Ist Geistheilung Heilung?

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Ja die beste Methode die man mir zukommen lassen hat war der Arschtritt den ich vom OA UNIV Proff . am Montag vor 2 wochen erhalten habe . :D

Ich gammel im Krankenhaus bett um 10 Vormittag gemütlich rum mach einen auf armer Patient und so kommt der Typ her und hält mir n Vortrag vonwegen ich muss mich mobilisieren und in die Gänge kommen usw weil sonst ist die Niere im Arsch und daan bekomme ich keine usw und ja so fings an bei mir .

Ich bin dann selbst mehr und mehr mobiler geworden am Mittwoch war ich dann schon eine Rauchen im Erdgeschoss zwar mit Rollstuhl aber egal und ich habe halt fest trainiert und mich selbst immer mehr annimiert etwas zutun .
Meine Freundin wollte das ich noch ne Woche drinn bleibe ich wollte am Freitag heimgehen unbedingt und habs geschafft .

mfg

Ha,ha...das liebe rauchen mobilisiert am Ende dann doch noch jeden ;) Nicht bös sein.
Dann ist alles gut gelaufen?
Glückwunsch :kiss4:
 
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Joey schrieb:
Eine Studie an Menschen durchzuführen, die von der "Schulmedizin" aufgegeben wurden, um an ihnen ein Verfahren zu testen, was wissenschaftlich äußerst unplausibel ist, ist unethisch. Du machst den Menschen Hoffnungen, ohne irgendetwas in der Hand zu haben, was diese Hoffnungen auch nur ansatzweise wirklich stützen würde.

Ich stimme deinen Ausführungen nur in einem Punkt zu, nämlich dem, dass das etwas ist, was wissenschaftlich nicht erwiesen (oder durch selbige gestützt) ist. Logisch, sonst bräuchte man keine Studie.

Dass es ethisch problematisch sein kann... jjjein. Wenn man denn wollte, bin ich sicher, dass es Wege gibt, um der Ethik genüge zu tun. Sonst ist die Medizinforschung ja auch nicht gerade zimperlich, was Ethik anlangt.
Der nächste Punkt ist der, dass dies ein Bereich ist, wo die Schulmedizin bereits das Handtuch geworfen hat. Ergo hat sie nix dreinzupfuschen und zu ihren Gunsten zu verdrehen. Wenn man irgendwelche geringfügige Krankheiten hernimmt, ist die Schulmedizin samt der ganzen "Wissenschaft" die erste, die sich das so dreht und wendet, wie sie's haben will und den Geistheiler als ............ hinstellt. Und DAS gehört abgestellt.

Joey schrieb:
Soll jeder Mensch, der behauptet irgendwie heilen zu können, eine Menge an totkranken Menschen zur Verfügung bekommen, um seine Behauptung zu überprüfen? Da ist es doch wesentlich besser -sowohl sinnvoller als auch moralisch besser - zum einen die Behauptung auf Plausibilität abzuklopfen, und desweiteren harmlos anzufangen.

Auweia, du gibst dir aber Blöße..... Entschuldigung, aber wie kommst du auf eine derart absurde Idee? Wenn ich mich recht erinnere, war von Studie die Rede. Und damit meine ich eine Studie, die unter korrekter und "amtlicher" Betreuung durchgeführt wird.

Und schon fangen die Gedanken eines Wissenschaftlers zu galoppieren an... in eine Richtung, da kann man nur noch mit den Ohren schlackern.

Find ich echt heftig. :tomate:

LP
 
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Der Tor von Gor schrieb:
Ich bin jedoch gerade dabei das zu ändern . gestern bekam ich die Nähte raus und war schon am Stiegen steigen übern heute war ich schon im Hof ( das erste mal draußen) also es wird schon ich schätze mitte nächster woche bin ich fast vollständig wieder mobil ... nach 6 wochen liegen ... also ich versuche schon richtig vollgas zugeben auch wenn s manchesmal too much ist .

Mal kurz einwerfen möchte...

Herzlichen Glückwunsch an dich und dein Ärzte- und Betreuerteam, dass offenbar alles gut gelaufen ist. Und jetzt.... mit Volldampf Richtung Genesung! :banane:

LP
 
Ich denke mal, dass eine Doppelblind Studie nicht durchführbar ist! Selbst wenn ich einem Menschen sage, er solle dieses oder jenes mit einem Klienten machen, obwohl erselbst nicht an diese Fähigkeit glaubt, würde dies eine Wirkung erzielen.
Und andersrum, wenn sich ein Klient/Proband nicht ausdrücklich gegen einen "Heiler" sprich gegen sein eigenes, persönliches Heilwerden sperrt, würde trotzdem eine Wirkung eintreten-weil sich das Unterbewusstsein nie gegen einen persönlichen Nutzen stellen würde.
Es wäre aber hochinteressant diese Versuche zu machen!!!
 
Dass es ethisch problematisch sein kann... jjjein. Wenn man denn wollte, bin ich sicher, dass es Wege gibt, um der Ethik genüge zu tun.

Nochmal die Frage (die ich im Nachhinein dazugefügt habe): Soll jeder Mensch, der behauptet irgendwie heilen zu können, eine Menge an totkranken Menschen zur Verfügung bekommen, um seine Behauptung zu überprüfen?

Sonst ist die Medizinforschung ja auch nicht gerade zimperlich, was Ethik anlangt.

Fast jede medizinische Studie muss heutzutage von einer Ethik-Kommission abgesegnet werden.

Der nächste Punkt ist der, dass dies ein Bereich ist, wo die Schulmedizin bereits das Handtuch geworfen hat. Ergo hat sie nix dreinzupfuschen und zu ihren Gunsten zu verdrehen. Wenn man irgendwelche geringfügige Krankheiten hernimmt, ist die Schulmedizin samt der ganzen "Wissenschaft" die erste, die sich das so dreht und wendet, wie sie's haben will und den Geistheiler als ............ hinstellt. Und DAS gehört abgestellt.

Eine gute medizinische Studie enthält mindestens ZWEI Gruppen von Patienten. Die eine Gruppe bekommt die zu untersuchende Behandlung, die andere Gruppe bekommt entweder gar nichts, bzw. ein Placebo, oder die bisherig übliche Therapieform. Wenn es praktisch durchführbar ist, wird das ganze auch verblindet durchgeführt - d.h. weder die Patienten noch die Ärzte, die den Gesundheitszustand überwachen und beurteilen, wissen, in welcher der Gruppen sich welcher Patient befindet. Desweiteren werden die Patienten randomisiert in die beiden Gruppen aufgeteilt, damit nicht in einer der beiden Gruppen der anfängliche Durschnitts-Zustand schon besser oder schechter war.

Wenn man in so einer Studie (randomisiert doppelblind - habe ich mehrfach erwähnt und auch beschrieben, wie es läuft, und warum es so läuft - allmäglich müsste das doch auch mal verstanden werden) zum z.B. Geistheilen einen wirklichen Vorteil in der Versuchsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe sehen würde, wäre das ein sehr interessantes Ergebnis. Wenn das dann widerholt reproduzierbar ist etc., kann man weiter sehen.
 
pranaschamane schrieb:
Ich denke mal, dass eine Doppelblind Studie nicht durchführbar ist! Selbst wenn ich einem Menschen sage, er solle dieses oder jenes mit einem Klienten machen, obwohl erselbst nicht an diese Fähigkeit glaubt, würde dies eine Wirkung erzielen.
Und andersrum, wenn sich ein Klient/Proband nicht ausdrücklich gegen einen "Heiler" sprich gegen sein eigenes, persönliches Heilwerden sperrt, würde trotzdem eine Wirkung eintreten-weil sich das Unterbewusstsein nie gegen einen persönlichen Nutzen stellen würde.
Es wäre aber hochinteressant diese Versuche zu machen!!!

Wenn alle Wissenschaftler eine solche Einstellung haben, wie sie hier gezeigt wird, sehe ich schwarz. Da kannst du als Heiler machen was du willst, Erfolge über Erfolge haben - es wird dir trotzdem alles so "rumgedreht", dass nix dabei rauskommt.

LP
 
Wenn alle Wissenschaftler eine solche Einstellung haben, wie sie hier gezeigt wird, sehe ich schwarz. Da kannst du als Heiler machen was du willst, Erfolge über Erfolge haben - es wird dir trotzdem alles so "rumgedreht", dass nix dabei rauskommt.

LP

Wie meinst du das? Wissenschaft ist doch da um Wissen zu schaffen, oder?
Oder meinst du, dass ein korellieren von Heilung und Behandlung nicht in Bezug zueinander gesetzt werden würde? :schmoll:
 
Joey schrieb:
Nochmal die Frage (die ich im Nachhinein dazugefügt habe): Soll jeder Mensch, der behauptet irgendwie heilen zu können, eine Menge an totkranken Menschen zur Verfügung bekommen, um seine Behauptung zu überprüfen?

Siehe meinen vorherigen Beitrag. Absurd, überhaupt auf eine derartige Idee zu kommen.

Joey schrieb:
Fast jede medizinische Studie muss heutzutage von einer Ethik-Kommission abgesegnet werden.

Ich weiss. Das Resultat bzw. die Bewilligung durch Ethik-Kommission ist aber nicht unbedingt das gleiche Ethikbewusstsein, was *Mensch* hat. Siehe Organentnahme etc.pp.

Joey schrieb:
Eine gute medizinische Studie enthält mindestens ZWEI Gruppen von Patienten. Die eine Gruppe bekommt die zu untersuchende Behandlung, die andere Gruppe bekommt entweder gar nichts, bzw. ein Placebo, oder die bisherig übliche Therapieform. Wenn es praktisch durchführbar ist, wird das ganze auch verblindet durchgeführt - d.h. weder die Patienten noch die Ärzte, die den Gesundheitszustand überwachen und beurteilen, wissen, in welcher der Gruppen sich welcher Patient befindet. Desweiteren werden die Patienten randomisiert in die beiden Gruppen aufgeteilt, damit nicht in einer der beiden Gruppen der anfängliche Durschnitts-Zustand schon besser oder schechter war.

Wenn man in so einer Studie (randomisiert doppelblind - habe ich mehrfach erwähnt und auch beschrieben, wie es läuft, und warum es so läuft - allmäglich müsste das doch auch mal verstanden werden) zum z.B. Geistheilen einen wirklichen Vorteil in der Versuchsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe sehen würde, wäre das ein sehr interessantes Ergebnis. Wenn das dann widerholt reproduzierbar ist etc., kann man weiter sehen.

Das liest sich alles schön und gut. Die einen bekommen "normale" Behandlung, die anderen Placebo. Ok. Bei der Placebo-Gruppe arbeitet, nehme ich mal an, dann der Geistheiler, und wenn eine Besserung des Zustandes eintritt, schreibt die Wissenschaft die Besserung dem Placebo zu, und der Geistheiler steht - sorry - blöd da.

Tut mir leid, aber nach allem, was ich hier lesen durfte, ist jegliche Hoffnung geschweige denn Vertrauen auf Fairness seitens der Wissenschaft nicht nur nicht mehr vorhanden, sondern ins Minus gerutscht. Ich glaube euch, was das anlangt, kein Wort mehr. Da mach ich lieber im Hintergrund meine Arbeit, weiss, dass ich helfen konnte, soweit es mir möglich war, und damit isses gut.

LP
 
Ich denke mal, dass eine Doppelblind Studie nicht durchführbar ist!

Quatsch, es wäre sehr einfach - vor allem, wenn es z.B. um "Fernheilung" geht, die hier auch schon behauptet wurde.

Schritt 1: Du sammelst Testpersonen.

Schritt 2: Durch Münzwurf teilst Du die testpersonen in zwei Gruppen auf - eine Versuchsgruppe und eine Kontrollgruppe.

Schritt 3: Allen Testpersonen sagst Du, dass sie evtl. eine Fernbehandlung erfahren werden.

Schritt 4: Dem Heiler gibst Du nur die Daten der testpersonen der Versuchsgruppe. Von den Personen der Kontrollgruppe weiß er nichts.

Schritt 5: Ein Artz untersucht alle Testpersonsn. Er weiß dabei auch nicht, zu welcher Gruppe welcher Patient gehört.

Schritt 6: Statistische Auswertung. Sind die Patienten in der Versuchsgruppe statistisch signifikant schneller gesund geworden als die in der Kontrollgruppe?

Je nach genauer Behauptung kann man an den Details modifizieren, ob der Heiler die Patienten treffen kann o.ä. Aber prinzipiel ist so ein Design meist sehr einfach.
 
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pranaschamane schrieb:
Wie meinst du das? Wissenschaft ist doch da um Wissen zu schaffen, oder?
Oder meinst du, dass ein korellieren von Heilung und Behandlung nicht in Bezug zueinander gesetzt werden würde? :schmoll:

Wissenschaft heisst - hier auf das Forum bezogen - mittlerweile für mich "um jeden Preis recht haben zu wollen" und alles was mit Geist (= Glauben) zu tun hat, abzuurteilen.

Ich denke nicht, dass es in absehbarer Zeit zu einer gemeinsamen Gesprächsbasis kommen könnte. Es fehlt seitens der Wissenschaftler das Bewusstsein, dass Glaube eine Kraft ist, die "unglaublich" viel bewirken kann. Es fehlt die Akzeptanz für das Nicht-Sichtbare, Nicht-Greifbare, Nicht-Messbare. Sieht man doch an diversen Beiträgen wie alles ins Lächerliche gezogen wird, wie beleidigt, diffamiert, bloßgestellt wird.

Wenn du unbedingt dich in die Höhle eines ganzen Löwenrudels begeben willst... viel Spaß und vor allem viel Kraft dafür. ;)

Geistheilung wird, wenn ich mich nicht irre, von der Wissenschaft nicht anerkannt. Nicht umsonst muss alles, was ausserhalb der Schulmedizin ist, selbst bezahlt werden. Natürlich kann man das zusätzlich in Anspruch nehmen, das ändert aber nichts am Status quo.

LP
 
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