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Oh, hab ich gar nicht mitbekommen, dass der gestern war...Schönen Weltyogatag, der ja heute ist
In etwa so.. knall mal mit dem Ellbogen gegen die Tischkante.. dein Körper wird dir dann schon die notwendigen Signale senden, damit auch dein Bewusstsein es wahrnehmen kann
Auf dem Prinzip verstehe ich körperliches Yoga, und das war ja zu Beginn deine Frage. Welcher Sinn dahinter steckt. Die eingenommenen Positionen samt dem Körper fungieren als Zwischenhändler.
Also, ich hab mich mit dem Training wirklich nicht kaputt gemacht. Im Laufe der Zeit habe ich sogar das Bedürfnis entwickelt, länger als nur 30 Minuten trainieren zu wollen. Der Körper zeigt sehr genau, was er möchte und was ihm gut tut.
Wenn so gar keine Lust zum Training vorhanden ist, lieber nur 5-10 Minuten was machen. Dafür aber die Trainingstage beibehalten. Ist besser, als 2, 3 Wochen zu pausieren und dann direkt 2 Stunden auf einmal zu machen. Da fängt man mehr oder weniger dann wieder von vorne an
Ich selbst bin vor einigen Jahrzenten durch ein Buch (Richard Hittleman’s Yoga Meditation, ein 30-Tage-Programm) auf den Hatha-Yoga gestoßen. Weiß zwar nicht, ob es so was - wie einen „unverfälschten“, unverwässerten) Hatha-Yoga an sich überhaupt gibt – Während des Praktizierens, der in diesem Buch enthaltenen Übungen – bin ich damals aber erstmals „wirklich“, überraschend plötzlich in Meditation und „Leere“ versunken.Hey Leute, Ich wollte ab morgen mal mit Yoga anfangen um wieder etwas fitter zu werden. Da ich seit Jahren im Home Office bin, lässt man sich ja schnell gehen.
Ich habe auch vor ein paar Monaten das Meditieren für mich entdeckt, auch wenn ich nicht weiß ob ich das richtig mache
Auf jeden Fall wollte ich beides kombinieren und habe im Internet gelesen das Hatha Yoga für Anfänger gut sein soll, würdet ihr sagen dass zu 1. Hatah und dann die Meditation der richtige Weg wäre?
Mit freundlichen Grüßen
Danke, ich hatte bei Youtube ein paar Anfänger Videos gefunden, aber die unterscheiden sich ja schon deutlich, obwohl alles hatha sein soll.Ich selbst bin vor einigen Jahrzenten durch ein Buch (Richard Hittleman’s Yoga Meditation, ein 30-Tage-Programm) auf den Hatha-Yoga gestoßen. Weiß zwar nicht, ob es so was - wie einen „unverfälschten“, unverwässerten) Hatha-Yoga an sich überhaupt gibt – Während des Praktizierens, der in diesem Buch enthaltenen Übungen – bin ich damals aber erstmals „wirklich“, überraschend plötzlich in Meditation und „Leere“ versunken.
Was heutzutage in den Studios angeboten wird, legt allerdings den Schwerpunkt mehr auf Körperlichkeit (korrektes ausführen von Asanas) und Atemübungen - als auf Meditation - oder z.B. auch auf Mudras oder das Visualisieren von Yantras etc., glaube ich.
Ich kenne YinYoga nicht. Wenn es Dich dort hin zieht, beginne damit und erzähl uns von Deinen Erfahrungen.Ich nutze mal den Thread weil ich keinen eigenen erstellen möchte.
Kennt jemand Yin Yoga und kann dazu was sagen? Empfehlenswert, was sind eure Erfahrungen.
Durch den Blogartikel bin ich darauf gestoßen. Klingt für mich sehr interessant und würde es unter Umständen mal ausprobieren wollen. Das mit dem Loslassen spricht mich besonders an weil mir das oft etwas schwerer fällt.
Oder welche Yoga-Stile gehen sonst noch in diese Richtung?