Israel/hisbollah

Nee das hat eher was mit Gerechtigkeitssinn zutun denke ich....
Fehler machen alle,da wir nur Menschen sind .
Aber wir müssen auch verzeihen können ,Güte und Grossmut zeigen,
Dinge die den Menschen erst ausmachen...
Das vermisse ich bei einigen Israelis....
LG Oki

Weißt Du vor allem die Kinder Deutschlands sollen immer zu spüren bekommen,
was früher in Diesem Land anderen Menschen angetan wurde,
damit Sie verstummen wenn man Krieg führen möchte,
um Land oder sonstige Schätze von den Nachbarn bekommen.

Okidoki, bist Du jetzt auch ein Brauner weil Du auch mit aufmuckst? :)
Dafür sind die Kriegsbefürworter Elche, auch nazionalistisch, zionistisch.
Welche Farbe haben die Elche?:)

Keine Unterstützung mit Waffen für ein Land egal welches!

Es reicht langsam!
Jeder Krieg, jeder Terror-attentat ist grausam,
dort finden auf grausamste Weise
Menschenschändungen durch Vergewaltigungen, Demütigungen,
Quälerein und Morde statt.
Das soll okay und gerecht sein und geduldet werden unter dem Deckmäntelchen der Verteidigung?

Die Palästinänser machen Verteidigungsattentate,
weil man Ihre Flächen nur noch mit der Lupe suchen kann.
Die Israelis kommen mit dem Krieg und verteidigen Ihre Soldaten,
das Sie Land erobern können.
Also das sind beides Opfer wo sind die Täter?

Die Täter die sind die Regierungen, die nicht einschreiten,
auch wenn nur ein Menschenleben ausgelöscht wird,
egal ob Terroristen oder Soldaten, Sie sollen so was abstellen.
Wo bleibt eigentlich die Justiz von Israel und Palästina ...um
ein paar böse Terroristen zu bestrafen, nein lieber scheinheilig die Soldaten nehmen und unschuldige Menschen plattmachen, das ist auch Mord....

LG

Sonja
 
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Wo bleibt das großmütige Verzeihen der stolzen wüstenSöhne?
Und vielleicht verzeiht man schwerer, wenn man die eigenen Kinder durch fanatische Selbstmordattentäter verloren hat.
Gerechtigkeit gibt es nicht, da der, der nicht Recht bekommt, ob zu recht oder nicht,sich immer ungerecht behandelt fühlt. Es ist eine subjektive Wahrnehmung.

Sage

Die fanatischen Selbstmordattentäter bekommen die Gehirnwäsche die zieht, Stichwort Heiliger Krieg im Namen Allahs,
dann gibts zur Belohnung das Paradies.:nono:


Die Zionisten angebliche Gotteskrieger, wollen den heiligen Berg Zion,
berufen sich auf Ihr versprochen Land, sind auch fanatisch,
jeder mordet, aber nicht im Namen der Schöpfers .:nono:

LG

Sonja
 
Wie auch, wenn sie das gekld lieber in waffenals in Nahrung und Bildung für ihr Volk ausgeben. Aber das gilt für den gesamten islamischen Raum
Wurde erst kürzl. vom jordanischen Prinzen kritisiert.

Sage

Ja dezimiert Eure Völker gegenseitig mit Waffengewalt,
mal sehen welche übriggebliebenen Personen,
am Ende auf diesen großen Flächen hausen darf,
es wird immer billiger.
Oder gehört das Ganze dann Russland und Amerika, deshalb die Unterstützung, mit Waffen?

Wann kehrt endlich die Vernunft ein?

LG
Sonja
 
Jan Egeland, Uno-Koordinator für humanitäre Hilfe, hat die Kriegstaktik Israels im Libanon scharf kritisiert. 90 Prozent der Streubombeneinsätze seien in den letzten drei Tagen des Krieges geflogen worden. Bis zu 100.000 dieser Sprengkörper seien noch nicht explodiert.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,434435,00.html

Ja ist das nicht krass!!!
das kann einfach nicht in Ordnung sein....
Wie ich sagte,mit voller Härte...einfach unverhältnissmäßig
von Anfang an ging das so...
2 Soldaten entführt....
Israel macht gleich mobil und zerbombt Häuser von Zivilisten ohne Rücksicht
auf Verluste,und nimmt Tote in Kauf...
obwohl man wußte das die 2 Soldaten entführt waren aber noch lebten!
So macht man sich bei allen Nationen unbeliebt...
LG Oki
 
Weißt Du vor allem die Kinder Deutschlands sollen immer zu spüren bekommen,
was früher in Diesem Land anderen Menschen angetan wurde,
damit Sie verstummen wenn man Krieg führen möchte,
um Land oder sonstige Schätze von den Nachbarn bekommen.

Okidoki, bist Du jetzt auch ein Brauner weil Du auch mit aufmuckst? :)
Dafür sind die Kriegsbefürworter Elche, auch nazionalistisch, zionistisch.
Welche Farbe haben die Elche?:)

Keine Unterstützung mit Waffen für ein Land egal welches!

Es reicht langsam!
Jeder Krieg, jeder Terror-attentat ist grausam,
dort finden auf grausamste Weise
Menschenschändungen durch Vergewaltigungen, Demütigungen,
Quälerein und Morde statt.
Das soll okay und gerecht sein und geduldet werden unter dem Deckmäntelchen der Verteidigung?

Die Palästinänser machen Verteidigungsattentate,
weil man Ihre Flächen nur noch mit der Lupe suchen kann.
Die Israelis kommen mit dem Krieg und verteidigen Ihre Soldaten,
das Sie Land erobern können.
Also das sind beides Opfer wo sind die Täter?

Die Täter die sind die Regierungen, die nicht einschreiten,
auch wenn nur ein Menschenleben ausgelöscht wird,
egal ob Terroristen oder Soldaten, Sie sollen so was abstellen.
Wo bleibt eigentlich die Justiz von Israel und Palästina ...um
ein paar böse Terroristen zu bestrafen, nein lieber scheinheilig die Soldaten nehmen und unschuldige Menschen plattmachen, das ist auch Mord....

LG

Sonja

Ja ,ganz deiner Meinung Sonja...!
Kontrollen das das Geld für Sinnvolles und nicht für Waffen ausgegeben wird!
Aber zum Teil kommt das Geld nicht nur von unseren Spenden,sondern auch vom Iran
um sich bei der Bevölkerung beliebt zu machen.
Hisbollah,gesponsort vom Iran verteilt an die Bedürftigen im Libanon deren Häuser zerstört wurden Geld.
So werden die Bürger gebunden an die Kämpfer...
Dem muss entgegengewirkt werden...
Auch an Israel wurde Material geliefert für dessen Waffenarsenal...
von Deutschland....
Zumindest hat man das aber bei Ausbruch des Krieges eingeschränkt weil Stimmen unserer Politiker wurden laut dagegen wurden...
LG Oki
 
Die Täter die sind die Regierungen, die nicht einschreiten,
auch wenn nur ein Menschenleben ausgelöscht wird,
egal ob Terroristen oder Soldaten, Sie sollen so was abstellen.

LG Sonja


Diese diskutiere derweil bis die anderen sich gegenseitig ausgelöscht haben, so kommt mir das vor. Als wollte man auf die art und weiße das Problem der Überbevölgerung regeln.

Andri
 
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Was sagen unsere jüdischen Freunde auf der Welt :liebe1:

Amerikanische Juden fordern Israels Rückzug
Donnerstag, 20. Juli 2006
Eine jüdische Friedenstaube
kommt Bush in die Quere

Initiative für einen Waffenstillstand: Brit Tzedek

Washington (ppa). Wenn US-Präsident George W. Bush der israelischen Regierung stets aufs Neue Freibriefe ausstellt, egal welchen Krieg sie gerade beginnt, dann mag es amerikanische Juden geben, die diese Politik unterstützen - doch dass Bush im Interesse aller Juden in den USA handelt, lässt sich nicht ernsthaft behaupten. Die "Brit Tzedek - Jüdische Allianz für Gerechtigkeit und Frieden" bezeichnet sich selbst als "größte jüdische Graswurzel-Friedensorganisation" und hat offenbar 34.000 Mitglieder. "Brit Tzedek" wirbt inzwischen offensiv in Zeitungen für eine Internet-Petition. Darin werden Bush und die Abgeordneten des US-Kongresses aufgefordert, die diplomatische Initiative zu ergreifen und sich für einen Waffenstillstand im Libanon sowie einen Rückzug der israelischen Armee aus dem Gaza-Streifen einzusetzen. Von den USA wird verlangt, dass sie eng mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten und diese beim Einsatz einer internationalen Friedenstruppe im Südlibanon unterstützen - dass sie eben genau das zu tun, was Bush bisher kategorisch ablehnt.

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Was sagen unsere jüdischen Freunde auf der Welt :liebe1:

Quelle: www.freace.de

Gegenstandpunkt
Deutsche Juden gegen israelische Angriffe
18.07.2006

Am vergangenen Freitag hatte der Zentralrat der Juden in Deutschland eine Presseerklärung veröffentlicht, in der die "einseitige Kritik an Israel scharf zurückgewiesen" wurde.

"Die Verantwortung für die aktuelle Situation trägt nicht Israel, sondern die libanesische Regierung, die seit Jahren nicht ihrer Verpflichtung nachkommt, die terroristische Hisbollah aufzulösen", so die Präsidentin des Zentralrats, Charlotte Knobloch in der Erklärung.

Tatsächlich spricht der Zentralrat hier aber keineswegs für alle Juden in Deutschland. So veröffentlichte die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost", die deutsche Sektion der Organisation "European Jews for a Just Peace" (EJJP) am Montag ihrerseits eine Erklärung, die hier vollständig dokumentiert wird:


Wider die Kriegshandlungen Israels im Gazastreifen und in Libanon - Stellungnahme zur Presseerklärung des Zentralrats der Juden in Deutschland

Ungeachtet der Frage, ob die Entführung israelischer Soldaten oder das Abfeuern von Quassam-Raketen auf israelische Ortschaften angesichts der Absperrung und Besatzung des Gaza-Streifens durch Israel legitim sind oder nicht und jenseits einer Klärung der Schuld an der gegenwärtigen Situation, nimmt die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost zu den gegenwärtigen Vorgängen im Gaza-Streifen und in Libanon wie folgt Stellung: Die Angriffe der israelischen Armee gegen die Zivilbevölkerung, die Zerstörung von Elektrizitätswerken, Flughäfen, Brücken, Straßen und anderen Einrichtungen der lebensnotwendigen Infrastruktur sind unverhältnismäßig und inakzeptabel. Ohne die Intervention der Regierungen der internationalen Völkergemeinschaft drohen die gegenwärtigen Kriegshandlungen Israels zu einem Flächenbrand zu eskalieren, der die gesamte Region erfassen könnte. Noch ist es möglich, umzukehren. Noch kann ein Weg zu einem dauerhaften Frieden eröffnet werden.

Die Geschichte Israels und Palästinas belegt seit 1948 unmißverständlich: Ein dauerhafter Frieden kann durch Krieg und Zerstörung nicht erzielt werden. Jeder Waffengang brachte bisher nur Blutvergießen sowie den Verlust bitter benötigter Ressourcen. Das Ergebnis: Leid und Haß auf beiden Seiten.

Es ist an der Zeit, daß die internationale Gemeinschaft, allen voran die EU-Regierungen und die USA, sich besinnen und, ehe es zu spät ist, die israelische Regierung zwingen, von einem Kriegspfad abzukehren, der schon jetzt außer Kontrolle geraten ist.

Es ist an der Zeit, daß die Vereinten Nationen - anstelle bloßer Lippenbekenntnisse - endlich Schritte einleiten, die geeignet sind, das Leben und Überleben von Millionen Menschen in der Region wirksam zu schützen.

Es ist an der Zeit, daß die Regierungen Europas alle politischen und wirtschaftlichen Mittel, einschließlich Sanktionen, einleiten, um die israelische Regierung zu Verhandlungen mit der gewählten Regierung der Palästinenser zu bewegen.

Es ist an der Zeit, daß die Regierung der Bundesrepublik Deutschland, die vorgibt, aus historischen Gründen eine besondere Verantwortung für die sechs Millionen in Israel lebenden Juden wahrnehmen zu wollen, konstruktive Beiträge zum jeweiligen Schutz sowohl der israelischen als auch der palästinensischen Bevölkerung einleitet. Die stattdessen praktizierte Waffenbrüderschaft mit der israelischen Armee, die Lieferung von Waffen zu Test- und Einsatzzwecken, schürt das Feuer. Sie verstößt zudem gegen die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, die Waffenlieferungen in Kriegsgebiete aus eben diesem Grund strikt untersagt.

Wir kritisieren den Zentralrat der Juden in Deutschland, der in einer am 14. Juli verbreiteten und vor allem an den Außenminister gerichteten Erklärung, die "einseitige Kritik an Israel scharf zurückweist". In dieser Erklärung wird die Politik der israelischen Regierung blind unterstützt. Das halten wir für verantwortungslos. Der Zentralrat kann in dieser Frage nicht im Namen aller in Deutschland lebenden Juden sprechen.

Wir kritisieren den stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, der der Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) angesichts ihrer Einlassung im Berliner Tagesspiegel vom 16. Juli "antiisraelische Reflexe" vorgeworfen hat. Wer wie Herr Graumann indirekt sogar den Rücktritt einer Politikern fordert, hätte die Pflicht, die Bevölkerung darüber aufzuklären, daß die von ihr geäußerte Kritik und Besorgnis ausdrücklich beide Seiten in den Blick nimmt, die israelische und die palästinensische. Anderenfalls macht er sich schuldig, bloße Propaganda zu betreiben.

Eine Beilegung der Feindseligkeiten, die zur aktuellen Eskalation geführt haben sowie eine vertragliche Übereinkunft zu einer dauerhaft tragfähigen Lösung hängen maßgeblich davon ab, daß die Regierung Israels ihre Weigerung aufgibt, mit der gewählten Regierung Palästinas zu verhandeln. Der Hauptdruck der internationalen Gemeinschaft muß daher gegen Israels Politik gerichtet sein, die unter Missachtung einschlägiger Bestimmungen des internationalen Rechts allein auf militärische Gewalt setzt.

Der Aufbau der Vereinten Nationen nach der Niederschlagung der Naziherrschaft im Jahre 1945, die Verkündung der UN-Charta und das Regelwerk des Internationalen Rechts hatten von Anbeginn einen einzigen Zweck: Zu verhindern, daß ein Volk sich über ein anderes erhebt, es geringschätzig behandelt, unterdrückt oder terrorisiert und sicherzustellen, daß ein einzelner Staat die Territorialgrenzen des ihm zugeschriebenen Geltungsbereichs nicht eigenmächtig überschreiten oder gar einen Krieg gegen einen anderen Staat entfachen darf. Diese wichtigsten Errungenschaften der Menschheit werden nicht nur gefährdet, sondern regelrecht preisgegeben, wenn die internationale Gemeinschaft nicht umgehend einen Weg findet, Israel dazu zu bringen, alle bereits verabschiedeten UN-Resolutionen anzuerkennen, sich auf Verhandlungen mit der gewählten Regierung Palästinas einzulassen und auf einen Vertrag hinzuwirken, der die friedliche Koexistenz mit einem künftig an der Grenze Israels von 1967 zu errichtenden Staat Palästina sowie mit allen anderen Anrainerstaaten garantiert.

Die Jüdische Stimme ist die deutsche Sektion der in zehn Nationen wirkenden European Jews for a Just Peace und versteht sich als Teil der internationalen Solidaritätsbewegung, die Palästina in seinem Kampf für Selbstbestimmung und die Widerstands- und Friedensbewegung in Israel unterstützt.

Wir sind hier und anderswo immer noch zu wenige.

Bitte verbreiten Sie diesen Aufruf. Bitte helfen Sie mit, einen Flächenbrand in Nahost abzuwenden. Noch ist Zeit.
 
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