Jeder zehnte Österreicher ist antisemitisch.

dir fehl hützpe, um jüdische witze zu bemühen...du gehörst auch zu denen die nicht unterschscheiden (zwischen" go und "not go"! oder anders ausgedrückt: "die deutsche werden uns nie verzeihen, was sie uns angetan haben")

shimon
Mir ist noch niemand begegnet, der etwas in der Art von sich gegeben hätte.
 
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dir fehl hützpe, um jüdische witze zu bemühen...du gehörst auch zu denen die nicht unterschscheiden (zwischen" go und "not go"! oder anders ausgedrückt: "die deutsche werden uns nie verzeihen, was sie uns angetan haben")

shimon

Ich gehöre zu denen, die Ironie und Witz als scharfe Spitze gegen Bösartigkeiten jedweder Art schätzen.
Es braucht auch nicht zwingend jüdische Wurzeln, um Chuzpe zu haben... denk nur an Helmut Qualtinger und seinen genialen „Herr Karl“...
 
Du sprichst immer vom feindlich eingestellten Islam.
Aber wie viele Mohammedaner hier kennst du, die so denken?
Ich habe mich kürzlich mit einem evangelischen Pfarrer unterhalten. Die Grausbirne ist mir aufgestiegen ob seiner Dogmatik.
Mit ev./kath. Geistlichen über ihren Glauben zu diskutieren macht keinen Sinn, wenn man dazu eine negative Einstellung mitbringt.
Darüber hinaus sind sie auch nur Menschen.
 
Klar. Aber meiner Meinung nach sind Aggressivität propagierende Religionen mehr das Produkt des Problems als die Ursache.
Klar sind gerade Hetzprediger immer ein Problem bei der Anstachelung von Gewalt, aber die gibt es zB auch im völlig unreligiösen politischen Bereich. Siehe die Hutu-Tutsi Gewaltexzesse in Ruanda. Sowohl Täter als auch Opfer waren Christen.

Ja, möglicherweise hast du in gewisser Weise recht damit. Die Weltbilder von Religionsgründern sind möglicherweise ein Produkt ihrer Zeit und ihrer Lebenssituation. Zusätzlich kann sich eine neue Religion wohl auch nur durchsetzen, wenn sie Leute dann auch anspricht.

Aber wenn sich eine Religion erst einmal etabliert hat (durch Indoktrination der Gesellschaft, wenn man es negativ sehen will), wird sie schließlich zur Ursache des Problems, denn sehr viele Religionen erheben einen Absolutheitsanspruch und erlauben keine Anpassungen und Veränderungen. Dadurch verhindern sie dann Modernisierungsbemühungen.
 
Der Punkt ist, dass es nicht um Geschichte geht, sondern um die jetzige Situation.

Aber selbst historisch betrachtet sieht es nicht so gut aus. Klar, auch nicht für das Christentum, aber was interessiert mich das? Wir sind eine moderne Gesellschaft, keine historisch christliche...


Auch dafür kann ich nichts, dass du eine "geistige Stenose" (verengte Sichtweise) hast. Du kannst nur beschränkt herreden, wenn du nicht ins Betrachtacht ziehst welche geistige Hintergründe ein Istzstand hat. Ich werde nie so engstirnige Beiträge, wie du hier ablässt gutheissen. Bücher lesen bildet - aber wenn ein Mensch nur die "Bild-Dir-Deine-Meinung-Zeitung "konsumiert............:cool:

Shimon
 
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Auch dafür kann ich nichts, dass du eine "geistige Stenose" (verengte Sichtweise) hast. Du kannst nur beschränkt herreden, wenn du nicht ins Betrachtacht ziehst welche geistige Hintergründe ein Istzstand hat. Ich werde nie so engstirnige Beiträge, wie du hier ablässt gutheissen. Bücher lesen bildet - aber wenn ein Mensch nur die "Bild-Dir-Deine-Meinung-Zeitung "konsumiert............:cool:

Shimon
Du arroganter, gefährlicher Dummschwätzer :D

Es geht um Antizionismus nicht um Antisemitismus.
Und dieser ist mehr als nachvollziehbar.
 
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