Inquisition und Hexenjagd...

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Das ist so nicht richtig, da in der Partei die Interessen der Partei von Außen vertreten werden, und NIE die eigenen, bei eigener Interessenvertretung folgt Ausschluss aus der Partei ^^

Natürlich ist es so, ein Parteiprogramm ist ein Fokus der Gesamtpolitik. Dh. die Interessen der Partei werden zu einem Programm zusammengefügt.
Es ist nur immer ein Teil vom ganzen Kuchen und somit ist es ein Fokus, nämlich die Interessen der Partei ist der Fokus, der sich dann auch im Programm projiziert und wiedergegeben wird, ... .
lg
Cyrill
 
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Wie sieht das denn in der Praxis zum Beispiel aus, eine faschistoide Meinung zu akzeptieren?

Und wie wird man von diesem nicht gescheitert?

Wenn gegenüberstellen, dann richtig. :-)

Faschistoide Meinung dient hier auch wieder als Projektion und ist Deine persönliche und somit nicht objektive Ansicht?
lg
Cyrill
 
Natürlich ist es so, ein Parteiprogramm ist ein Fokus der Gesamtpolitik. Dh. die Interessen der Partei werden zu einem Programm zusammengefügt.
Es ist nur immer ein Teil vom ganzen Kuchen und somit ist es ein Fokus, nämlich die Interessen der Partei ist der Fokus, der sich dann auch im Programm projiziert und wiedergegeben wird, ... .
lg
Cyrill
Das wäre keine Partei, sondern eine Lobby.

Ausserdem sind es nicht die Interessen der Partei,
sondern von einigen wenigen Egomanen. :-)
 
Das wäre keine Partei, sondern eine Lobby.

Ausserdem sind es nicht die Interessen der Partei,
sondern von einigen wenigen Egomanen. :-)

Das stimmt so nicht, ... .
Die Partei tritt als (juristische Person) auf in der Öffentlichkeit, denn sonst müssten sie ja kein geschlossenes Parteiprogramm zusammenstellen und Wahlplakate machen, dh. es wird innerhalb der Partei eine Meinung gebildet, meistens durch Abstimmung innerhalb der Partei, die dann geschlossen nach aussen vetreten werden soll.
lg
Cyrill
 
Wie sieht das denn in der Praxis zum Beispiel aus, eine faschistoide Meinung zu akzeptieren?

Und wie wird man von diesem nicht gescheitert?

Wenn gegenüberstellen, dann richtig. :-)

Wer eine andere Meinung nicht akzeptieren kann (wobei ich niemanden eine solche Meinung unterstelle und auch bei niemanden hier erkenne), dem steht es trotzdem nicht zu , seine Meinung dem gegenüber einzuprügeln . Respektvoll miteinander umgehen , hilft weiter .
 
Das stimmt so nicht, ... .
Die Partei tritt als (juristische Person) auf in der Öffentlichkeit, denn sonst müssten sie ja kein geschlossenes Parteiprogramm zusammenstellen und Wahlplakate machen, dh. es wird innerhalb der Partei eine Meinung gebildet, meistens durch Abstimmung innerhalb der Partei, die dann geschlossen nach aussen vetreten werden soll.
lg
Cyrill
Nein, tut leid. :-)
 
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Wer eine andere Meinung nicht akzeptieren kann (wobei ich niemanden eine solche Meinung unterstelle und auch bei niemanden hier erkenne), dem steht es trotzdem nicht zu , seine Meinung dem gegenüber einzuprügeln . Respektvoll miteinander umgehen , hilft weiter .
Ja, ok.

Aber erklär das mal:

Wie sieht das denn in der Praxis zum Beispiel aus, eine faschistoide Meinung zu akzeptieren?

Und wie wird man von diesem nicht gescheitert?

Wenn gegenüberstellen, dann richtig. :-)

So von Hexe zu Inquisitor. ;-)
 
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