Seite 21 sehe ich da nicht.
Doch man kann mit den Zahlen jonglieren wie man will, die Version von H.-J. Walter ist bisher die überzeugendste, wenn sie auch
heliozentrisch ist, das heisst von ausserhalb des Sonnensystems gesehen.
Die Sonne kann nur die Eins sein, dass Eine, von dem alles ausgeht. Dazu gehört die Konjunktion, wo zwei quasi eins sind. Die Null als ihr Gegenpol wäre dann der leere Weltraum.
Merkur ist dann die Zwei, die Dualität. Mit ihm kommen erst richtig Gegensätze ins Spiel, die Opposition.
Venus ist die Drei. Mit dem Dreieck wird es flächig. Mit der Liebe kommen mehr Dimensionen hinein. Oftmals ist das die dritte Person, das Kind.
Soweit gut geordnet. Jedoch hat es offenbar vor Millionen von Jahren eine Katastrophe gegeben. Ein Planet wurde wohl zerstört, der zwischen Mars und Jupiter gelegen haben könnte, Dort, wo sich heute der Planetoidengürtel befindet.
Damit hat sich die Situation verkompliziert. Doch die Interpretationen von H.-J. Walter erscheinen weiter stimmig. Ceres ist demnach als grösstes Objekt dort als "kleine Sonne" des Planetoidengürtels aufzufassen.
Damit wäre die Grundlage für weitere Zuordnungen geschaffen, doch seit 1980 hat sich offenbar niemand mehr daran gewagt.
