Ist Esoterik gefährlich?

Der Erfinder der Engelsturz-Höllenreligion mal wieder voll in seinem Element.
Missionierung auf Biegen und Brechen.
Aber passt ja gut zum Thema des threads.
Die Ehre, Engelsturz ins Leben gerufen zu haben, gebührt mir nicht. In vielen alten Religionen auch ausserhalt der jüdischen und christlichen wurde von einem Kampf im Himmel geschrieben.

Dein Beitrag missioniert ja, dass dem DMn nicht so gewesen sein soll.
 
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Hölle oder Himmel sind in erster Linie Bewusstseinszustände.
Und wessen Bewusstsein soll das sein?
Wenn Du stirbst, in wessen Bewusstsein geht dann Deine Seele ein?

Darauf würde ich mich nicht allzusehr verlassen - denn Dein Bewusstsein ändert sich in nichts bei Deinem Tod - so wie es ist geht es ins Jenseits ein.
 
Hilfsbereitschaft und Barmherzigkeit sind insofern nachvollziehbare Tugenden, weil man leicht erkennen und nachvollziehen kann, dass eine Welt für alle Beteiligten schöner/besser wird, wenn eben Hilfsbereitschaft vorherscht. Mit diesen Grundlagen bekommt man ganz leicht eine brauchbare säkulare Ethik hin. Wieso ist es dann eine besondere weitere Tugend, an Gott und Christus zu glauben? Und was zeichnet das Christentum dabei aus? Ist der Glaube des Islam oder des Hinduismus dann weniger tugendhaft?
Jede Religion hat gute Seiten und man kann nicht sagen, dass Hinduismus oder Islam weniger gut seien. Es kommt drauf an, wie sehr der Gläubige sich auf seinen Glauben einlässt.

Bei den Christen ist es ja das erste Gebot, an Gott zu glauben. Und Jesus hat klar darauf hingewiesen, dass nur Gott gut ist und hat damit eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass Er, Christus eine andere Person als Gott ist. Ja der Glaube und das Vertrauen zu Gott und Christus, deren Liebe und Willen, uns wieder in ihrem Reich zu haben, zeigt uns eben auch den Weg, den wir gehen sollen. Wer nicht an Gott glaubt (oder Allah oder so) , dem ist ja der Sinn des Lebens auch nicht so ganz klar.
 
Jede Religion hat gute Seiten und man kann nicht sagen, dass Hinduismus oder Islam weniger gut seien. Es kommt drauf an, wie sehr der Gläubige sich auf seinen Glauben einlässt.

Bei den Christen ist es ja das erste Gebot, an Gott zu glauben. Und Jesus hat klar darauf hingewiesen, dass nur Gott gut ist und hat damit eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass Er, Christus eine andere Person als Gott ist. Ja der Glaube und das Vertrauen zu Gott und Christus, deren Liebe und Willen, uns wieder in ihrem Reich zu haben, zeigt uns eben auch den Weg, den wir gehen sollen. Wer nicht an Gott glaubt (oder Allah oder so) , dem ist ja der Sinn des Lebens auch nicht so ganz klar.
Denn ist mir halt der Sinn des Lebens nicht klar.
Jedenfalls kann ich auch ohne Gott und Religion Fehler erkennen und daraus lernen
Dazu braucht man keine religiösen Reglementierungen.
 
Jede Religion hat gute Seiten und man kann nicht sagen, dass Hinduismus oder Islam weniger gut seien. Es kommt drauf an, wie sehr der Gläubige sich auf seinen Glauben einlässt.

Bei den Christen ist es ja das erste Gebot, an Gott zu glauben. Und Jesus hat klar darauf hingewiesen, dass nur Gott gut ist und hat damit eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass Er, Christus eine andere Person als Gott ist. Ja der Glaube und das Vertrauen zu Gott und Christus, deren Liebe und Willen, uns wieder in ihrem Reich zu haben, zeigt uns eben auch den Weg, den wir gehen sollen. Wer nicht an Gott glaubt (oder Allah oder so) , dem ist ja der Sinn des Lebens auch nicht so ganz klar.

Was ist denn der Sinn des Lebens? Ich vermute sehr stark, dass auch die Mehrheit der religiösen Menschen auf der Welt da etwas anderes antworten würden als das, was Du hier erzählst. Wieso soll dann Gottglaube eine besondere Tugend sein?
 
Die Ehre, Engelsturz ins Leben gerufen zu haben, gebührt mir nicht. In vielen alten Religionen auch ausserhalt der jüdischen und christlichen wurde von einem Kampf im Himmel geschrieben.

Dein Beitrag missioniert ja, dass dem DMn nicht so gewesen sein soll.
Das darfst du für dich gerne so sehen und glauben und die Gläubigen im UF Religion täglich mit der frohen Kunde erfreuen.
 
Was soll das heissen: ... schwere Behinderung relativieren?
Wenn schwere Behinderung als Folge von schweren Verbrechen aus vorigen Leben betrachtet werden, wird diese relativiert. Da gibt es nichts zu beschönigen.
Das Leid und somit auch schwere Behinderungen müssen im Gesamtbild einen Sinn ergeben.
Nein.
Ich musste doch eine Annahme treffen, wie Du die Folgen von schweren Vergehen siehst, wenn diese schon nicht Ursache von Behinderungen im nachfolgenden Leben sein sollen.
Nein. Du wolltest diese Annahme treffen. Du musstest es definitiv nicht.
 
Ich wiederhole mich mal.
Man muss sich weder mit esoterik noch mit spiritualität befassen um sich als mensch weiterzuentwickeln. Und wenn sich Menschen mit spiritualitât oder esoterik befassen bedeutet dass nicht dass sie besser oder höher einzustufen sind.
Das wesentlich ist das man aus seinen Fehlern lernt und sich bessert.dazu braucht man keine esoterik.
 
Ich wiederhole mich mal.
Man muss sich weder mit esoterik noch mit spiritualität befassen um sich als mensch weiterzuentwickeln. Und wenn sich Menschen mit spiritualitât oder esoterik befassen bedeutet dass nicht dass sie besser oder höher einzustufen sind.
Das wesentlich ist das man aus seinen Fehlern lernt und sich bessert.dazu braucht man keine esoterik.
Kann man hier im Forum auch immer wieder beobachten, dass sich manche, die sich für besonders spirituell halten, für höher stehend erachten und sich abwertend über Menschen äußern, denen sie Spiritualität absprechen.

Diese Art von Bigotterie richtet sich allerdings von selbst und befriedigt nur das eigene Ego.
 
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Kann man hier im Forum auch immer wieder beobachten, dass sich manche, die sich für besonders spirituell halten, für höher stehend erachten und sich abwertend über Menschen äußern, denen sie Spiritualität absprechen.

Diese Art von Bigotterie richtet sich allerdings von selbst und befriedigt nur das eigene Ego.
Das ist wie mit den Usern, die sich am lautesten über schlechtes Benehmen beschweren, aber als erstes gesperrt werden. 🤷‍♂️
 
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