Ist der Mensch noch die Krone der Schöpfung?

[enny]

was genau?
ähm verstehst du da nicht?
manche wellen addieren sich und manche löschen sich gegenseitig aus
wir addieren uns mit lupo wird es nacht um mich und grinsen darf man bei dem auch nicht
ach der soll einfach wegsehen...

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ja ja!
genau!

 

[.#Gescholog#]

ne einfach nur dauergrinser ich mag mich fröhlich und ohne grünes männchen fühl ich mich einsam
aber das sagte ich schon...
muss mal nen kurs in angemessener fröhlichkeit nehmen
damits dir nicht auf die nerven geht
nur wie du weisst so kurse sind teuer.....der war jetzt gut oder?

Du hast schon recht Lieber, ich wollte nur die Grundstimmung des Threads ertasten. Busserl aus Österreich

 

[enny]

ne Leute....
mann mann mann.....
diese blöde Krone....
ne, ich kann nicht mehr ernst sein. Nun hab ich wieder den Salat.
Das ist der Knaller hier.

 

[Galahad]

ja aber es ist unwahrscheinlich das bei einem Krieg und sei er noch so groß alle sterben, außerdem sind bei einem Meterioten einschlag alle Spezies gef**** besonders die die keine Heizung, Bunker oder Vorratshaltung haben

Es gibt eine Spezies die braucht weder Wärme, noch sind sie auf Vorräte angewiesen.
Und auch selbst atomare Strahlung stecken Die weg.
Insekten.
Viele leben unterirdisch, fallen in Kältestarre und können von Resten leben.

Und den Rest besorgt dann im laufe der Zeit die Natur.
Genau so wie schon einmal.

 

[enny]

Es gibt eine Spezies die braucht weder Wärme, noch sind sie auf Vorräte angewiesen.
Und auch selbst atomare Strahlung stecken Die weg.
Insekten.
Viele leben unterirdisch, fallen in Kältestarre und können von Resten leben.

Und den Rest besorgt dann im laufe der Zeit die Natur.
Genau so wie schon einmal.

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ja, aber herrschen die denn über die Welt?

 

[LoneWolf]

Was ist mit den Bakterien die uns beherrschen und die uns am leben halten?

Das spricht natürlich wieder für die Kronentheorie. Eine Krone ist nicht so anfällig wie ein König.

 

[.#Gescholog#]

Ich halt mich hier an die Astrologie, alles vorherbestimmt im materiellen Erlebnisbereich.
Und wenn das Fakt ist. Sind wir kopferten mit unserer Sprache die nicht mal Liebe erklären kann, hinsichtlich Wahrnehmung des Augenblicks den Pflanzen, und der Wahrnehmung einer langen Zeit, den Steinen unterlegen.
Krone ab.

 

[Galahad]

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ja, aber herrschen die denn über die Welt?

Tun wir das?

Aber warum sollen Sie sich nicht entwickeln im laufe der Jahrtausende.

Nehmen wir doch einmal Ameisen.
Von Denen könnten wir noch einiges lernen.
Ihre Bauten weisen eine Klimatechnik auf von denen Großstädter im Sommer träumen.
Sie haben ein extrem ausgeprägtes Sozialverhalten.

Nun noch ein paar tausen Jahre ohne natürliche Feinde und ein kleiner Schups durch die Natur ( "Schöpfung").

 

[enny]

Ich finde das Gespräche über uns als Gottes Ebenbild oder Krone der Schöpfung immer so lieb.
Vom kleinsten Samenkern, mikroskopischen Molekühl, Einzeller bis zu den Pflanzen und gigantischen Walen. Das Wirken von Ebbe und Flut, Sonnenstürme, Ferne Planeten, Sonnensysteme und Galaxien, mit mikroskopisch kleinen Molekühlen, und da denkt der Mensch an Profit, wird aus Angst seinen Arbeitsplatz zu verlieren arbeitswütig, geschieden von seinen Allerliebsten... und da sag irgendjemand wir sind die Krone der Schöpfung...,
a so a Bledsin

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also ich finde das Zusammenspiel zwischen Eigenem Willen und der Realität als Mensch schon sehr genial muss ich sagen.

 

[.#Gescholog#]

Es gibt eine Spezies die braucht weder Wärme, noch sind sie auf Vorräte angewiesen.
Und auch selbst atomare Strahlung stecken Die weg.
Insekten.
Viele leben unterirdisch, fallen in Kältestarre und können von Resten leben.

Und den Rest besorgt dann im laufe der Zeit die Natur.

Ja Gali

Genau so wie schon einmal.

Der Gedanke des Widerkehrens einer Chance zu Bewustseinswandel, entspricht doch komplett dem Gegenteil das der Mensch das Supertier ist. Ich meine Erdgeschichtlich was sind schon 200 Jahre (Erf. Buchdruck u. Wissen für alle). wir sind aus dieser Persp. mehr eine Art Wirtstier, oder Fieber., aber ich glaube das das Falsch ist... der Weg zum Schicksal, und dem Leben mit höherer Führung zeigt eine Reife die Unwidersprechbar etwas höheres Anstrebt