Hallo dura
ja, das kann sein. nur würde ich selektives wahrnehmen nicht zwangsläufig mit manipulation gleichsetzen. zumal der "unabhängigen realität" meine persönlichen wahrnehmungen ziemlich egal sind.
Ich meine Manipulation im Sinne von Beeinflussung, also neutral.
Ich richte mein Augenmerk, selektiv, auf einen Teil der Realität und beeinflusse so meine persönliche Wahrnehmung.
Vielleicht als Beispiel ein Buffet, das als Gesamtrealität vorhanden ist, ich mir aber selbst aussuche, was ich mir auf den Teller packe und esse.
Oder das Cinema Center, in dem gleichzeitig zehn verschiedene Filme laufen und ich einen davon auswähle, den ich mir dann ansehe.
Je nachdem, was ich mir aussuche, beeinflusse ich meine persönliche Realität.
eben nicht unabhängig von der tatsächlichen Beschaffenheit der "objektiven Realität".
schließlich ist selbige ja der ausgangspunkt jeder wahrnehmung oder?
Ja natürlich.Da stimme ich dir zu.
Der Ausgangspunkt ist für jeden gleich, also nicht unabhängig von der tatsächlichen Realität.
ohne auf die physik näher einzugehen, denke ich auch hier, dass man das eigene Erleben unmöglich von den physikalischen gesetzmäßigkeiten trennen kann, da sie ja die grundlage jeder wahrnehmung sind.
wir sind teil der welt und unterliegen somit ihren gesetzen...
sind also grundlegend abhängig von ihr
Im Prinzip ist das schon so.
Ein Film der nicht auf dem Spielplan steht, um bei dem Beispiel zu bleiben, den kann ich mir nicht ansehen.
Allerdings gibt es durchaus Beispiele, bei denen die physikalischen Gesetze nicht mehr gültig sind.
Ich denke da zum Beispiel an die
Shaolin Mönche* die, ganz offensichtlich und beweisbar, physikalische Gesetze in einem kleinen Rahmen aufheben, also Dinge fertigbringen, die eigentlich nicht gehen sollten, aber trotzdem gehen.
Die sich also offenbar ihre "eigene Realität" schaffen
Liebe Grüße
Bonobo
*
Die Kampfkunst das "Gong Fu" der Shaolin Mönche verleiht dem Anwender erstaunliche Fähigkeiten. Die Mönche demonstrieren Fähigkeiten die normalerweise von uns Europäern nur schlecht vorstellbar sind. Sie zertrümmern mit der bloßen Hand große Flusskieselsteine, zerschlagen dicke Eisenstangen auf ihrer Schädeldecke, ein Speer am Hals angesetzt wird verbogen ohne den Hals zu verletzen und aus mehreren Meter Entfernung "gesendetes" Qi bringt eine mit Wasser gefüllte Flasche zum zerspringen.
Die weitgehende "Unverwundbarkeit des Körpers z.B. durch Schwerter und Speere, sind eine Fähigkeit die auch "Eisenhemd-Quigong" genannt wird. Die Shaolin Mönche praktizieren Ihre Übungen aber auch für die Selbstheilung und für die Heilung anderer Personen (Qi-Gong).
Die bei unseren Untersuchungen erhaltenen Messergebnisse wurden von uns in Verbindung mit den früheren Messergebnissen an Yogis, Hypnotisierten oder meditierenden Personen ausgewertet. Wir konnten dadurch die inneren Zusammenhänge nicht nur sichtbar machen, sondern auch erstmals auch verstehen.
Durch die Messung der Shaolin Mönche konnte erstmals geklärt werden wie eine Vorstellung (eine Suggestion) sich im Organismus störungsfrei verwirklichen kann. Das heißt: wie es möglich ist den Körper gedankliche "Befehle" zu erteilen die er dann umsetzen muss. Durch diese bestimmte Art bzw. Technik entstehen bei den Mönchen dann die sensationellen Kräfte wie Schmerzabschaltung, weitgehende "Unverletzlichkeit" und schnelle Körperregeneration nach Krankheit oder Verletzung.