Ist die Erde das Paradies?

hat das Selbst (Seele-UBWsein-Psyche) einen freien Willen oder dein Bewußtsein?
Und oder keines von Beiden.:)

Ist nicht dasselbe...wohlgemerkt.

Ich wage jetzt einfach mal einen Versuch. Kann total daneben liegen, egal:

Das Selbst definiert das als freien Willen, das der Erfüllung eines eigenen Defizits dient. Wenn das mit dem Bewusstsein in Einklang ist, wird es als positiv wahrgenommen, wenn es dem entgegenläuft, als negativ, als Widerstand. Was den Willen zur Überwindung desselben verstärkt.

Wenn das Selbst kein Defizit empfindet, es also mit dem Bewusstsein in Einklang, eins ist, ist so gesehen kein Wille da oder nötig.

Weil ja alles da ist. Das ist dann dieses Eins-Sein, dieses wunschlos glücklich, dieses im Sein sein. Dieses Jetzt.

Oder ganz radikal: Es gibt (dann, in dem Moment, Zustand) nichts (mehr) zu tun!

Das Bewusstsein selbst (grins!) IST.
 
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Wer blind traut, lehnt Verantwortung ab.
Wer aber im WISSEN ist, und GOTTVERBUNDEN, kann gar nicht misstrauen!!!!

Und wenn du GOTT traust, aber nicht den anderen Menschen, und auch nicht dir selbst, lebst du eben in der Trennung zu GOTT. Dann schreibst du nur vom Tauen zu GOTT....., denn GOTT ist in jedem anderen Menschen, auch in dir.

Die Abhängigkeit zu GOTT ist nicht GOTTVERTRAUEN!!

Lieben Gruss
Paulus

Komisch in jedem Menschen ist deinesWissens(was GottWISSEN ist) nach Gott innen drin, wie du schreibst, und wer blind jedem Menschen(also Gott) vertraut lehnt Verantwortung ab?

Könntest du das bitte näher erklären?

*g constantin
 
Und ob wir unsere Seele sind. Die Seele ist unser bewusstes Sein und die ist unsterblich, da feinstofflich und grobstofflich wie unser Körper. Und ob die Seele schreiben kann oder nicht was spielt das für eine Rolle.


BewußtSein und Seele ist nicht dasselbe,.
Seele ist unedlich ja, keine Information geht verloren. Doch Seele ist feinstofflicher Natur, genauso wie das Bewußtsein,.
Unser materieller Körper grobstofflicher Natur der vergänglich.


Was hat das mit einer Marionette zu tun wenn man Gott vertraut? Wenn man im Wissen ist kann man Gott gar nicht mehr Misstrauen und man stellt auch nichts in Frage.

Faydit meint Marionette seines eigenen Selbst(Seele..UBWsein--Psyche), das auch Wissen das nicht zugleich=göttliches Wissen ist....doch EINS sein kann.
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Und das ist dann der entscheidende Unterschied. Wissen oder Glauben. Und Wissen ist göttlich denn es kommt direkt von Gott., oder wie ich das lieber sage, vom universellen Bewusstsein.:)
Wessen Wissen? Wessen Glaube?

Wäre Gott nicht alles in Einem?

*g constantin
 
was verstehst du unter "Verstand"?

Der Verstand ist der funktionale Bereich, der dem Menschen in der Dualität Ordnung und Halt gibt. Er wertet, ordnet zu, teilt in Kategorien ein, handelt dogmatisch nach dualer Logig, sieht sich in der Verantwortung seinem Träger auch egoistische Ziele zu ermöglichen. Sieht zuerst seinen Träger, dann den Rest.

Kann allein ohne Zugang zum höheren Bewusstsein den übersinnlichen, nichtpolaren unendlichen Bereich nicht erfassen, da er selbst endlich ist.

Hat die Menschheit in wohl oft dramatischem Überlebenskampf durch die Evolution gepeitscht, unersetzlich als es darum ging, nur die Stärksten, Listigsten werden überleben.

Er entwickelt sich nach der Geburt. Am Kind ist zu sehen, dass erst nach und nach der Verstand wächst. Bis zur Nutzung des Verstandes handelt das Kind noch intuitiv.

So beim Schreiben kommt mir der Gedanke an das männliche Lebensprinzip.



häää und wo,wie lebst du jetzt? Bestehst du (nur) aus Materie?
Bist du Selbst nicht die feinstoffliche Welt?

Ich schrieb: Danach leben wir in der feinstofflichen Welt weiter.... Was ist da misszuverstehen?

Dass der Mensch die sogenannte Materie (Körper) im Sterben ablegt (zur Erde zurückgibt, von wo er ihn auch bekommen hat) , habe ich ebenso geschrieben.

Klär mich auf, ich erkenne das Missverständnis nicht, auch nicht das Andersdenken.



*g constantin

Lieben Gruss
Paulus
 
Komisch in jedem Menschen ist deinesWissens(was GottWISSEN ist) nach Gott innen drin, wie du schreibst, und wer blind jedem Menschen(also Gott) vertraut lehnt Verantwortung ab?

Könntest du das bitte näher erklären?

*g constantin

Es ist nur wie gemeint zu verstehen, wenn du liest, worauf ich Faydit antwortete.

Lieben Gruss
Paulus

 
Der Verstand ist der funktionale Bereich, der dem Menschen in der Dualität Ordnung und Halt gibt. Er wertet, ordnet zu, teilt in Kategorien ein, handelt dogmatisch nach dualer Logig, sieht sich in der Verantwortung seinem Träger auch egoistische Ziele zu ermöglichen. Sieht zuerst seinen Träger, dann den Rest.

Kann allein ohne Zugang zum höheren Bewusstsein den übersinnlichen, nichtpolaren unendlichen Bereich nicht erfassen, da er selbst endlich ist.

Hat die Menschheit in wohl oft dramatischem Überlebenskampf durch die Evolution gepeitscht, unersetzlich als es darum ging, nur die Stärksten, Listigsten werden überleben.

Er entwickelt sich nach der Geburt. Am Kind ist zu sehen, dass erst nach und nach der Verstand wächst. Bis zur Nutzung des Verstandes handelt das Kind noch intuitiv.

So beim Schreiben kommt mir der Gedanke an das männliche Lebensprinzip.

Ja, ja, ja! Und trotzdem so irreführend! Denkfehler, und zwar ein ziemlich folgenschwerer.
Der Verstand, in deinem Kontext, ist nur die linke Gehirnhälfte! Die Rationale! Der Verstand aber müsste auch die Rechte, die Kreative, Schöpferische, Intuitive mit einbeziehen. Zunächst einmal.

Und dann, über das Corpus Callosum, die synergetische Verbindung, Interaktion beider miteinander erlauben, gestatten.

Das ist, wäre in uns allen eigentlich, vom Prinzip her, unsere eigene chymische Hochzeit. Die individuelle Ganzheit.

Die Aufhebung von männlich und weiblich, Intuition und Rationalität, in Eines.

Man könnte das auch als Kernfusion statt einer Kernspaltung sehen. In einem selbst!


Ich schrieb: Danach leben wir in der feinstofflichen Welt weiter.... Was ist da misszuverstehen?

Ja, ok. Nur kannst du dich in der nicht so wie hier ent-wickeln.
Also ist es wichtig, genau das hier zu tun. Diesen Quantensprung.
Den ins SEIN! Raus aus dem Wollen!

Verstehst du? Wäre schön.
 
Noch etwas mein lieber Faydit. Wir sollten zum Gefühl gelangen, zum Herzen, denn das ist das präziseste und wahrhaftigste Instrument das wir haben. Wenn wir alle dort wären, unseren Gefühlen zu trauen und ihnen entsprechend zu handeln, dann bräuchten wir keinerlei Diskusionen über "Wie schaffen wir Frieden auf dieser Welt" mehr führen, den dann hätten wir ihn. Kein Mensch könnte einen anderen verhungern lassen und selber raffgierig Geld horten, das wäre unmöglich. Vielleicht solltest Du das überdenken und Gefühlen den Stellenwert geben die ihnen zustehen. In Liebe Arabis
 
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Wir sollten zum Gefühl gelangen, zum Herzen, denn das ist das präziseste und wahrhaftigste Instrument das wir haben.

Irrtum. Das ist erst ein Anfang, wenn auch ein schöner, aber kein Endpunkt.
Wer darin hängenbleibt, erlebt eben nur die nächste Stufe der Illusion.

Wichtig ist es, durchaus. Aber ebenso seine Trasformation. Das Herz dahinter ist anders.
 
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