die Esoterik, während man uralte Aussagen, beispielsweise aus dem Buddhismus, wissenschaftlich bestätigen kann.
Das Zählen und Messen verordnet mir eine Beschränktheit, die ich gerne den Wissenschaftlern überlasse. Wenn ich das Zeitliche segne ist’s mir nicht so wichtig, ein Atom von innen gesehen zu haben. Und auch ganz praktisch im Job erlebe ich aktuell nicht das, was mir an Statistiken geliefert wird.
Es mag hier und da praktisch sein, was ich hören, sehen und lesen kann. Trotzdem ist es wichtiger zu schauen, was vor der Nase ist und was zu tun ist. Wahr ist am Ende nichts, hinter jeder Frage lauert die nächste und die gestellten Bedingungen des Messens werden immer umfassender, ich lasse meinen Geist möglichst frei. Das vernichtet vielleicht keinen Virus, aber man fängt sich so schnell im übertragenen Sinn ( und womöglich auch im wissenschaftlichen)keinen ein. Jedem seine Lebensaufgabe, meine bleibt esoterisch.
 
fest steht doch:
eine wahrheit muss ausgehalten werden.
im kopf, im herzen, in der seele.
das ist es, woran viele scheitern.
sie verdrängen oder führen sie lieber ad absurdum, ohne sich ihrer bewusst zu werden.
sie kann ein leben so grundlegend verändern, dass man statt ihrer die lüge verteidigt.
sie ist immer stärker und holt das leben ein.
aber bis dahin ist oft viel leid und verlust geschehen.

Klar, alles was Angst macht, oder sich bedrohlich anfühlt, muss Ad Absurdum geführt werden, um
die eigene Angst zu betäuben. Und noch viel schlimmer in einer "Wohlstands Gesellschaft, wo jeder
von der Angst getrieben wird, etwas zu verlieren. Da wird man dann leicht anhänglich, und muss
verteidigen, was eigentlich gar nicht, aus dem Selbst kommt. Und dann verwundert sein, dass doch alles gar nicht so ist, wie man dachte.

Wie singt schon Xavier, "vielleicht sehen sie nicht gut, oder es fehlt ihnen der Mut". JA.
Es gibt ein Heer die sich durchs Leben mit Propaganda führen lassen, ohne je selbst für sich einen eigenen
Standpunkt zu finden, er wird einfach vom System übernommen. Die Trägheit der Masse, die gab es
schon immer. Ob bei der Kirche früher, die nun vom Politischen System übernommen wurde, es kommt nur Druck, von oben nach unten.

Da hat dann "Niemand die Absicht eine Mauer zu bauen" die dann doch gebaut wird.
Oder 9/11 da hat dann Saddam Atombomben, und man muss den ganzen Nahen Osten destabilisieren
und mit Kriegen überziehen. Er hatte keine Atomwaffen. Oder die Ukraine, nach dem Putsch, der auch nachweislich vom CIA gesteuert und bezahlt wurde, stand der Präsident da, und machte den Hitlergruß.

Syrien wollte keine Pipeline, von den Saudis durch sein Land bauen lassen. Die Folge davon, Krieg.
Der Iran, der CIA hat in den 50zigern, schon mal einen Putsch in diesem Land gemacht, und den Schah,
auf den Posten gehoben, weil er ihre Interessen vertritt. Oder Vietnam, oder Granada, oder Nicaragua,
zur Zeit, Bolivien, Chile. Trump sagte ja öffentlich, das Öl ist eigentlich unseres. Ich könnte die
Liste endlos fortführen.

Oder das die USA etwas gegen Nordstream 2 hat, weil wir nicht vom bösen Russen kaufen sollen,
statt dessen sollen wir das teure Fracking Öl kaufen. Das alles hat schon lange nichts mehr mit
Demokratie zu tun, was hier abgeht. Wir sind entmündigt worden, und lassen das auch zu.
Also ehrlich, wer da nicht kritisch reflektiert, träumt einen Traum, den es nicht gibt, und unterstützt
in direkter Weise, diesen Wahnsinn. Krieg führen, um Frieden zu schaffen, wer darauf reinfällt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Die Gassen- und Massenmedien haben das autarke Denken abgelöst.
Alfred Selacher

Indoktrinierte Medien können nicht lügen, denn sie erkennen durch die unipolare Einheitsbrille, nicht einmal sich selbst.
Raymond Walden

Zitat Henry Kissinger:
"Soldaten sind dumme blöde Tiere, die wir als Bauern auf dem Schachbrett nutzen um unsere Außenpolitik durchzusetzen"
 
Das finde ich ja jetzt wirklich interessant.Du schreibst ihr habt euch auf einen Spruch von Rosa Luxemburg berufen.Ich kannte in meiner Jugend mal einen,von dem war ich total fasziniert.Er war bei der R.A..F das sagte er mir jedenfalls so.Er hörte unter anderen das Karl Liebknecht lied das kennst du doch bestimmt.Jedenfalls gab es Sachen die mir an ihm gefielen aber gefallen hat mir nich, dass die Vereinigung bei der er war gewaltbereit war.
Zu Xavier Naidoo:Naja ich verstehe sein Beweggründe nicht,war enttäuscht als ich hörte,dass erforderlich Reichsbürger sprach.
Nur weil er Liebknecht gut fand heißt das nicht , dass Liebknecht die RAF gut gefunden hätte.
Das besondere an dem Luxemburg-Zitat war ja, dass es von Luxemburg kam. Liebknecht und Luxemburg wurden in der DDR verehrt, bis zum ca.1986, als das Zitat in Umlauf kam. :D
Wir würden so zugedröhnt mit Marx-Lenin , Thälmann und Co, dass man diese Namen nicht mehr hören konnte. Erst viele Jahre nach der Wende habe ich begriffen, dass diese Menschen eigentlich ganz interessant wären und mit der DDR Null zu tun hatten.
Die RAF hatte vielleicht einen guten Ursprungsgedanken, aber was sich dann entwickelte war extremistisch und menschenverachtend. Deswegen muss man immer auf der Hut bleiben welcher Ideologie man wie folgt.
 
Menschliche Wahrnehmung ist selektiv, subjektiv und somit völlig verzerrt - es gibt herrliche wissenschaftliche Experimente dazu, die zeigen, dass wir nicht einmal das mit Sicherheit bezeugen können, was wir direkt gesehen haben - eine klitzekleine Maipulation und wir bezeugen völlig überzeugt das Gegenteil von dem , was wir gesehen haben (nur als ein Beispiel von ganz vielen).

Wenn man sich darauf verläßt, ist man verlassen und hoch manipulierbar sowie anfällig für jedweden "gefühligen" Blödsinn.
Wem das aber reicht für sein Leben, der soll es meinetwegen so handhaben, für mich ist das nix.
In der Gesellschaft, jeder Gesellschaft gibt es eine große Masse von Menschen die nach einer Führung suchen, einen Leitfaden , etwas zum dran klammern. Menschen sind leicht zu manipulieren, bestes Beispiel Deutschland 1933. Deswegen finde ich eigentlich religiöse oder ethische Regeln bzw.Gebote wichtig.
André Herzberg, der Sänger von Pankow, hat Mal auf einem Konzert gesagt: Glaubt Keinem blind alles was versprochen oder gesagt wird, weder den Rechten noch den Linken!
Ja, kritisch bleiben ist wohl das Beste.
 
fest steht doch:
eine wahrheit muss ausgehalten werden.
im kopf, im herzen, in der seele.
das ist es, woran viele scheitern.
sie verdrängen oder führen sie lieber ad absurdum, ohne sich ihrer bewusst zu werden.
sie kann ein leben so grundlegend verändern, dass man statt ihrer die lüge verteidigt.
sie ist immer stärker und holt das leben ein.
aber bis dahin ist oft viel leid und verlust geschehen.
Was ist denn die Wahrheit? Es gibt soviel Wahrheiten, wie es Menschen gibt...
"Das Gegenteil von Wahrheit - ist auch Wahrheit"
Die jeweilige Realität muss ausgehalten werden.

Weil es so schön ist, noch eines auf die Nacht.


Zu Xavier kann ich nur sagen, dass die Medienschaffenden hier total überreagiert haben. Ich fand und finde, dass der Mann total sympathisch, zurückhaltend und bescheiden rüberkommt. Ich glaube auch nicht, dass er im Kern das ist, was man ihm vorwirft. Da haben die politisch korrekten Redakteure mal wieder die Keule geschwungen. (meine Wahrheit)
 
Zu Xavier kann ich nur sagen, dass die Medienschaffenden hier total überreagiert haben. Ich fand und finde, dass der Mann total sympathisch, zurückhaltend und bescheiden rüberkommt. Ich glaube auch nicht, dass er im Kern das ist, was man ihm vorwirft. Da haben die politisch korrekten Redakteure mal wieder die Keule geschwungen. (meine Wahrheit)

Das habe ich zuletzt in der DDR erlebt, dass Künstler mundtot gemacht werden, nur weil sie nicht Systemkonform waren.

Wundert das niemand, dass es wieder soweit ist. Wenn die Politik nicht mehr ertragen kann, mit Kritik
umzugehen, sondern mit Repressalien reagiert. Da stimmt einfach etwas nicht.

 
In der Gesellschaft, jeder Gesellschaft gibt es eine große Masse von Menschen die nach einer Führung suchen, einen Leitfaden , etwas zum dran klammern. Menschen sind leicht zu manipulieren, bestes Beispiel Deutschland 1933. Deswegen finde ich eigentlich religiöse oder ethische Regeln bzw.Gebote wichtig.
André Herzberg, der Sänger von Pankow, hat Mal auf einem Konzert gesagt: Glaubt Keinem blind alles was versprochen oder gesagt wird, weder den Rechten noch den Linken!
Ja, kritisch bleiben ist wohl das Beste.

Ethik ist ein Teilbereich der Philosophie und sicherlich sehr interessant, mit Religion hab ich es nicht so (da gehts ja wieder um Glauben, seufz).

Ich halte Bildung für das A und O - hier schreiben Menschen über Wissenschaft, die nicht einen einzigen winzigen Berührungspunkt im Leben damit hatten, also überhaupt nicht wissen, wie das funktioniert.
Das finde ich mehr als erschreckend, denn diese Menschen schreiben auch über alles andere, ganz genauso unbedarft und meinen, damit in irgendeiner Form "richtig" zu liegen.

Je mehr man weiß, desto mehr wird einem präsent, was man alles nicht weiß und dann bekommt man einen gewissen Respekt, entwickelt eine große Vorsicht mit vorschnellen Urteilen.
Einfach mal keine Meinung zu haben, ist viel mehr wert als blitzschnell gefühlige Einschätzungen vorzunehmen, mit denen man sowieso falsch liegt (was man glücklicherweise nie merken wird, so lange man sich nicht aus aus seiner selbstgezimmerten Lebenskonstruktion rausbewegt).
 
Zum Beispiel die enormen Schwankungen der zahlenmäßig vermeintlich möglichen Tests, die wiederum mit den Möglichkeiten der Labore kollidieren und somit Aussagen treffen, die praktisch irrelevant sind. Ich kann als Bürger keine Schlüsse daraus ziehen. Dann rechne ich noch meine eigenen selektiven Wahrnehmungen jobmässig hinzu und bin immer noch nicht schlauer.
Nach den allgemeinen Rückmeldungen in Alltag und Job scheine ich nicht zu den Beschränktesten zu gehören und trotzdem sind es nur Ahnungen und Vermutungen, die ich aus echten und vermeintlich echten Informationen filtere .
Es bleibt nur eine Ahnung, ganz unwissenschaftlich. Die Wissenschaft wiederum kann nur mit ihren jeweiligen Möglichkeiten arbeiten und die ändern sich ständig . Sie sieht schneller alt aus als die Esoterik, während man uralte Aussagen, beispielsweise aus dem Buddhismus, wissenschaftlich bestätigen kann.
Das Zählen und Messen verordnet mir eine Beschränktheit, die ich gerne den Wissenschaftlern überlasse. Wenn ich das Zeitliche segne ist’s mir nicht so wichtig, ein Atom von innen gesehen zu haben. Und auch ganz praktisch im Job erlebe ich aktuell nicht das, was mir an Statistiken geliefert wird.
Es mag hier und da praktisch sein, was ich hören, sehen und lesen kann. Trotzdem ist es wichtiger zu schauen, was vor der Nase ist und was zu tun ist. Wahr ist am Ende nichts, hinter jeder Frage lauert die nächste und die gestellten Bedingungen des Messens werden immer umfassender, ich lasse meinen Geist möglichst frei. Das vernichtet vielleicht keinen Virus, aber man fängt sich so schnell im übertragenen Sinn ( und womöglich auch im wissenschaftlichen)keinen ein. Jedem seine Lebensaufgabe, meine bleibt esoterisch.
Du hast Recht - mit diesen Zahlen kann kaum jemand umgehen, aber trotzdem sind sie plausibel, wenn man alle Faktoren brücksichtigt.
Manche Wissenschaftler und auch Politiker sind dafür, das alles erst gar nicht zu veröffentlichen, weil es eh kaum verstanden/ falsch verstanden wird, Wissen also einer kleinen Elite vorzubehalten und erst zum Schluss hin in einfachen Worten zu vermitteln, was man denn nun gesichert herausgefunden hat.
Fändest du das richtig?
Es gibt doch eigentlich seriöse Medien auf jedem Niveau - beispielsweise "die Welt" vermittelt Forschungsergebnisse so einfach, dass jeder sie verstehen könnte.

Ja, Wissenschaft sieht sehr schnell alt aus, da sie überprüfbar ist, aber Esoterik ist ebenso überprüfbar (man kann jede Aussage auf Validität prüfen) und sieht noch viel älter aus (es wird weiterhin geschafft, das konsequent auszublenden - auch dafür sind menschliche Gehirne konzipiert) .

Da du (soweit mir bekannt) in den ganzen Jahren nicht auf Verschwörungsgedöns reingefallen bist und auch einigermaßen Grundwissen hast und das sogar anwenden mußt (schon jobbedingt) sehe ich bei dir auch nicht das große Problem. ^^
Das Problem sind Menschen, die komplett in diesem Sumpf abdriften und als Wahrnehmungsorgan noch einen ganz schmalen Tunnel übrig haben, durch den nur noch Bullshit durchkommt und jegliche Vernunft sofort rausgefiltert wird.
 
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Ethik ist ein Teilbereich der Philosophie und sicherlich sehr interessant, mit Religion hab ich es nicht so (da gehts ja wieder um Glauben, seufz).

Ich halte Bildung für das A und O - hier schreiben Menschen über Wissenschaft, die nicht einen einzigen winzigen Berührungspunkt im Leben damit hatten, also überhaupt nicht wissen, wie das funktioniert.
Das finde ich mehr als erschreckend, denn diese Menschen schreiben auch über alles andere, ganz genauso unbedarft und meinen, damit in irgendeiner Form "richtig" zu liegen.

Je mehr man weiß, desto mehr wird einem präsent, was man alles nicht weiß und dann bekommt man einen gewissen Respekt, entwickelt eine große Vorsicht mit vorschnellen Urteilen.
Einfach mal keine Meinung zu haben, ist viel mehr wert als blitzschnell gefühlige Einschätzungen vorzunehmen, mit denen man sowieso falsch liegt (was man glücklicherweise nie merken wird, so lange man sich nicht aus aus seiner selbstgezimmerten Lebenskonstruktion rausbewegt).

ich weiß nicht bis heute, was Deine eigene Meinung, ich nehme eher Deine Aussagen, unter dem Blickwinkel des Systems, dem Du dienst, und zwar bedingungslos - so nehme ich Deine Posts wahr.
Aber wenn Jemand sich vorstellen mag, wie es in totalitären Systemen gedacht wird, dann braucht er nur Irelands Posts zu lesen (ausgenommen die privater Natur) - so ähnlich klangen sie, immer brav und folgsam - systemkonform.
 
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