Israel/hisbollah

Nein ich bin ein Gegner jeglichen Hasses, ich wil nur Ausgleich schaffen. Die Gegner in dieser Ausernadersetzung sind gleiwertige Gegner und durch nichts aufzuhalten, das kan man schon aus dieser Dikusion ersehen, ohne Bewertungen oder Schuldzuweisungen.

Hir ist noch ein Interesanter Link zu diesem Thema

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,432976,00.html


Besonders befremdlich scheint allerdings, was ein 17-jähriger Kurde aus Bonn vor ein paar Tagen auf SPIEGEL TV vor laufender Kamera zu Protokoll gab. Seine Version davon, wie der jüngste Libanonkonflikt begann: "Es war erst mal so, dass die Juden ein Kind oder so vergewaltigt haben." Später erzählt er davon, dass er aus sicherer Quelle wüsste, dass Juden auch schon mal Sechsjährige in einem Kindergarten systematisch erschossen hätten. "Nur die Lehrerin haben die leben lassen, damit die psychisch krank wird."

Andri


SPIEGEL????
Jetzt haben diese Juden/Israelis schon ihren eigenen TV-Sender?
Das war bestimmt ein israelischer Junge, der sich als Kurde ausgab, und dann diese Geschichte erzählt hat, um die armen Muslime als doof darzustellen.
Und finanziert wird das ganze bestimmt von der CIA und dem FBI und Bush hat da auch noch seine Finger im Spiel.
:banane: :banane: :banane:
Sorry, aber bei dem Humbug, den die hier glauben, wollte ich auch mal Quatsch schreiben.
Spart Euch die Antwort, ich kenn sie eh schon, Wetten , daß????


Sage
 
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Wie währe es damit

Andri

Hisbollah, Hamas und Israel: alles was man über sie wissen sollte

Eine gefährliche Exkursion in die entfernte Vergangenheit, die vor nur 7 Wochen begann

von Alexander Cockburn

Counterpunch / ZNet Deutschland 21.07.2006

http://www.zmag.de/artikel.php?id=1877

Und von diesem hier war in unserer Medien fast nichts zu lesen:

Nun sind wir schon im dunklen Zeitalter, das weit, weit zurückreicht bis zum 9. Juni 2006, als Israel am Strand von Beit Lahiya 8 Zivilisten tötete und 32 verletzte.

http://www.zmag.de/artikel.php?id=1877

Danke für den Link.
 
Endlich wachen unsere israelischen Freunde auf!!!

Mehrheit der Israelis wünscht Rücktritt Olmerts
Umfrage: Auch Perez und Halutz sollen gehen

Jerusalem - Nach den Fehlern im Libanon-Krieg wünscht eine Mehrheit der Israelis laut einer Umfrage den Rücktritt ihres Regierungschefs Ehud Olmert. Die meisten Befragten wollen auch, dass Verteidigungsminister Amir Perez und Generalstabschef Dan Halutz ihren Hut nehmen, wie aus der am Freitag in der Tageszeitung "Jediot Ahronot" veröffentlichten Umfrage hervorgeht. Demnach wollen 63 Prozent der Israelis den Abgang Olmerts, nur 29 Prozent meinen, dass er im Amt bleiben sollte. Die Unzufriedenheit mit dem Ministerpräsidenten ist so hoch wie nie zuvor: 74 Prozent der Befragten missbilligen seine Amtsführung, nur noch 26 Prozent befinden sie für gut. (AFP)

Quelle: AOL-Nachrichten
 
Und das in dem bösen undemokratischen Staat Istrael ??? :confused:

Mal sehen, ab wann unsere palästinensischen Freunde den Rücktritt der Hamas fordern dürfen, ohne damit rechnen zu müssen am nächsten Tag abgemurkst zu sein.:confused:



Warum sollten sie denn?
Der Kampf gegen die "Ungläubigen" ist doch heilige Pflicht eines jeden guten Muslim.

Sage
 
Unsere jüdischen Mitbürger melden sich zu Wort :)


Quelle: www.juedische-stimme.dewww.juedische-stimme.de


«Israel muss wegen der Aggression verurteilt werden»

von Fanny-Michaela Reisin, Sprecherin der Gruppe «Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost», auf einer Kundgebung in Berlin am 12. August 2006

Die Regierenden in Israel missbrauchen nicht nur meinen Namen. Sie haben die Stirn, sich auf meine ermordeten Vorfahren zu berufen. Sie schämen sich nicht, meine in den KZ und Massengräben des Nazi-Regimes um ihr Leben gebrachten Grosseltern zur Rechtfertigung ihrer Untaten in Libanon und Palästina heranzuziehen. Die Toten können sich nicht wehren. Aber ich, die ich im Schatten ihrer Ermordung geboren wurde und aufwuchs, spreche Ihnen das Recht ab, Ministerpräsident Olmert, Verteidigungsminister Peretz und allen voran Ihrem Chefkommandierenden Haluz, ich spreche Ihnen das Recht ab, sich auf mein Gedenken an die schuldlos Ermordeten zu berufen, wenn rohe Gewalt Ihr Programm und Mord und Zerstörung Ihr Tun ist. Es schändet die Toten, wer im Gedenken an sie Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht.
Immer mehr Menschen jüdischer Herkunft demonstrieren ihren Zorn auf allen Kontinenten – auch in Israel –, alle schreien es heraus: Die unter Verstoss gegen die IV. Genfer Konvention seit 39 Jahren andauernde Besetzung, die Entrechtung, Unterdrückung und tagtägliche Demütigung der Palästinenser, die unzähligen militärischen Übergriffe gegen ein Volk ohne Staat und ohne Armee und der neuerliche Angriffskrieg gegen Libanon und Gaza sind das schmachvolle Werk jener, die behaupten, Führer der Juden der Welt zu sein.

mehr ... www.juedische-stimme.de
 
Hallo Heilende Worte,:liebe1:


Noch ein paar Kritiker gegen die Annektion von Palästina,
"die darf man aber nicht als Braune bezeichenen:"

Sag mal Heilende Worte,
bist Du auch schon als Braune tituliert worden?:confused:

Ich finde das Ihr zu weit geht Kritiker,
die laut Unobeschluß 1947 gegen Palästinensische Landflächenannektionen Ihre Meinung kundtun, sie als Braune zu titulieren.
Das ist schon eine... sondergleichen.:nudelwalk :nudelwalk

***" Wir stehen zu dem jüdischen Volk, :liebe1: "***
aber nicht für unrechtmäßige Landannektionen, den Mord und
die Vertreibung des palästinänzischen Volkes.:nudelwalk


Es gibt es aber eine Reihe von fundamental- zionistischen Landräubern, die eine offensive Annexionspolitik mit der Maschinenpistole in der einen und der Bibel in der anderen Hand betreiben; unverkennbar zeichnet sich auch ab, daß konservativ- religiös- nationalistische Kräfte in Israel, unterstützt von mächtigen Kräften in den USA, sich Palästina gerne einverleiben möchten. Hiervon geht eine ständige Bedrohung zum Kampf der Religionen, der Kulturen und des Weltfriedens aus.


Der amerikanische Politologe Norman C. Finkelstein gilt als einer der schärfsten Kritiker der israelischen Politik. Mit Vehemenz prangert er sie als Eroberungs- und Vertreibungspolitik gegenüber den Palästinensern an. Und er geht noch weiter: Der Wille zur Vertreibung war im Zionismus als antiliberaler Bewegung bereits angelegt. Man wollte Palästina, nicht aber die bereits dort lebenden Araber. Namhafte Historiker der zionistisch-israelischen Geschichte nähren aber weiterhin den Mythos, die Zionisten seien in Palästina auf ein 'Land ohne Volk' gestoßen. Finkelstein vergleicht das israelische Prinzip der 'Völkertrennung' mit der südafrikanischen Apartheid.

Rolf Verleger, Vorsitzender des Jüdischen Gemeinschaft
in Schleswig-Holstein

"'Zehn Libanesen für einen toten Israeli'. Erstmals übt ein Landesvorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland Kritik an den Angriffen Israels auf den Libanon. Dafür erntet er heftigen Widerstand. 'Israel läuft in eine Sackgasse und das Judentum wird dahin mitgezogen', sagt Rolf Verleger, Vorsitzender des Jüdischen Gemeinschaft in Schleswig-Holstein, sueddeutsche.de. Der Lübecker Professor für Neurophysiologie ist bislang das einzige Mitglied des Direktoriums des Zentralrats der Juden, das öffentlich die solidarische Haltung des Verbandes mit dem militärischen Vorgehen Israels in Nahost kritisiert. Die Meinung des Landesvorsitzenden sei ein "Nachplappern von anti-israelischen und antisemitischen Klischees und Stereotypen", sagt der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer. In der jüdischen Gemeinschaft gelte zwar Meinungsfreiheit, was aber voraussetze, "dass man diese auch intelligent nutzt", so Kramer gegenüber sueddeutsche.de. Verleger ließe aber sachliche Argumente vermissen."

LG:liebe1:

Sonja
 
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Zitat:

Hallo Heilende Worte, :liebe1:

Noch ein paar Kritiker gegen die Annektion von Palästina,
"die darf man aber nicht als Braune bezeichenen:"



Sehr geehrte Frau Fischer,

ich lese ihre Beiträge sehr gerne - lassen Sie sich von dem Gelaber der Elchen nicht verunsichern. :)

Unsere jüdischen Freunde und Mitbürger (siehe Beiträge " Freace, Jüdische Stimme, Mitglied Zentralrat der Juden, u.s.w.", berichten sehr objektiv.

Schauen sie liebe Frau Fischer:

Die größten Kritiker der Elche, sind ELCHE. :)

Nun wissen Sie, welche "Menschen" versuchen, sie zu beleidigen. :party02:

Mich selbst, nennt man unschuldiges Engelchen (wegen den heilenden Worte). :)

Herzliche Grüße

Heilende Worte:liebe1:
 
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