Indigo Ewachsene Kärnten

Ich zitiere mal ein paar Dinge aus dem Link, die ich echt übel finde:

1.Tagtäglich kommen neue spirituelle Angebote auf den Markt, die den Menschen unter anderem einfache Lösungen ihrer Probleme, Heilung von Krankheiten, Sinngebung ihres Lebens, einen Blick in die Zukunft, mehr Lebensqualität oder das Verschwinden von Ängsten versprechen.

*Ironie an*Ja ne, immer diese pöhsen, pöhsen Esotheriker die noch anderen Menschen helfen wollen....*Ironie aus*

2.Über die Indigo-Kinder wird das gesagt:

Sie kommen mit dem Gefühl auf die Welt, königliche Hoheiten zu sein (und verhalten sich oft dementsprechend).

*Hier wird Auto-Narzissmus also unterstellt*

Sie haben Probleme mit absoluter Autorität
(Autorität ohne Erklärung oder Wahlmöglichkeit)

*Meine Meinung*Ja und das ist doch gut, so verhindert man z.b doch ein viertes Reich und so, wenn nicht jede Autorität buckelt akzeptiert wird.

Sie tun bestimmte Dinge partout nicht, so zum Beispiel fällt es ihnen schwer, Schlange zu stehen.

*Meine Meinung* ja und? nennt sich Individualität.

Sie sehen oft bessere Möglichkeiten, wie man etwas angehen könnte, ob zu Hause oder in der Schule, und so werden sie oft als Kinder gesehen, die gegen bestehende Systeme rebellieren
(mit keinem System konform gehen).

*Meine Meinung*Ja und das ist etwas Gutes.

Sie wirken unsozial, es sei denn, sie bewegen sich unter ihresgleichen. Sind keine anderen in ihrem Umfeld, deren Bewusstsein ähnlich strukturiert ist, so verkriechen sie sich oft in sich selbst und haben das Gefühl, von niemandem verstanden zu werden. Schule ist für sie sozial gesehen oft außerordentlich schwierig.

*Meine Meinung* Das nennt man gesunden Verstand und jeder Mensch selektiert nach Interessen bei der Wahl von Freunden ist ganz normal.

Sie sind nicht zurückhaltend, wenn es darum geht, deutlich zu machen, was sie brauchen.

*Meine Meinung* Ja das nennt man gesunden Egoismus, das machen auch Nicht-Indigos.

Ne Menge Behauptungen die vor allem mal wieder stark die Esotherik-Szene angreifen und alles ablehnen was nicht der 0815 Norm entspricht. :mad:
 
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Das Problem dabei ist einfach, und das hat mit Dir nix zu tun, dass der Begriff und das Verständnis zu "Indigo" völlig vermatscht und verdreht verwendet wird, mittlerweile. Und jeder xbeliebige Hansel, der sich "anders" fühlt, dann ein "Regenbogen-Indigo-Kristall...." etc Kind ist, bzw sich dafür hält.
Das macht die Sache nicht grad einfach, auch angemessen darüber zu diskutieren, oder sich auszutauschen.
Der Zug dafür ist leider iwie abgefahren, und dafür haben viele selbsternannte "Indigos" (auch früher im Forum der I) gesorgt.

Die Spiri Szene hat das Verständnis einfach aufgeweicht und kaputtge"indigot". Das hat auch nicht zwangsweise nur mit HSP usw zu tun, sondern geht in viele Richtungen mehr.
Mir hat man auch gesagt, ich wär ein "Indigokind",... Naja, was bringts denn?
Letztendlich eben nix, weil man trotzdem innerhalb eines "normalen" Konstruktes lebt und leben muss. Egal wie "anders" man ist, oder glaubt zu sein.

Hallo ,
für mich ist vieles neu, dass hier erwähnt wird.
Mir war auch nicht bewusst dass es soviel Missbrauch dieses Begriffes gegeben hat. Ich habe schon Artikel oder auch Werbung für manches Indigo Seminare gelesen, die auf Geldmacherei aus waren. Aber ich denke ,dass findet man nicht nur im Sektor Indigo sondern auch in jeder Art der Weiterbildung die man machen möchte. Das ist dann die Eigenverantwortung. Auszusotieren was für einen passt und was nicht.

Ich möchte gar nicht das Indigo ein Wort sein soll, dass etwas " besseres " signalisiert, lediglich dass es auch ein Teil dieser Welt ist. Und nicht sofort bekämpft werden muss. Ich sehe es so, dass es wie in allen Bereichen ist. Es gibt Schamanen die Ihe "Arbeit" gut machen und welche die man Hinterfragen sollte Das Wort Schamane meinte ich nicht spezifisch ( es kann durch Heiler, Geomant, Kartenleger usw... ersetzt werden.)
Natürlich erleichtert es die Sache nicht gerade, dass es eben diese doch recht negatieve Vorgeschichte gibt. Es wäre für mich schön auf Menschen zu treffen die dennoch an einem Austausch interessiert sind. Ich glaube es ist einfacher wenn ich den Begriff Indigo einfach mal hinten anstelle. Nicht weil ich mich vor der Konfrontation scheue .....eher dass es einfacher wird eine Unterhaltung zu führen. Da jeder der sich schon länger mit der Esoterik beschäftigt, anscheineind schon seine ( eher negativen ) Erfahrungen gemacht hat.
 
Ich zitiere mal ein paar Dinge aus dem Link, die ich echt übel finde:

1.Tagtäglich kommen neue spirituelle Angebote auf den Markt, die den Menschen unter anderem einfache Lösungen ihrer Probleme, Heilung von Krankheiten, Sinngebung ihres Lebens, einen Blick in die Zukunft, mehr Lebensqualität oder das Verschwinden von Ängsten versprechen.

*Ironie an*Ja ne, immer diese pöhsen, pöhsen Esotheriker die noch anderen Menschen helfen wollen....*Ironie aus*

2.Über die Indigo-Kinder wird das gesagt:

Sie kommen mit dem Gefühl auf die Welt, königliche Hoheiten zu sein (und verhalten sich oft dementsprechend).

*Hier wird Auto-Narzissmus also unterstellt*

Sie haben Probleme mit absoluter Autorität
(Autorität ohne Erklärung oder Wahlmöglichkeit)

*Meine Meinung*Ja und das ist doch gut, so verhindert man z.b doch ein viertes Reich und so, wenn nicht jede Autorität buckelt akzeptiert wird.

Sie tun bestimmte Dinge partout nicht, so zum Beispiel fällt es ihnen schwer, Schlange zu stehen.

*Meine Meinung* ja und? nennt sich Individualität.

Sie sehen oft bessere Möglichkeiten, wie man etwas angehen könnte, ob zu Hause oder in der Schule, und so werden sie oft als Kinder gesehen, die gegen bestehende Systeme rebellieren
(mit keinem System konform gehen).

*Meine Meinung*Ja und das ist etwas Gutes.

Sie wirken unsozial, es sei denn, sie bewegen sich unter ihresgleichen. Sind keine anderen in ihrem Umfeld, deren Bewusstsein ähnlich strukturiert ist, so verkriechen sie sich oft in sich selbst und haben das Gefühl, von niemandem verstanden zu werden. Schule ist für sie sozial gesehen oft außerordentlich schwierig.

*Meine Meinung* Das nennt man gesunden Verstand und jeder Mensch selektiert nach Interessen bei der Wahl von Freunden ist ganz normal.

Sie sind nicht zurückhaltend, wenn es darum geht, deutlich zu machen, was sie brauchen.

*Meine Meinung* Ja das nennt man gesunden Egoismus, das machen auch Nicht-Indigos.

Ne Menge Behauptungen die vor allem mal wieder stark die Esotherik-Szene angreifen und alles ablehnen was nicht der 0815 Norm entspricht. :mad:



Aber dieser Beschreibung entspechen doch bestimmt mindestens 80% aller Kinder und Jugendlichen. Da sind ja dann die Nicht-Indigos die Ausnahme ....

:o
Zippe
 
Liebe Sabine,
Hallo,
ich möchte mich bei dir für diese Nachricht bedanken!
Dein erstes Posting war schon so dass ich mich verstanden gefühlt habe. Ich glaube da du (wie du erwähnt hast ) Hoch sensibel bist hast du nicht nur meine Aussagen gelesen sonder auch gefühlt wie ich bin.
Erwähnt hatte ich Hochsensibilität in einem allgemeinen Zusammenhang, aber du hast das schon richtig umgedeutet, soweit mir bekannt, bin auch ich HSP. ;)
Warum ich das in Zusammenhang mit Indigos erwähnt habe? Aus eigener Erfahrung - schon oft wollte man mir sagen, ich sei ein Indigo- oder Kristallkind. Warum das so sein sollte, habe ich nie verstanden. Alle Merkmale passten genauso gut - und für mich durchaus plausibler, m.M.n. auch besser - in die Kategorie HSP/Empathen.
Und das ist bei vielen Merkmalen von Indigos erkennbar, nicht nur im Hinblick auf Hochsensibilität.

Es war auch ein Versäumniss von mir, mich nicht mehr geäusssert zu haben und meinen Standpunkt klarer gemacht zu haben. Die Aussagen waren teilweise so verletzend dass ich in den Moment gar nicht antworten konnte. Ich musste erst mich selbst Hinterfragen warum ich mir dass überhaupt antue und mich nicht sofort abmelde und es als einen Versuch gleichgesinnte Menschen zu treffen abzuhaken.
Es ist die selbe Ignoranz die mir manchmal ( Gott sei Dank nicht immer ) auch im " normalen " Leben begegnet.
Dann bin ich froh, dass du es nicht getan hast. :)
Manchmal braucht es eine Weile, bis man Gleichgesinnte trifft oder zu einen angemessenen Umgang findet. Zwar, wie häufig und von vielen als Argument aufgeführt, kommunizieren wir hier in einem Esoterikforum, aber nichtsdestotrotz sind wir alle hier ganz "normale" Leute, wie im "normalen" Leben auch, mit den unterschiedlichsten Meinungen und Interessen.
Was aus der Indigo-Szene gemacht wurde, überbegrifflich, führt natürlich schnell zu Vorurteilen.

Die Gefühle eines Menschen spüren ( auch wenn diese vom Gegenüber noch nicht spürbar sind ) Ich kann es nicht anders Erklären als dass es für mich eine erste Schicht gibt und dahinter dass wirkliche Gefühlsleben ist dass oft noch unbewusst ist. ( ich hoffe es richtig ausgedrückt zu haben ? ) spürbar und intensiv ist .
Das Gedanken anderer oft als Bilder bei mir ankommen.
Das Gefühle in Farben zu sehen sind, wird ein Mensch zornig dann verfärbt sich die Aura im Rücken dunkel.
Bei Tieren ist es ein vibrieren und pulsieren in der Luft
Das Liebe Wellenförmig vom Herz Chakra ausgehen
Trauer ist ein dunkles grau dass im Kronen Chakra sichtbar wird
Für mich ist dass alles und mehr Indigo....zu sehen und zu versuchen sich mitzuteilen ......aufzuklären dass es sehr wohl diese " dinge " gibt und auch hilfreich im Leben integriert werden können.
Was du da beschreibst, klingt v.a./primär nach einem offenen Herz- und Stirnchakra. Empathie zusammen mit Hellsichtigkeit; gelb-grüner bis hin zu blau-violettem Strahl.
Womöglich hat die Begrifflichkeit "Indigokind" auch in der Charakterisierung des Stirnchakras seinen Ursprung, das gemeinhin in indigofarbener Schwingung charakterisiert wird und das "Tor" einer inneren Ebene der Entscheidungen ist. Ich hatte mich durchaus mal mit der Thematik beschäftigt, und auch die Kristallisationen der Aura (wahrscheinlich daher "Kristallkinder") durch eben jenen Indigo-Strahl sind mir nicht fremd.

Was mir "Probleme" bereitet hat, waren die Ansichten, deren zufolge Indigos als solche geboren werden würden und Menschen, die nicht als solche zur Welt kämen, in einem "niederen" Bewusstsein wären.
Die Aktivierung/Öffnung der Chakren und Kristallisation der Aura sind Dinge, die jeder Mensch mit genügend Selbstdisziplin meistern kann - bei den einen geht es eben leichter, bei den anderen ist da mehr "Widerstand"; und wer kein Wunderkind ist, muss sich das auch nicht bis zu seinem Lebensende gefallen lassen. Bis jetzt sind noch keine Engel vom Himmel gefallen. ;)
 
Hallo Arcturin,




Was du da beschreibst, klingt v.a./primär nach einem offenen Herz- und Stirnchakra. Empathie zusammen mit Hellsichtigkeit; gelb-grüner bis hin zu blau-violettem Strahl.
Womöglich hat die Begrifflichkeit "Indigokind" auch in der Charakterisierung des Stirnchakras seinen Ursprung, das gemeinhin in indigofarbener Schwingung charakterisiert wird und das "Tor" einer inneren Ebene der Entscheidungen ist. Ich hatte mich durchaus mal mit der Thematik beschäftigt, und auch die Kristallisationen der Aura (wahrscheinlich daher "Kristallkinder") durch eben jenen Indigo-Strahl sind mir nicht fremd.

Was mir "Probleme" bereitet hat, waren die Ansichten, deren zufolge Indigos als solche geboren werden würden und Menschen, die nicht als solche zur Welt kämen, in einem "niederen" Bewusstsein wären.
Die Aktivierung/Öffnung der Chakren und Kristallisation der Aura sind Dinge, die jeder Mensch mit genügend Selbstdisziplin meistern kann - bei den einen geht es eben leichter, bei den anderen ist da mehr "Widerstand"; und wer kein Wunderkind ist, muss sich das auch nicht bis zu seinem Lebensende gefallen lassen. Bis jetzt sind noch keine Engel vom Himmel gefallen. ;)

Du hast aus meiner kurzen Beschreibung sehr viel herausgelesen. Die beiden Farben habe ich so noch nie in " natura " bei einem Menschen gesehen. Aber blaue Bänder die manche Menschen verbinden, die pulsierend und von einem hellem zu einem dunklen blau wechslen können. Was genau dass ist, da hab ich keine Ahnung. Ich bin ein Neuling auf dem Gebiet. Mir wurde erst vor etwa 4 Jahren bewusst, dass es mehr gibt als die Schule uns vermittelt. Daher ist es mir auch wichtig einen offenen Austausch zu haben.
Das mit dem Stirnchakra stimmt glaub ich so....bei Indigos ist das dritte Auge gut ausgebildet. Es sollten aber das Wurzel, Sakral und Solarplexus offen oder " gut arbeiten " Bei Frauen ist es wichtig dass vor alem der Solarplexus gut ausgebildet ist....männliche Indigos sollten eher auf das Herz Chakra achten. ( gelesen .....stimmt aber glaub ich so )
Wobei ich persönlich täglich an meinem Wurzelchakra arbeite, weil ich sonst Buchstäblich den Boden unter den Füßen verliere.
Ein Alltag ( der nicht nur esoterisch ist ) der normal abläuft ist mir sehr wichtig.

Ich finde niemand hat ein nieders Bewusstsein ! Jeder kommt mit seiner Lebensaufgabe auf die Welt um zu lernen. Es entscheidet sowieso jeder im Vorfeld ( vor der Geburt ) mit seinen geistigen Führern inwieweit was gebraucht wird um die Aufgabe zu meistern.

Nun habe ich sehr viel von mir erzählt, wenn es für dich passt würde ich sehr gerne mehr von dir erfahren.
mit lieben grüßen
Sabine :-)
 
Wie gesagt, ich kann mit dem Begriff "Indigomenschen" nicht viel anfangen.
Auch habe ich nicht die Fähigkeit entwickelt, Auren (farblich oder in irgendeiner anderen Form) zu sehen, sondern spüre nur.
Soweit ich das sehe, wäre es angebracht, die Arbeit mit den Chakren als Grundlage für spirituelle Wege zu nehmen. Zu erforschen, wie mit den eigenen Energien zu haushalten ist und wie sie sich in Interaktion mit der Umwelt auswirken und damit zu einem guten Umgang zu kommen, sowohl mit sich als auch anderen. Interessanterweise ist das eine Arbeit, die ohnehin beinahe unbewusst geschieht.
Am gesündesten ist es ohnehin, sich vom Wurzelchakra aufwärts zu arbeiten.

Nun habe ich sehr viel von mir erzählt, wenn es für dich passt würde ich sehr gerne mehr von dir erfahren.
Ich danke dir für deine ausführlichen Beschreibungen. Hmm, aber was soll ich noch erzählen? Weder bin ich aus Kärnten noch ein Indigo, und damit passe ich eigentlich gar nicht in diesen Thread. ;)
Meine Erfahrungen beziehen sich (leider) vor allem auf solche Situationen, bei denen Kinder als Indigos bezeichnet wurden, weil … Es war also meist eine Problematik oder ein Versuch des Schönredens der Eltern selbst, oder auch einfach als Reaktion auf diverse Begabungen. So war die Bezeichnung "Indigos" für mich eher ein Trend. In Bezug auf deine Sichtweise kann ich aber sagen, dass wohl jeder Mensch das Potenzial, ein Indigo zu sein, in sich trägt.
 
Wie gesagt, ich kann mit dem Begriff "Indigomenschen" nicht viel anfangen.
Auch habe ich nicht die Fähigkeit entwickelt, Auren (farblich oder in irgendeiner anderen Form) zu sehen, sondern spüre nur.
Soweit ich das sehe, wäre es angebracht, die Arbeit mit den Chakren als Grundlage für spirituelle Wege zu nehmen. Zu erforschen, wie mit den eigenen Energien zu haushalten ist und wie sie sich in Interaktion mit der Umwelt auswirken und damit zu einem guten Umgang zu kommen, sowohl mit sich als auch anderen. Interessanterweise ist das eine Arbeit, die ohnehin beinahe unbewusst geschieht.
Am gesündesten ist es ohnehin, sich vom Wurzelchakra aufwärts zu arbeiten.
Ich danke dir für deine ausführlichen Beschreibungen. Hmm, aber was soll ich noch erzählen? Weder bin ich aus Kärnten noch ein Indigo, und damit passe ich eigentlich gar nicht in diesen Thread. ;)
Meine Erfahrungen beziehen sich (leider) vor allem auf solche Situationen, bei denen Kinder als Indigos bezeichnet wurden, weil … Es war also meist eine Problematik oder ein Versuch des Schönredens der Eltern selbst, oder auch einfach als Reaktion auf diverse Begabungen. So war die Bezeichnung "Indigos" für mich eher ein Trend. In Bezug auf deine Sichtweise kann ich aber sagen, dass wohl jeder Mensch das Potenzial, ein Indigo zu sein, in sich trägt.

Hallo Arcturin,

das du mit den Begriff Indigomenschen nichts anfangen kannst, ist vollkommen in Ordnung .
Die ganze Aura kann ich auch nicht sehen, nur Gefühlszustände die im Moment gerade aktiv sind.
Auch deine Aussage über die Chakren finde ich sehr stimmig.
Gerne habe ich von mir erzählt und ich möchte mich bei dir für das lesen und deine Antworten herzlich bedanken.
Es freut mich von dir gelesen zu haben.

Danke nochmals für deine aufmunternten Zeilen !

Mit herzlichen Grüßen aus Kärnten :-)
Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerne doch. Wobei mir vorkommt, als hättest du gern noch etwas mehr erfahren in diesem Austausch. Meine Antwort fiel ja etwas spärlich aus.
Wenn dir etwas Bestimmtes vorschwebte, dass du gerne von mir erfahren hättest, so frag einfach. Ich selbst wüsste nur momentan nicht, was es Interessantes zu berichten gäbe. :D

Liebe Grüße, übrigens aus Tirol, ;)
A.
 
Wobei ich persönlich täglich an meinem Wurzelchakra arbeite, weil ich sonst Buchstäblich den Boden unter den Füßen verliere.
Das kenne ich auch gut. Ich habe eine ganze Weile sehr intensiv mit dem Wurzel- und dem Erdsternchakra gearbeitet. Diesen Tipp habe ich von einer Freundin bekommen und er war Gold wert. Bis dahin schwebte ich ständig im Irgendwo und hatte null Anbindung. Ich visualisiere auch sehr gerne, dass mir Wurzeln aus den Füßen wachsen entweder zu Beginn einer Meditation oder auch, wenn ich durch den Wald gehe. Das ging so weit, dass ich ständig das Bedürfnis hatte, in der Erde zu wühlen, ja mich richtig einzugraben in Gaias Leib *lach*

Ich finde niemand hat ein nieders Bewusstsein ! Jeder kommt mit seiner Lebensaufgabe auf die Welt um zu lernen. Es entscheidet sowieso jeder im Vorfeld ( vor der Geburt ) mit seinen geistigen Führern inwieweit was gebraucht wird um die Aufgabe zu meistern.
Ja, genau so sehe ich das aus, drum verstehe ich diese ganze besser-schlechter Debatte nicht. Ich habe nie irgendein Buch zur Thematik gelesen, allenfalls mal ein Video auf der Tube. Ich hatte auch keine Ahnung, dass das Thema dermaßen ausgeschlachtet wird/wurde.
Ich wunderte mich immer nur über die zum Teil sehr krassen Reaktionen hier um Forum, auch in Zeiten, als ich nur Gast war.
Ich verbinde schon eine ganz bestimmte Aufgabe mit der Indigo-Energie (nennen wir es mal so). Sie sind die Störenfriede, die Systembrecher. Sie sollen gar nicht bequem sein, sondern aufzeigen, wo es hakt. Dazu muss man nichts tun, die Reibflächen ergeben sich schon damit, dass man eben mit der offeneren Leitung, wie ich es bezeichne, geboren wird und damit die Identifikation fehlt. Man eckt viel schneller wo an. Und da weiß ich wirklich und wahrhaftig, wovon ich rede.

Um auf das Threadthema zurückzukommen:

Ich habe ein paar Jahre in Klafu gelebt und bin derzeit regelmäßig dort. Also wenn du dich mal austauschen möchtest, ließe sich das arrangieren. :)
 
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