Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
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Hallo!
Ich bin gestern auf das Thema BDS gestoßen, das ist eine Bewegung für „Boykott, Desinvestition und Sanktionen“ gegen Israel.
https://www.tagesspiegel.de/themen/...agne-wie-bds-gegen-israel-hetzt/20573168.html
Manche in dieser Bewegung sagen offen, daß Israel verschwinden soll und die Palästinenser dort ihren Staat errichten sollen.
Boykottiert soll alles werden, was aus Israel kommt, Künstler sollen dort nicht auftreten, werden dafür zum Teil stark unter Druck gesetzt.
Mich persönlich erinnert das an "Kauft nicht bei Juden" aus dem dritten Reich. Manche Aussagen sind in meinen Augen ganz offen antisemitisch:
Ich persönlich finde das alles total erschreckend.
https://taz.de/BDS-Aktivisten-stoeren-Pop-Kultur-Festival/!5528677/
https://www.wienerzeitung.at/meinun...DS-oder-Antisemitismus-in-neuen-Kleidern.html
Ich bin gestern auf das Thema BDS gestoßen, das ist eine Bewegung für „Boykott, Desinvestition und Sanktionen“ gegen Israel.
https://www.tagesspiegel.de/themen/...agne-wie-bds-gegen-israel-hetzt/20573168.html
Manche in dieser Bewegung sagen offen, daß Israel verschwinden soll und die Palästinenser dort ihren Staat errichten sollen.
Gegründet wurde der BDS von Palästinensern. Die führenden Köpfe sagen ganz offen, dass sie keine zwei Staaten, also Israel neben Palästina, dulden werden. Dass der Judenstaat verschwinden muss und es dann nur noch einen Staat Palästina gibt. Sophia Deeg sagt, dazu wolle sie sich nicht äußern.
Boykottiert soll alles werden, was aus Israel kommt, Künstler sollen dort nicht auftreten, werden dafür zum Teil stark unter Druck gesetzt.
Mit der Wahrheit nimmt es die Gruppe manchmal nicht so genau. Als sie im August zum Boykott des Festivals „Pop-Kultur“ aufrief, behauptete sie, Israel sei Mitorganisator. Das stimmte nicht, tatsächlich hatte die israelische Botschaft lediglich eine Künstlerin mit 500 Euro Reisekostenzuschuss unterstützt. Doch die Aktion zeigte Wirkung. Mehrere arabische Bands sagten ab. Der Manager einer Gruppe aus Ägypten erklärte, seine Musiker fürchteten den finanziellen Ruin. Ihren Lebensunterhalt verdienten sie zu 95 Prozent mit Auftritten in Kairo. Kämen sie dem Boykottaufruf nicht nach, wäre ihre Karriere vorbei.
Mich persönlich erinnert das an "Kauft nicht bei Juden" aus dem dritten Reich. Manche Aussagen sind in meinen Augen ganz offen antisemitisch:
Beim Gespräch in der Kneipe erklärt Meier, man dürfe Menschen, die „Juden sind scheiße“ oder „Ich hasse Juden“ rufen, nicht gleich Antisemitismus unterstellen.
Ich persönlich finde das alles total erschreckend.
https://taz.de/BDS-Aktivisten-stoeren-Pop-Kultur-Festival/!5528677/
https://www.wienerzeitung.at/meinun...DS-oder-Antisemitismus-in-neuen-Kleidern.html