Aus der Perspektive eines Normalos:
Die Wissenschaft hat der Menschheit nicht nur Gutes gebracht.
ABC-Waffen, Tierversuche, verpestete Natur, AKW´s, Arbeitstechnologie die Menschen viele Mio. Arbeitsplätze auf der Welt gekostet hat, Waffen jeglicher Art.....all das ist auch von der Naturwissenschaft und nicht nur
Medizin, Waschmaschinenen, Toaster und Co.
Den Menschen hat die Wissenschaft zum Androiden und ihre Emotionen zur Hormonsache erklärt.
Alle sind dumme Hirnis und dürfen nur mitreden, wenn sie einen namhaften Wissenschaftler zitieren und anhand seiner Gequatsche ihre Gedanken belegen.
Das....halte ich für Narzissmus!
Ständig kommen sie mit einer Sprachreform, um damit der Welt zu demonstrieren, wie intelligent sie sind und es ein Privileg ist, ihr Gequatsche nachzuplappern.
Ich finde die Wissenschaft reichlich abgehoben und nicht nachahmungswert.
Wenn die Wahrnehmung des normalen Menschen als labil dargestellt wird und die Ergebnisse eines Messgerätes mehr Vertrauen im Menschen auslösen, stellt sich die Frage: Was ist der Mensch noch in so einem System?
Eine Nummer?
Ein Hammel in einer Herde, die von der Wissenschaft dazu erklärt und geführt wird?
Hat je einer mal mit seinen Augen ein Atom gesehen?
Nö.
Aber die Messgeräte werden schon nicht lügen.
Dafür ist der, der seine eigene Wahrnehmung heranzieht, evtl. sogar ein Hirni mit Wahrnehmungsstörung.
Wenn der Mensch nichts anderes als ein Androide ist, also nur Materie, warum sprechen diese Leute, die an sowas glauben, nicht mit ihrem Schreibtisch, Vitrine, Kleiderschrank oder anderen ihnen ähnlichen Materialien?
Kommen sie sich dann verrückt vor, wenn sie so von Materie zu Materie einen kleinen Plausch halten?
Je älter und reifer man wird, um so mehr erscheinen solche kindischen Ego-Demonstrationen einem lächerlich und absurd.
Wenn ich zu einem Arzt gehe und der redet mit mir arrgoant von oben herab, so ist der für mich kein Heiler mehr. Der braucht selber eine gute Therapie, um von seinem hohen Ross wieder runter zu kommen.
Die Krankenkassen verstehe ich auch nicht. Sie zanken sich ständig mit den Ärzten herum und gehen nicht den richtigen Weg. 2 Tröpfchen Blut im Jahr sagen doch alles über den GEsundheitszustand des Patienten aus. Stattdessen wird der Mensch in Geräte geschoben, bekommt da schädliche Strahlung ab, wird hier ausgezogen und dort wieder angezogen. Alles Blödsinn!
Bei einem Geistheiler war ich persönlich noch nie mit einer Beschwerde, daher kann ich über sie nichts sagen. Das überlasse ich gerne denen, die darin Erfahrung haben. Wenn die jedoch keine klaren Aussagen über ihre Behandlungsmethode und Heilerfolge machen möchten, dann meiden.
Aus der Perspektive der Nachfrager ist es für mich wichtig, dass der Patient zu einem Menschen und nicht zu einem, der sich selbst und seine Patienten als Androiden betrachtet, in Behandlung geht, der
1. viel von seinem Fach versteht,
2. eine Behandlungsmethode anbietet, die bisher gute Ergebnisse geliefert hat,
3. zufriedene Patienten hat und
4. die Menschen wie Menschen respektvoll und gewissenhaft behandelt.
Alles andere käme für mich nicht in Frage.
Freundlichst
Justi