Jeder zehnte Österreicher ist antisemitisch.

Auch dafür kann ich nichts, dass du eine "geistige Stenose" (verengte Sichtweise) hast. Du kannst nur beschränkt herreden, wenn du nicht ins Betrachtacht ziehst welche geistige Hintergründe ein Istzstand hat. Ich werde nie so engstirnige Beiträge, wie du hier ablässt gutheissen. Bücher lesen bildet - aber wenn ein Mensch nur die "Bild-Dir-Deine-Meinung-Zeitung "konsumiert............:cool:

Shimon

Deutschland hatte 1939 auch eine Geschichte, die nicht nur die Nazis beinhaltet. Aber das machte die Nazis nicht weniger problematisch.

Und wie ich sowieso schon sagte, waren auch vergangene islamische Staaten nicht so modern, wie wir es heute haben wollten. Dass sie manchmal moderner waren als christliche Staaten zum selben Zeitpunkt bringt heute genau nichts.
Welchen Einfluss soll das haben?
 
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Deutschland hatte 1939 auch eine Geschichte, die nicht nur die Nazis beinhaltet. Aber das machte die Nazis nicht weniger problematisch.

Und wie ich sowieso schon sagte, waren auch vergangene islamische Staaten nicht so modern, wie wir es heute haben wollten. Dass sie manchmal moderner waren als christliche Staaten zum selben Zeitpunkt bringt heute genau nichts.
Welchen Einfluss soll das haben?


Meinst du, dass Deutschland 1939 den 2.Weltkrieg angefangen hat? Das weiss ich bereits....

Shimn
 
Meinst du, dass Deutschland 1939 den 2.Weltkrieg angefangen hat? Das weiss ich bereits....

Shimn

Klar meinte ich das, und dass du das weißt ist klar.

Ging darum, dass es da auch nicht geholfen hätte, wenn jemand gesagt hätte, dass die Deutschen doch auch das Land der Dichter und Denker sind, oder was auch immer in der Form, und dass jemand der das nicht sieht eine "verengte Sichtweise" hat.
 
Naja, weißte, Deutsche haben die Freundlichkeit auch nicht gerade erfunden, von daher, gleich und gleich gesellt sich gern!;)


:escape:
Wahrscheinlich sind wir uns ähnlicher als wir glauben...:D

Ich muss gestehen, die Deutschen, die ich im Urlaub kennenlernte, waren durchwegs freundlich. Naja, einige meckern halt gern, was bei ihnen alles besser ist als im Ausland....aber das tun die Wiener auch (die granteln halt, wie man bei uns sagt :D).

Ich habe, als ich noch mit Bus/Bahn zur Arbeit fuhr, viele Deutsche kennengelernt. Dort arbeiten sehr viele mittlerweile, ebenso im Gastgewerbe. Aus Gesprächen erfuhr ich, dass die meisten aus dem Osten kommen....und die sind immer ausnehmend freundlich und nett. :)
 
Ich weiß wirklich nicht, aus welchen relevanten Gründen manche antisemitisch sein wollen. Kürzlich war ich auf einer von jüdischen Angehörigen organisierten Veranstaltung, die im Namen der Brüderlichkeit war, was ja über das Judentum hinausgeht und die ganze Welt umspannt. Ich weiß nicht, wer von den Besuchern Angehörige des Jüdischen gewesen sind, sicher viele, jedenfalls war es der Vortragende. Aber ich konnte an keiner anwesenden Person irgendetwas erkennen, ihnen gegenüber berechtigt anti sein zu sollen, geschweige denn, zu hassen.
 
Ein interessanter Artikel zum Thema, der einen Teil des Antisemitismus in Ö (auch) erklärt, aber natürlich bei weitem nicht nur:

https://diepresse.com/home/meinung/...er-Tuerken-eine-moralische-Bankrotterklaerung
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Zurück nach Österreich. Einer aktuellen Studie des Instituts Ifes zufolge ist Antisemitismus nicht nur unter Asylwerbern aus manchen arabischen Ländern, in denen Judenhass bekanntermaßen zur Staatsräson gehört, sehr weitverbreitet, sondern auch unter Türken der dritten und vierten Generation.

Eine zweite Studie, die demnächst präsentiert wird, sowie weitere Befragungen aus Deutschland bestätigen diese Entwicklung – ungewöhnlich viele junge türkischstämmige Österreicher und Deutsche hegen eine tief sitzende Abneigung gegenüber Juden, was sich auch in einer Ablehnung des Staates Israel zeigt.

Die Gründe dafür sind immer dieselben: Unwissenheit, Vorurteile, die Vermischung von politischen Konflikten im Nahen Osten mit Religion und die Instrumentalisierung durch Staatsoberhäupter, die antisemitische Ressentiments nur allzu gern als Waffe einsetzen, um ihre jeweilige Agenda zu verfolgen.
 
Die Gründe dafür sind immer dieselben: Unwissenheit, Vorurteile, die Vermischung von politischen Konflikten im Nahen Osten mit Religion und die Instrumentalisierung durch Staatsoberhäupter, die antisemitische Ressentiments nur allzu gern als Waffe einsetzen, um ihre jeweilige Agenda zu verfolgen.
Liebe Sunny, vielleicht mal intensiv mit Zionismus beschäftigen ?

Sonst fällt man viel all zu leicht der ständigen Propaganda zum Opfer.
 
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Ich weiß wirklich nicht, aus welchen relevanten Gründen manche antisemitisch sein wollen. Kürzlich war ich auf einer von jüdischen Angehörigen organisierten Veranstaltung, die im Namen der Brüderlichkeit war, was ja über das Judentum hinausgeht und die ganze Welt umspannt. Ich weiß nicht, wer von den Besuchern Angehörige des Jüdischen gewesen sind, sicher viele, jedenfalls war es der Vortragende. Aber ich konnte an keiner anwesenden Person irgendetwas erkennen, ihnen gegenüber berechtigt anti sein zu sollen, geschweige denn, zu hassen.



gehe mal ins internet auf facebook, oder auf ein demo in osted von deutschlan was die afd veranstalte... da lernst du was antisische ausfälle sind! (im übrigen, ich kenne auch österreich, weil ich lange ion wie gelebt habe...der "herr karl" generation war schon immemr ziemlic h heftig!)

shimon
 
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