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Hi Yogurette, bist du hier als Beauftragte der Kath. Kirche aktiv???? Ich empfinde bei deinen Zeilen sehr große Freiheitsverluste und Bereitschaft den Teufel nun wieder überall und jedem anhängen zu können........... Schaue dir mal kritische Pressestimmen an...........
Doch. Das Wesen steht eindeutig in der Position, wie viele von sich ein Selfie machen.
Ich versteh die Aufregung um dieses Bild überhaupt nicht. Nur weil die nackt sind?
Ich seh hier auch keine Kinder. Das sind erwachsene Menschen. Und einer davon gehört nicht eindeutig einem Geschlecht an. ..
Die Pose des Selfiemachens könnte ich so interpretieren, dass sich dieses Wesen schön findet - egal was die andern über sie sagen. Es findet, dass es so wie es ist, gut ist.
Die zweite Frau dahinter ist irgendwie unbeteiligt. So als ginge sie das alles nicht an und sie möchte auch nichts damit zu tun haben. Wegschauen halt ...
Ein ordentlicher Skandal hat noch keinem Künstler geschadet ...
Sie gleichen zwar in gewisser Weise Menschen und sind es doch nicht,
weder männlich, noch weiblich, weder alt noch jung, weder unbefleckt, noch sündig.
Es sind die zwölf in Zwei, die mich über meine eigene Begrenztheit führen,
eines schaut bereits über die Grenze meiner eigenen Beschränktheit
und anderes leitet ein was ich gerne erreichen möchte, das Erweitern der eigenen momentanen Grenzen.
Das hatte ich weiter zuvor schon geschrieben und dass
in dieser Nacht auch meine damalige eigene Begrenztheit überschritten wurde.
Sie hat sich allerdings nur gedehnt und das bekannte Feld, die Wiesen sind nur größer und weiter geworden.
Es ging dann später noch durch die Öffnung zwischen den Wolken hindurch
und die Zwölfen zeigten noch andere Perspektiven und grandiose Aus-, und Einblicke.
Bilder sprechen eine Sprache die aus den Symbolen besteht die verwedet wurden. Je nach dem in welcher Zeit oder in welcher Gesellschaft man lebt haben die Symbole veschiedene Gewichtungen. Nackgemälde waren zum Biepiel im Mittelalter sehr selten und wer sich eines leisten konnte, hängte sich sowas ins Schlafgemach mit Vorhang davor. Solche Bilder waren früher das was heute Pornografie ist.In Hinblick einer hyperseuxualisierten Gesellschaft, in der Werbefilme überraschend häufig nackte Haut als Kaufargument darlegen, stellt sich die Frage, wie weit darf Kunst gehen? Besser gesagt sollte Kunst gehen?
Nicht wirklich überraschend, gehen die Meinungen da auseinander. Während Kunst natürlich immer auch im Auge des Betrachters liegt, empfinde ich die Motivwahl als geschmacklos, was aber hauptsächlich an der unnatürlichen Pose liegt.
Deswegen die Frage hier, um den anderen Thread nicht zu stören:
Ist das noch Kunst..oder kann das schon weg?
Und ob indigene Menschen sexualisiert werden. Wie oft sehe ich das auf social Media, wo überwiegend Männer, nackte indigene Frauen posten, widerlich. Ich gehöre halt einem "global movement" an, die sich vor allem um Rechte von indigenen Menschen bzw unkontaktierte Völker, kümmern. Da haut der Algorithmus immer so ein Mist rein, und man meldet das zwar, aber es dauert bis es gelöscht wird. Das ist immer wieder Thema in der Community.....Mich erinnert das Bild an Fotographien von indigenen Völkern, die kaum Kleidung tragen. Die werden aber nicht als Sexuell betrachtet, weil sie eigentlich eher eine Dokumentation sind die zur Kunst werden kann, wenn man zum Beispiel zufällig eine schöne junge exotische Frau dafür findet, die auch dem Schönheitsideal des Westen entspricht ... . Dann werden solche Fotos erst richtig interessant.
Die Frau oder das Mädchen links dahinter sieht mir aber eher europäisch aus und was macht sie da, die dunklen Wolken anschauen? Was bedeutet das?