In und um Yoga

Danke, @Matangi Gute Anfängerübungen zur Kräftigung. Da wird sich Adagio von Herzen freuen! (y)

@Adagio

Du siehst, wir lassen dich nicht im Stich. :sneaky: Ich bin in meiner Yogapraxis sehr stark von Yesuidan und Swami Sivananda geprägt worden. Hatha Yoga ist wirklich eine feine Sache. Man fängt unten an und arbeitet sich langsam und sukzessive immer höher. Wer beharrlich bleibt, wird goldene Früchte ernten dürfen:

Jeder Mensch auf dieser Welt wünscht sich ein langes Leben, Gesundheit und Glück. Hatha Yoga, so wie es der große Yogi Swami Sivananda seine Schüler/innen lehrte, ist ein göttlicher Segen, um auf allen Gebieten Erfolg zu haben. Hatha Yoga ist eine wirksame Verteidigungswaffe gegen alle widrigen Mächte im Bereich des Materiellen und Spirituellen. Durch diese Übungen kann man Krankheiten bekämpfen, ein Held des Geistes werden, strahlende Gesundheit und Gottverwirklichung erlangen. Wer körperlich, mental, sittlich und seelisch stark ist, ist ein Idealmensch. Sittliche Stärke ist der körperlichen überlegen. Es ist nicht leicht, sie zu erringen. Seelenstärke ist die größte Macht auf Erden. Ein Heiliger oder Yogi, der Seelenstärke besitzt, kann die ganze Welt bewegen.
Ja, ich hoffe, @Adagio kann etwas damit anfangen, mit diesen Aufbau Übungen, die prinzipiell für jeden (gesunden) Anfänger geeignet sind, sollten auch schwierigere Übungen wie Schulterstand bald sehr gut klappen.
Danke, @Mystiker, für den bewegenden Text über den Yogaspirit. :)
 
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Was ich vor allem bei diesen Übungen liebe, ist, wie sie sich entwickelt, wie sie sich aufbaut und wie sie sie wieder "aufgelöst" wird.
Krieger3 z. B. beginne ich mit ausgebreiteten Armen, die gehen langsam nach vorne, dann beugt sich der Oberkörper hinunter - alles ganz langsam. Und sie endet, wie sie begonnen hat - im Idealfall ..... bekomme ich nicht immer hin. Dazu muss ich meine eigenen Bewegungen noch besser verstehen. Krieger 3 kann ich so noch nicht auflösen, weil ich dazu das ausgestreckte Bein wieder in die Anfangsposition (noch vor dem Waagrechtstand) muss, das hab ich noch nicht raus, dazu fehlt mir noch das Gefühl für die Bewegungen dieses Beines.
Bei anderen Übungen klappt es. Und mir fallen immer wieder Varianten ein, wie der nächste Schwierigkeitsgrad bei ein und der selben Übung sein könnte - ist klasse. Es hat etwas von einem Tanz in Zeitlupe..... :-)
 
@Matangi toll, dass du hier die Positionen bebildert hast :)

Eine Universalübung die ich jeden auch noch ans Herz legen würde ist der abwärtsschauende Hund. Denn irgendwann wird er tatsächlich mal zu einer Entspannungshaltung :)
 
Was ich vor allem bei diesen Übungen liebe, ist, wie sie sich entwickelt, wie sie sich aufbaut und wie sie sie wieder "aufgelöst" wird.
Krieger3 z. B. beginne ich mit ausgebreiteten Armen, die gehen langsam nach vorne, dann beugt sich der Oberkörper hinunter - alles ganz langsam. Und sie endet, wie sie begonnen hat - im Idealfall ..... bekomme ich nicht immer hin. Dazu muss ich meine eigenen Bewegungen noch besser verstehen. Krieger 3 kann ich so noch nicht auflösen, weil ich dazu das ausgestreckte Bein wieder in die Anfangsposition (noch vor dem Waagrechtstand) muss, das hab ich noch nicht raus, dazu fehlt mir noch das Gefühl für die Bewegungen dieses Beines.
Bei anderen Übungen klappt es. Und mir fallen immer wieder Varianten ein, wie der nächste Schwierigkeitsgrad bei ein und der selben Übung sein könnte - ist klasse. Es hat etwas von einem Tanz in Zeitlupe..... :)
Ich bin auch eine Herumspielerin, und Abwandlerin, da findet man viel heraus und es macht Spaß. Am liebsten mag ich, wenn es einfach fliesst, und der Körper mit Bewegungsimpulsen selbst vorgibt, welche Übungsabfolge er machen will. Welche Übergänge zwischen den Übungen auch und welche Ausgleichsbewegungen. Aber das hat sich erst nach einer längeren Zeit bei mir entwickelt, dieses Freestyling. Nachdem ich eine Zeitlang auch viel Vinyasa Flows nach Video Anleitung übte, mit Tara Stiles damals. Davor war mein Yoga eher statisch und
konservativ, also viel längeres Halten aller Übungen und so und nicht so fließende Übergänge. Heute halte ich nur mehr ausgewählte Übungen länger, der Rest ist eher dynamisch, auch am Sessel. :)
 
LY Hund Sessel.webp
@Matangi toll, dass du hier die Positionen bebildert hast :)

Eine Universalübung die ich jeden auch noch ans Herz legen würde ist der abwärtsschauende Hund. Denn irgendwann wird er tatsächlich mal zu einer Entspannungshaltung :)
Ja, ohne den herabschauenden Hund geht nix. Den habe ich auch als Leichtvariante für Anfänger oder Versehrte ;)
 
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