Ist Geistheilung Heilung?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der Glaube (und damit ist nicht zwingend Religion gemeint) ist eine elementare Kraft im Zusammenwirken mit den Aktivitäten einer medizinischen Leistung. Ohne Glaube an Heilung, ohne Geist (Lebenswillen) hat auch die Medizin verloren. Wenn der Betroffene dann auch noch einen Glauben an seine eigene Kraft oder auch an eine religiöse Kraft hat - umso besser, das kann Wunder bewirken.

Wer das nicht anzuerkennen in der Lage ist.... tja, dem bleibt dann nur noch der Zellhaufen mit dem Chemiebaukasten. :ironie:

Belegt wird das gar nicht - wozu auch? Der Glaube bzw. die Überzeugung ist eine starke Kraft, aber unsichtbar. Und alles was unsichtbar ist, existiert nicht... laut einiger Leute.

Und dieser "Hochleistungssport" von wegen "wer kann mehr, wer ist besser usw.", ist meiner Meinung nach völliger Schwachsinn. Das einzige, was sich hier permanent abspielt, sind Glaubenskriege. Weil "Wissenschaftler" glaubt ja auch an was. :rolleyes:

Was nicht belegt wird ist schlicht und ergreifend nur behauptet. Behaupten kann jeder alles mögliche und das tun die Wunderwuzzies ja auch. Es ist aber wichtig und gerechtfertigt hier aufzuzeigen, dass diese Behauptungen eben genau dies sind. Unbegründet.
Wer es dennoch glauben möchte kann dies gerne tun.

OB Geistheiler oder Mediziner mehr können ist ziemlich eindeutig, weil Medizin eben mehr leistet, als bloß zu behaupten. Geistheiler hingegen nicht.
 
Werbung:
Diabetes ist vor allem eine Zivilisationskrankheit.
Beispielsweise tritt sie bei den Inuit starkt vermehrt auf, seit sie "zivilisiert" wurden.


...


Die Klassische Unwissenheit über diverse Krankheiten ist genauso eine Zivilisationskrankheit . Vorallem von Esos . Diabetes TYP 2 ist eine Zivilisationskrankheit mein Diabetes ist genetisch und oder durch einen Schock zustande gekommen . Mein DIabetes nennt sich Diabetes Mellitus TYP 1 .


:rolleyes:
 
:roll: Sei doch mal etwas liebevoller zu deinen Ersatzteilen, Tor. Sau... tse, täte ich mir als Niere nicht bieten lassen. :D

Weisst du wie zach das ist wenn du 4 wochen lang im Bett liegst 30 Kg übergewicht hast ( 30 Liter wasser) alles an deinem Körper aufs 10 Fache angeschwollen ist minimum und du nichts tun kannst außer warten das die Niere beginnt zu arbeiten ? Das ist scheiße . Bei mir waren Dinge angeschwollen die will ich hier jetzt gar nicht schreiben und gleichzeitig weisst du aber du musst dich bewegen kannst aber nicht mal aufstehen weil alles so extrem geschwollen ist .....

Ich habe auch kein Wort davon geschrieben, dass ein Geistheiler dir mechanisch was machen soll (auch Medikamente arbeiten mechanisch - physisch). Es muss auch kein Dritter, Du selbst hast doch geschrieben, es ist dein Wille (unglaublich unphysisch geistiger Natur), der dich dazu veranlasste, dich aufzuraffen und aufzustehen.

LG
Any

Ja richtig ich selbst war es nach dem Arschtritt der sich dennoch dazu aufraffte , viele bringen diese Willen nicht auf nicht unter diesen Umständen .
 
Der Glaube (und damit ist nicht zwingend Religion gemeint) ist eine elementare Kraft im Zusammenwirken mit den Aktivitäten einer medizinischen Leistung. Ohne Glaube an Heilung, ohne Geist (Lebenswillen) hat auch die Medizin verloren. Wenn der Betroffene dann auch noch einen Glauben an seine eigene Kraft oder auch an eine religiöse Kraft hat - umso besser, das kann Wunder bewirken.

Das stimmt so überhaupt nicht ich hatte die ersten 4-5 Wochen gar keine Zeit um an mich zu "glauben" weil ich derart zugedröhnt war durch diverse Medikationen . Dennoch geschah hier ein großer Heilungsprozess auch wenn
es ups and downs gab . Di emEdizin hat mir die Niere verpflanzt und mich dadurch geheilt . Ohne Glauben .
 
polarfuchs schrieb:
Was nicht belegt wird ist schlicht und ergreifend nur behauptet.

Ja, aus deiner Ecke wird auch sehr viel behauptet, Beleidigungen und Diffamierungen eingeschlossen. *K....tütchen reich. :rolleyes:

polarfuchs schrieb:
OB Geistheiler oder Mediziner mehr können ist ziemlich eindeutig, weil Medizin eben mehr leistet, als bloß zu behaupten. Geistheiler hingegen nicht.

Und wo ist dein Problem? Ich habe keines, ich sehe Geistheilung nicht als Ersatz. Und nun weiter? Brauchst du das für dein Ego? Kriegst du zu wenig Anerkennung im RL, oder wie sonst soll ich deine ewigen Ergüsse verstehen? Leierkastenmanier machts nicht glaubwürdiger. :rolleyes:

VARI2011 schrieb:
Sehe ich auch so...und habe es selbst erlebt in der Familie. Allein der feste
Glaube an Heilung und Besserung hat immerhin noch 8 Jahre erfülltes
Leben gebracht obwohl die Schulmedizin sich bereits verabschiedet hatte.

:thumbup:

Jou, Beispiele gibts mehr als die Herrschaften Wissenschaftler wahr-haben wollen. ;) Meinem Nachbarn wurde auch gesagt "sie haben nur noch 3 Monate zu leben". Das war vor mittlerweile 15 Jahren... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aus deiner Ecke wird auch sehr viel behauptet, Beleidigungen und Diffamierungen eingeschlossen. *K....tütchen reich. :rolleyes:

Ich behaupte so ziemlich gar nix. Beleidigen tueich auch nicht. Das tut ihr selber durch eure Beiträge. Ich zeige dies nur auf und es istnunmal kein Zeichen sonderlicher Intelligenz von Sachen zu quatschen, von denen man keine Ahnung hat und daher Unwahrheiten am laufenden Bande produziert.

Und wo ist dein Problem? Ich habe keines, ich sehe Geistheilung nicht als Ersatz. Und nun weiter? Brauchst du das für dein Ego? Kriegst du zu wenig Anerkennung im RL, oder wie sonst soll ich deine ewigen Ergüsse verstehen? Leierkastenmanier machts nicht glaubwürdiger. :rolleyes:

Natürlich siehst du kein Problem. Das ist es ja. Du checkst es nichtmals. Was soll ich für mein Ego brauchen und was hat es mit Anerkennung zu tun euren Stuss nicht stehenzulassen.

Und von ewigen Ergüssen brauchst du gar nicht erst anfangen, Frau Lichtverstreu, die große Empathin von eigenen Gnaden, die keine Unterschiede macht.
 
Der Glaube (und damit ist nicht zwingend Religion gemeint) ist eine elementare Kraft im Zusammenwirken mit den Aktivitäten einer medizinischen Leistung. Ohne Glaube an Heilung, ohne Geist (Lebenswillen) hat auch die Medizin verloren. Wenn der Betroffene dann auch noch einen Glauben an seine eigene Kraft oder auch an eine religiöse Kraft hat - umso besser, das kann Wunder bewirken.

Und wieso?

Nehmen wir nochmal das negative Beispiel eines im Wald spielenden Kindes, welches Tollkirschen findet und isst. Woran stirbt das Kind? Es glaubt nicht, dass es sterben wird - es weiß ja nichts über Tollkirschen und deren Wirkung.

Warum also kann Gift auf der einen Seite Menschen töten, auch, wenn sie nicht dran glauben - ja nicht einmal wissen, dass ihnen geschadet wird - auf der anderen Seite wird hier aber vollmundig behauptet, dass ein materieller Eingriff der "Schulmedizin" ohne Glaube nichts bringt.

Der sog. Nocebo-Effekt kann bei fehlendem Glauben oder gar Ablehnung die Wirkung reduzieren... aber kann er die Wirkung auch aufheben?

Wer das nicht anzuerkennen in der Lage ist.... tja, dem bleibt dann nur noch der Zellhaufen mit dem Chemiebaukasten. :ironie:

Belegt wird das gar nicht - wozu auch? Der Glaube bzw. die Überzeugung ist eine starke Kraft, aber unsichtbar. Und alles was unsichtbar ist, existiert nicht... laut einiger Leute.

Dir ist klar, dass Du mit solchem Verhalten einen Freibrief selbst für Behauptungen schriebst, die Du nicht einmal unter Folter unterschreiben würdest...?

Und dieser "Hochleistungssport" von wegen "wer kann mehr, wer ist besser usw.", ist meiner Meinung nach völliger Schwachsinn. Das einzige, was sich hier permanent abspielt, sind Glaubenskriege. Weil "Wissenschaftler" glaubt ja auch an was. :rolleyes:

Es ist NICHT Schwachsinn, die Spreu vom Weizen zu trennen und Behauptungen auf Beleglage und Plausibilität zu überprüfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tor von Gor schrieb:
Das stimmt so überhaupt nicht ich hatte die ersten 4-5 Wochen gar keine Zeit um an mich zu "glauben" weil ich derart zugedröhnt war durch diverse Medikationen . Dennoch geschah hier ein großer Heilungsprozess auch wenn
es ups and downs gab . Di emEdizin hat mir die Niere verpflanzt und mich dadurch geheilt . Ohne Glauben .

Hättest du keinen Lebenswillen (tief in deinem Inneren), wäre es anders ausgegangen. In einer derart schwierigen Situation können mitunter andere Menschen (unbewusst) eine Geistheilarbeit übernehmen. Dazu reichen Gebete, muss nix Besonderes sein. Abgesehen davon kann auch sehr viel unbewusst geschehen.
Ich meine irgendwo ein paar Seiten früher von dir gelesen zu haben, dass du deine eigene Kraft aktiviert hast. Und da hast du deinen aktiven Beitrag an deiner Heilung.

Ist schon bezeichnend, dass ausgerechnet die Leute, die am meisten selbst aktiv für ihre Heilung arbeiten, am allermeisten dagegen sind. :D

LP
 
Joey schrieb:
Und wieso?

Nehmen wir nochmal das negative Beispiel eines im Wald spielenden Kindes, welches Tollkirschen findet und isst. Woran stirbt das Kind? Es glaubt nicht, dass es sterben wird - es weiß ja nichts über Tollkirschen und deren Wirkung.

Joey, du weisst selbst, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die sich wissenschaftlich einfach nicht erklären und schon gar nicht beweisen lassen. Und in so eine "Kategorie" fallen für mich z.B. Unfälle jeglicher Art, in dem Fall kindliche Neugier und möglicherweise fahrlässiges Verhalten der aufsichtspflichtigen Personen.

Ein Mensch, der jeglichen Lebenswillen verloren hat, kann nicht gerettet werden, das sagt dir jeder langjährige Arzt, der genug Weisheit und Demut besitzt, sich nicht über Gott (oder wie man eine höhere Macht auch bezeichnet) stellen zu wollen. Dann gibts auch noch weitere, spirituelle/kosmische Gründe, warum Heilung unter Umständen nicht funktioniert, egal, wie alt oder jung dieser Mensch ist. Das erschliesst sich der menschlichen Ebene nicht, und auch nicht der Wissenschaft. Und so wird es auch bleiben.

Die Schulmedizin ist nicht Gott, auch wenn sich manche Vertreter gerne als solches sehen.

Joey schrieb:
Warum also kann Gift auf der einen Seite Menschen töten, auch, wenn sie nicht dran glauben - ja nicht einmal wissen, dass ihnen geschadet wird - auf der anderen Seite wird hier aber vollmundig behauptet, dass ein materieller Eingriff der "Schulmedizin" ohne Glaube nichts bringt.

In letzter Konsequenz nichts bringt..... Heisst ja nicht, dass der Betreffende z.B. die OP nicht überlebt, das kann (oder ist vermutlich auch oft) ein sehr schleichender Prozess sein, der sich über einen gewissen Zeitraum hinzieht. OP gelungen, gute Fortschritte gemacht, und plötzlich der Zusammenbruch etc.pp.

Joey schrieb:
Der sog. Nocebo-Effekt kann bei fehlendem Glauben oder gar Ablehnung die Wirkung reduzieren... aber kann er die Wirkung auch aufheben?

Ich weiss es nicht; vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich persönlich habe mit diversen Effekten so meine Problemchen; sehe in solchen Fällen eher einen Zusammenhang mit Seelenplan usw., aber das wird von euch ja wieder verleugnet. Im Prinzip --> Diskussion überflüssig. ;)

Joey schrieb:
Dir ist klar, dass Du mit solchem Verhalten einen Freibrief selbst für Behauptungen schriebst, die Du nicht einmal unter Folter unterschreiben würdest...?

Keine Ahnung, was du meinst. Den Chemiebaukasten? Das war - mit Verlaub - nix anderes als das, was das Ironieschild aussagen soll. Nicht ernst gemeint.

Schau dir doch deinen eigenen Glauben an, wie stark der in dir wirkt. Und? Kannst du den messen? Kannst du den irgendwie beweisen? Nö.

Joey schrieb:
Es ist NICHT Schwachsinn, die Spreu vom Weizen zu trennen und Behauptungen auf Beleglage und Plausibilität zu überprüfen.

Wenn ich vom Menschen als Gesamtes ausgehe, gibt es weder Weizen noch Spreu. *Mensch* ist MEHR als ein Zellhaufen und Chemiebaukasten; viel mehr. Aber das wird von euch verleugnet, weil es nicht sichtbar ist. Was soll man da grossartig sagen, was beweisen wollen? Funktioniert nicht. Geist - Glaube (Spiritualität) - Seele (aber nicht die emotionale Psyche) - und Körper bilden eine Einheit. Da gibts nix zu trennen. Das, was "die Wissenschaft" aufgrund mangelnder Erkenntnisse und mangelnder Wahrnehmung macht, ist den Menschen auf die sichtbare Materie zu reduzieren. Laufställchen statt gesamtes Wohnungsareal. ;)

LP
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
es gibt schlicht und ergreifend keinen Zusammenhang, in dem dieser Spruch NICHT menschenverachtender Blödsinn ist.

Und ich habe 'behindert' nicht umsonst in Anführungsstriche gesetzt.

Und daß du jetzt ganz schnell beschwichtigend mit netten, lieben Behinderten ankommst, war zu erwarten.

Die Frage, wer definiert, was ein gesunder Geist ist, hast du wohlweislich nicht beantwortet und auch nicht die Frage, ob in einem gesunden Körper auch immer ein gesunder Geist steckt.

Hier mal zum Nachlesen, woher dieser Spruch kommt:
Herkunft[Bearbeiten]Die Redewendung ist ein verkürztes Zitat aus den Satiren des römischen Dichters Juvenal.

Satiren 10, 356: Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano.
„Beten sollte man darum, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist sei.“
Juvenals eigentliche Absicht zielte darauf, diejenigen seiner römischen Mitbürger zu geißeln, die sich mit törichten Gebeten und Fürbitten an die Götter wandten. Beten, meint er, solle man allenfalls um körperliche und geistige Gesundheit. Mens sana in corpore sano ist also nur im Zusammenhang mit dem Sinn und Inhalt von Fürbitten und Gebeten zu verstehen. Er hat also als Satiriker keineswegs behauptet, dass ausschließlich in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecke, sondern nur – da er meist das Gegenteil davon erlebt hatte –, dass es wünschenswert sei, wenn dem so wäre. Juvenal (60–127 n. Chr.) hat somit auch die sportlichen Idole seiner Zeit parodiert, deren geistige Fähigkeiten seiner Meinung nach wohl häufig hinter den körperlichen zurücktraten.
(Quelle: Wikipedia)

Ich lebe hier seit meiner Geburt im direkten Umfeld einer großen Psychiatrischen Anstalt, eine große Nervenklinik ist 25 km von mir entfernt. Ich habe von Drogen-u. Alkoholsüchtigen bis hinzu wirklich schweren Fällen einiges mitbekommen. Ich habe auch mitbekommen, dass einige Pfleger über dieser Verantwortung zusammengebrochen sind und Suizid begangen haben.

Warum du auf das Thema Euthanasie kommst, weiß ich nicht, finde es aber bedenklich!

Es fällt mir überdies schon auf, dass hier immerwieder die ganz Gescheiten und "Erfahrenen", versuchen mir etwas zu erklären, was komplet gegen meine persönliche Erfahrung steht!
Wie ihr jetzt mittlerweile wissen solltet, bin ich kein Märchenonkel, der auf einem rosa Wolkenberg wohnt und nur von rosa-liebes Wölkchen umgeben ist.
Ich bin sehr bodenständig und naturverbunden und, wenn man mit und in der Natur lebt, muß man bodenständig sein. Ich wende vieles aus der Natur an, manches ist stofflich, manches nicht. Manches wirkt chemisch, bioelektrisch, iomagnetisch und manches wirkt auch über den Geist. Vieles, was ich anwende hat mir selbst schon geholfen, vieles davon darf ich nicht weitergeben, einige Mitmenschen benutzen aber die "Lehren" die sie von mir übernehmen könne um selbst zu wachsen.
Auch ist die Schulmedizin für mich eine Existenz, eine wiederholbare, überprüfbare und sichere - dies gilt für das Wissenschaftliche, die Medizin - nicht zwangsweise für alle die, die sie ausüben.
Und zu dem schönen und viel benutzten Wort: Placebo (entstammt übrigens aus der christlichen Liturgie) = lat. "Ich werde gefallen".
Wenn etwas wirkt, weil suggeriert wurde, dass es so ist - oder weil eine Person in einem Arztkittel ein rotes Zuckerl überreicht - dann ist das doch prima! (Nicht für die Pharmazie) - appropos Pharmazie, wenn ein neues Medikament in den hier so oft genannten randomisierten Doppelblindstudien, um (nur) 12% (!!) besser abschneidet als das Placebo (!) bekommt dieses Medikament eine Zulassung!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben