*** Ist die Dualseele erst der Beginn??? ***

LOL

Ich weiss es eh nicht, ich dachte halt nur .......


Ich denk halt das Leben lehrt einem schon was wichtig ist, man muss nicht alles noch dreifach verkomplizieren und verwirren, sodass man am Ende erst nix weiss.

Ich frag mich nicht immer und ständig, was hab ich da jetzt gelernt, sondern das Gelernte kommt automatisch in Situaionen wo ich es brauche. Ich muss da nicht ständig drüber nachdenken und reden. Dann kann es ja gar nicht die Möglichkeit zu sickern ....


:)
Mandy

Da hast du absolut Recht (nun verstehe ich das erst).
Und es stimmt, es gibt in meinem realen Leben derzeit eine Entsprechung. Deshalb wundert es mich gar nicht, dass dieses Thema (welches ich nun nicht nennen werde *hihi) hier nochmal zu mir kommt.

Sayalla:)
 
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Also ich für meinen Teil sehe das als Chance zu lernen dies eben NICHT mehr zuzulassen und danke dir sogar von Herzen dafür.:)
Wie du damit umgehst und ob du meinst dich noch weiter über den "Missbrauch" beklagen zu müssen, ist mir egal.
Ich bin draussen:)

Alles Liebe


Damit zeigst du, dass du mein Gefühl zu der Sache nicht akzeptierst und wahrnímmst. Damit haben wir uns dann auch nicht mehr viel zu sagen ...
 
Woher willst du wissen, was für mich sinnvoll ist?
Ich sage dir doch auch nicht: "So, genug Schuhe!" :clown:

Sayalla:)

P.S. Vielleicht brauche ich dies ja um dann meinen Töpferkurs auf kreative Weise ausleben zu dürfen.:D



Ja, das ist typisch, dass jetzt wieder so eine Diskussion losgeht. Ich bin raus ...
 
Damit zeigst du, dass du mein Gefühl zu der Sache nicht akzeptierst und wahrnímmst. Damit haben wir uns dann auch nicht mehr viel zu sagen ...

Stimmt, erwischt. Sorry! Konnte ich gestern nicht.
Für mich persönlich war es fast Selbstmord so an meiner DS zu kleben und mir blutete fast das Herz zu sehen wie du dich evtl. quältest oder jemd. anders das tut. Aber hast Recht: Es geht mich nichts an.

Trotzdem alles Liebe:)
 
Liebe LaMinerva,

was möchtest du mit deinem Beitrag sagen? Ich verstehe deine Kreise nicht, was ist die Botschaft :confused:

Was mir jedoch dazu einfällt ist, dass das Leben nicht widerspruchsfrei ist, oder andersrum, ein System ist unvollständig wenn es widerspruchsfrei ist (wahr-unwahr, schwarz-weiß, yin-yang...).

Bei mir schließen sich keine Kreise, ich habe aufgehört mich im Kreise zu drehen, ich verlasse sie gerade...und mein Weg und ihr Weg wird jetzt ein gemeinsamer Weg werden, und wo der hingeht, dort gibt es keine Kreise, dort gibt es nur...

...Fortsetzung folgt:)

Alles liebe
omnitak

Hallo omnitak,
ja, du hast recht, ich habe mich ziemlich kryptisch ausgedrückt. Mit Kreisen meinte ich nicht, dass wir uns im Kreise drehn, Nein, ganz im Gegenteil. Es ist kein Zufall, dass der Kreis, der Kranz, seit alters her als ein Symbol der Unsterblickeit und Ewigkeit gilt: Er hat keinen Anfang und kein Ende.
Mit Kreisen, die sich wieder schließen, meine ich zum Beispiel, dass mir meine DS Dinge, die ich vor langer Zeit geliebt und dann völlig "vergessen" hatte, zufällig (dh. ohne dass er das wußte) und auf ganz neue Weise gezeigt hat und plötzlich viele Dinge im Leben Sinn machten. Solche Beispiele könnte ich viele erzählen. Du kannst es natürlich nach Belieben auch ganz anders nennen, ich fand das Bild des Kreises einfach ein schönes.
Was oft im Leben schmerzt sind vielmehr die offenen Enden, die wir hinterlassen oder die uns von anderen hinterlassen werden - jemand verläßt uns und wir wissen nicht warum und weshalb, bekommen keine (ehrliche) Erklärung geliefert, alles bleibt im Unklaren, sodass es dann besonders schwer fällt damit abzuschließen. Das meinte ich mit den Kreisen und den offenen Enden.

Allerdings denke ich auch, dass wir nicht im Ich-Ich-Ich und der eigenen Nabelbeschau hängen bleiben sollen. Natürlich stimmt es, dass wir letzten Endes - am Beginn und am letzten Ende unseres Lebens - allein sind, dennoch ist der Mensch ein soziales Wesen und in all den Dingen, die uns so wichtig sind - Liebe :umarmen: zum Beispiel - geht es um Interaktion mit anderen Menschen.
In der Kommunikation mit der DS stelle ich mir auch immer wieder die Frage: Was ist es, das ICH dem anderen zeigen soll? Wofür braucht er mich? Dass er mich braucht steht außer Zweifel, sonst hätten wir schon längst den Kontakt verloren. Ich finde es übrigens wunderschön gebraucht zu werden.
Ich glaube es wichtig sich bewußt zu sein, dass "brauchen" nicht Abhängigkeit bedeuten muß. "Brauchen" läßt viele Optionen offen, ich kann mir das, was ich brauche (jeder Mensch braucht etwas, nur Heilige und Erleuchtete brauchen nichts, aber von denen scheint es nicht so viele zu geben), auf vielen Wegen holen. "Abhängigkeit" hingegen läßt nur noch einen einzigen Weg zu und schränkt das Leben enorm ein. Das ist gefährlich, es läßt das Leben eindimensional und ausweglos erscheinen. Ich glaube jeder Mensch hat Phasen der Abhängigkeit und Einschränkung im Leben und da sind es gerade andere Menschen, die uns dann helfen da wieder herauszukommen.
Naja, soweit mein Plädoyer für das "Runde" und für das "DU".
Alles Liebe :)
 
Allerdings denke ich auch, dass wir nicht im Ich-Ich-Ich und der eigenen Nabelbeschau hängen bleiben sollen. Natürlich stimmt es, dass wir letzten Endes - am Beginn und am letzten Ende unseres Lebens - allein sind, dennoch ist der Mensch ein soziales Wesen und in all den Dingen, die uns so wichtig sind - Liebe :umarmen: zum Beispiel - geht es um Interaktion mit anderen Menschen.
In der Kommunikation mit der DS stelle ich mir auch immer wieder die Frage: Was ist es, das ICH dem anderen zeigen soll? Wofür braucht er mich? Dass er mich braucht steht außer Zweifel, sonst hätten wir schon längst den Kontakt verloren. Ich finde es übrigens wunderschön gebraucht zu werden.
Ich glaube es wichtig sich bewußt zu sein, dass "brauchen" nicht Abhängigkeit bedeuten muß. "Brauchen" läßt viele Optionen offen, ich kann mir das, was ich brauche (jeder Mensch braucht etwas, nur Heilige und Erleuchtete brauchen nichts, aber von denen scheint es nicht so viele zu geben), auf vielen Wegen holen. "Abhängigkeit" hingegen läßt nur noch einen einzigen Weg zu und schränkt das Leben enorm ein. Das ist gefährlich, es läßt das Leben eindimensional und ausweglos erscheinen. Ich glaube jeder Mensch hat Phasen der Abhängigkeit und Einschränkung im Leben und da sind es gerade andere Menschen, die uns dann helfen da wieder herauszukommen.
Naja, soweit mein Plädoyer für das "Runde" und für das "DU".
Alles Liebe :)


Das hast du sehr schön beschrieben. Meiner Meinung nach, sehe manche (entschuldigt wenn ich den Ausdruck jetzt benutzen muss ) es ziemlich egoistisch, das treffen mit der DS. Mir ist es nicht egal, was der andere aus unserer Beziehung lernt. Ich interesiere mich für den Menschen, der mir vieles gezeigt hat, und mich verändert hat. Da kann ich nicht nur sagen: "Es geht ja in erster linie nur um mich" Natürlich geht es das. Trotzdem sind wir eben soziale Wesen und keine einzelgänger. Und das ist auch gut so.
Manche hier werden jetzt schreiben, sie ´sehen das auch nicht so. Trotzdem hat man bei manchen schon oft das Gefühl, sie können nur glücklich sein, wenn sie sich selbst am meisten lieben und alleine ihren Weg gehen. Wenn manche sich damit wohl fühlen, ist das ok. Ich wäre schon mal deshalb nicht glücklich, da ich ja auch dazu geboren wurde, mich und "andere" glücklich zu machen. Das hat nichts mit Abhängigkeit zu tun.

lg
 
Das hast du sehr schön beschrieben. Meiner Meinung nach, sehe manche (entschuldigt wenn ich den Ausdruck jetzt benutzen muss ) es ziemlich egoistisch, das treffen mit der DS. Mir ist es nicht egal, was der andere aus unserer Beziehung lernt. Ich interesiere mich für den Menschen, der mir vieles gezeigt hat, und mich verändert hat. Da kann ich nicht nur sagen: "Es geht ja in erster linie nur um mich" Natürlich geht es das. Trotzdem sind wir eben soziale Wesen und keine einzelgänger. Und das ist auch gut so.
Manche hier werden jetzt schreiben, sie ´sehen das auch nicht so. Trotzdem hat man bei manchen schon oft das Gefühl, sie können nur glücklich sein, wenn sie sich selbst am meisten lieben und alleine ihren Weg gehen. Wenn manche sich damit wohl fühlen, ist das ok. Ich wäre schon mal deshalb nicht glücklich, da ich ja auch dazu geboren wurde, mich und "andere" glücklich zu machen. Das hat nichts mit Abhängigkeit zu tun.

lg



Hi, Conny!


Ich füge noch an, wie kann man glücklich sein, wenn der Partner, den man liebt unglücklich ist? Man wird doch automatisch alles versuchen, damit es ihm wieder gut geht.
Allerdings muss auch eine gewisse Balance da sein. Den anderen auf eigene Kosten glücklich machen zu wollen, bringt auch nichts. Es muss einfach gegenseitig sein
Ich glaube, Menschen, die erstmal alleine glücklich leben wollen, müssen diese Balance erst mal finden. Sie haben sich in Beziehungen zu sehr aufgegeben und verausgabt.


Liebe Grüße

believe :)
 
Hallo omnitak,
ja, du hast recht, ich habe mich ziemlich kryptisch ausgedrückt. Mit Kreisen meinte ich nicht, dass wir uns im Kreise drehn, Nein, ganz im Gegenteil. Es ist kein Zufall, dass der Kreis, der Kranz, seit alters her als ein Symbol der Unsterblickeit und Ewigkeit gilt: Er hat keinen Anfang und kein Ende.
Mit Kreisen, die sich wieder schließen, meine ich zum Beispiel, dass mir meine DS Dinge, die ich vor langer Zeit geliebt und dann völlig "vergessen" hatte, zufällig (dh. ohne dass er das wußte) und auf ganz neue Weise gezeigt hat und plötzlich viele Dinge im Leben Sinn machten. Solche Beispiele könnte ich viele erzählen. Du kannst es natürlich nach Belieben auch ganz anders nennen, ich fand das Bild des Kreises einfach ein schönes.
Was oft im Leben schmerzt sind vielmehr die offenen Enden, die wir hinterlassen oder die uns von anderen hinterlassen werden - jemand verläßt uns und wir wissen nicht warum und weshalb, bekommen keine (ehrliche) Erklärung geliefert, alles bleibt im Unklaren, sodass es dann besonders schwer fällt damit abzuschließen. Das meinte ich mit den Kreisen und den offenen Enden.

Allerdings denke ich auch, dass wir nicht im Ich-Ich-Ich und der eigenen Nabelbeschau hängen bleiben sollen. Natürlich stimmt es, dass wir letzten Endes - am Beginn und am letzten Ende unseres Lebens - allein sind, dennoch ist der Mensch ein soziales Wesen und in all den Dingen, die uns so wichtig sind - Liebe :umarmen: zum Beispiel - geht es um Interaktion mit anderen Menschen.
In der Kommunikation mit der DS stelle ich mir auch immer wieder die Frage: Was ist es, das ICH dem anderen zeigen soll? Wofür braucht er mich? Dass er mich braucht steht außer Zweifel, sonst hätten wir schon längst den Kontakt verloren. Ich finde es übrigens wunderschön gebraucht zu werden.
Ich glaube es wichtig sich bewußt zu sein, dass "brauchen" nicht Abhängigkeit bedeuten muß. "Brauchen" läßt viele Optionen offen, ich kann mir das, was ich brauche (jeder Mensch braucht etwas, nur Heilige und Erleuchtete brauchen nichts, aber von denen scheint es nicht so viele zu geben), auf vielen Wegen holen. "Abhängigkeit" hingegen läßt nur noch einen einzigen Weg zu und schränkt das Leben enorm ein. Das ist gefährlich, es läßt das Leben eindimensional und ausweglos erscheinen. Ich glaube jeder Mensch hat Phasen der Abhängigkeit und Einschränkung im Leben und da sind es gerade andere Menschen, die uns dann helfen da wieder herauszukommen.
Naja, soweit mein Plädoyer für das "Runde" und für das "DU".
Alles Liebe :)

Liebe LaMinerva,

sehr schön hast du das beschrieben!

Du schreibst jemand verlässt uns und wir wissen nicht warum, ich kenne das sehr gut, ist mir mit meiner DS auch passiert. Damals wusste ich nicht warum, heute weiß ich es, ich habe sie erdrückt mit meiner unendlichen Liebe, mit dem nach-Hause-kommen, und ich habe sie gebraucht um ganz zu sein.

Du hast Recht, nur "Heilige" brauchen nichts mehr, ich würde vielleicht "brauchen" durch Austausch ersetzen, ein gesundes Geben und Nehmen im gleichen Verhältniss zueinander, auch ein Kreislauf.

In der Kommunikation mit der DS stelle ich mir auch immer wieder die Frage: Was ist es, das ICH dem anderen zeigen soll? Wofür braucht er mich? Dass er mich braucht steht außer Zweifel, sonst hätten wir schon längst den Kontakt verloren.:)

Meine Erfahrung ist, dass ich mir nicht die Frage stellen soll, was soll ich dem anderen zeigen, das ist sekundär. Primär sollte ich mir die Frage stellen, worauf werde ich zurückgeworfen, was zeigt mir mein Seelengefährte, d. h. worauf wirft er mich zurück, was passiert mit mir, welcher Schmerz, Mangel oder sonst was taucht jetzt bei mir auf, weil wir getrennt sind, weil er den Kontakt abgebrochen hat, usw.

Es geht um mich, das hat nichts mit Egoismus zu tun, ich kann immer nur mich selbst ändern, wenn ich mich ändere folgt alles andere nach. Ich habe dafür wunderbare Beispiele und auch einen wunderbaren Menschen dadurch getroffen. :)

Das Spiegeln wir oft unrichtig interpretiert, der andere ist mein Spiegel, heißt aber nicht zwingend, dass ich das bin/habe was mir der andere zeigt, also 1:1. Das so-sein des anderen löst eine Reaktion bei mir aus, einen Gefühlszustand und den darf ich mir anschauen, wenn ich möchte, denn auf diesen Zustand hat mich mein Seelengefährte zurückgeworfen, spiegelverkehrt eben.

Und jetzt liegt es an mir mich ändern zu dürfen, bei mir selbst anzufangen, und das zu tun, was mir mein Seelengefährte ev. spiegelverkehrt gezeigt hat.

Wenn ich das gemacht habe, und meine Seelengefährte ev. auch seine Aufgabe gemacht hat, dann kann eine wunderbare Beziehung entstehen.
Wenn nur ich mich verändert habe, gefunden habe was mir gefehlt hat, und ich es nun nicht mehr brauche, wird dieser Seelgefährte seine Anziehung teilweise oder ganz verlieren, ich kann ihn aber trotzdem lieben, lieben heißt ja nicht besitzen.

Wenn ich das geschafft habe, und es war sogar meine DS (was nie 100% ist) die ich loslassen musste, gehe ich mit einer andern Qualität auf einen Partner zu, und der Partner auf mich - und dann, dann verblassen sogar die Sterne...:)

Alles liebe
omnitak
 
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