Ich selbst bin vor einigen Jahrzenten durch ein Buch (Richard Hittleman’s Yoga Meditation, ein 30-Tage-Programm) auf den Hatha-Yoga gestoßen. Weiß zwar nicht, ob es so was - wie einen „unverfälschten“, unverwässerten) Hatha-Yoga an sich überhaupt gibt – Während des Praktizierens, der in diesem Buch enthaltenen Übungen – bin ich damals aber erstmals „wirklich“, überraschend plötzlich in Meditation und „Leere“ versunken.
Was heutzutage in den Studios angeboten wird, legt allerdings den Schwerpunkt mehr auf Körperlichkeit (korrektes ausführen von Asanas) und Atemübungen - als auf Meditation - oder z.B. auch auf Mudras oder das Visualisieren von Yantras etc., glaube ich.