In und um Yoga

Es gibt viele Übungen/Kriyas im KY die u.a. auf die Psyche und die Nerven wirken und somit zu einer Verbesserung und Stabilisierung führen und ich finde KY besonders dafür prädestiniert, da es die Körperübungen mit Meditation, Mantra und Mudra vereint und somit ganzheitlich wirkt.

In Einem Buch habe ich noch folgendes zu SC Kriya gefunden:
Die Meditation gibt dem Einzelnen eine neue Perspektive über das Selbst. Lt. der Tantra Shastras kann
sie dein vergangenes Karma und die unterbewussten Impulse reinigen. Alle 27 Aspekte des Lebens und der mentalen Projektion werden ausgeglichen, so dass dir SC Kriya die pranische Kraft für Gesundheit und Heilung geben kann. Innere Zufriedenheit und ein Zustand des Fließens und der Ekstase im Leben bauen sich auf.

Ob man diese Kriya als alleinige Übung durchführen sollte, weiß ich nicht.
Aber ich könnte mir denken, das sich dann vielleicht autom. weiteres ergibt, wenn
sich Ausgleich und Gleichgewicht einstellen.
Körperübungen mit Atem, Meditation, Mantra und Mudra werden auch im klassischen Yoga gern vereint. Aber nichts gegen Kriya Yoga, im Gegenteil, ich finde es schön, dass es so viele Stile gibt, so ist für jeden etwas dabei.
Die von dir hier vorgestellte spezielle Übung aus dem Kriya Yoga kannte ich nicht, und auch Kriya Yoga im Allgemeinen kenne ich nur vom Hörensagen, ich selbst praktiziere und unterrichtete Integrales Yoga, aber ich habe mir diese Übung jetzt mal im Internet angeschaut, und ja, es gibt schriftliche Anleitungen und Lehrvideos. Ich empfehle aber trotzdem, im Falle jemand eine tatsächliche (ärztlich diagnostizierte) Psychose hätte, diese Übung, wenn überhaupt, nur unter Anleitung und in Begleitung eines erfahrenen Lehrers oder einer erfahrenen Lehrerin zu machen.

Für Schwangere ist sie übrigens auch nichts, btw. Falls eine hier mitliest und auf Ideen kommt ;)

Machst du die Übung denn, Will?
 
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Körperübungen mit Atem, Meditation, Mantra und Mudra werden auch im klassischen Yoga gern vereint. Aber nichts gegen Kriya Yoga, im Gegenteil, ich finde es schön, dass es so viele Stile gibt, so ist für jeden etwas dabei.
Die von dir hier vorgestellte spezielle Übung aus dem Kriya Yoga kannte ich nicht, und auch Kriya Yoga im Allgemeinen kenne ich nur vom Hörensagen, ich selbst praktiziere und unterrichtete Integrales Yoga, aber ich habe mir diese Übung jetzt mal im Internet angeschaut, und ja, es gibt schriftliche Anleitungen und Lehrvideos. Ich empfehle aber trotzdem, im Falle jemand eine tatsächliche (ärztlich diagnostizierte) Psychose hätte, diese Übung, wenn überhaupt, nur unter Anleitung und in Begleitung eines erfahrenen Lehrers oder einer erfahrenen Lehrerin zu machen.

Für Schwangere ist sie übrigens auch nichts, btw. Falls eine hier mitliest und auf Ideen kommt ;)

Machst du die Übung denn, Will?
Es zieht mich seit 3 Tagen wieder stark zu dieser Kriya, auch, wenn ich kein Lehrer bin.
Habe sie vor einiger Zeit schon mal mit 2 weiteren Kriyas täglich praktiziert, was meine Kreativität
im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten etwas sprengte, :D
so dass ich alles etwas runter gefahren, bzw. ausgesetzt habe. Aber die Ideen und Inspirationen
sprudelten nur so... und man kommt in der Tat ins Machen.

Zudem trainiert sie die Lunge und für jemanden, der vielleicht jetzt @home planlos rum sitzt
mag sie vielleicht neue Wege eröffnen, wenn man auf innere Eingebungen vertraut.^^
 
@magnolia,
für dich, damit du ein Gefühl kriegst, wer da in deiner Wohnung hängt ;)

Der Sound kommt dir vllt gewöhnungsbedürftig vor, aber es geht vor allem um den Text. Es ist ein sogenanntes Bhajan, ein Anrufungs-und Verehrungslied in Sanskrit, aber mit englischer Übersetzung. Auf dass es dich stärken möge, die Mutter ist für ihre Kinder da, Hindus oder nicht, wenn sie sich an sie wenden. :)
 
Ich mache seit über 20 Jahren Yoga - kein Integrales, es ist ein rein spirituelles Yoga, das im Anfang verwandt ist mit Schamanismus oder Hexentum - also ohne mediale Begabung (=wache Kundalini) funktioniert es gar nicht. Es hat aber andere Ziele als Schaminismus (wobei ein sehr weit entwickelter Schamanismus da auch "ankommt").
Mit dem Körper oder dem Atem habe ich mich nie befasst - das beginnt erst jetzt, witzigerweise. Wobei ich die Übungen (Körper, Atem) selber entwickele, sie fallen mir selber ein - oder ich verwandele andere, die es schon gibt. Und dann kann ich beobachten, wie das wirkt, was es mit mir macht.
Mantren singe ich nicht - es sei denn, sie würden aus mir selber von alleine aufsteigen - dann beginnen sie allerdings in mir zu "tanzen".
Asanas werden ebenso aus mir selber heraus "geboren" wie alles andere.
Ich habe den inneren Guru gefunden, der mich führt und leitet - und das Leben selber ist mir ein weiterer.
Bin sehr gespannt, wie sich der Thread hier weiter entwickelt :-)
Danke dafür, @Matangi.

Matangi liebe ich. Ich weiss nicht, was das Netz zu ihr sagt - ich kenne sie als Göttin, die das, was einem Menschen unbekömmlich ist (Verdorbenes, Vergiftetes) so verwandelt, dass es der Mensch ohne Schaden zu sich nehmen kann. So kann man von ihr lernen, auch das ins Förderliche zu verwandeln, was ohne ihren Schutz und ihre Liebe tödlich ist.
Den Gottheiten gilt meine tiefe Liebe, wie man sehen kann :-)
 
Ich mache seit über 20 Jahren Yoga - kein Integrales, es ist ein rein spirituelles Yoga, das im Anfang verwandt ist mit Schamanismus oder Hexentum - also ohne mediale Begabung (=wache Kundalini) funktioniert es gar nicht. Es hat aber andere Ziele als Schaminismus (wobei ein sehr weit entwickelter Schamanismus da auch "ankommt").
Mit dem Körper oder dem Atem habe ich mich nie befasst - das beginnt erst jetzt, witzigerweise. Wobei ich die Übungen (Körper, Atem) selber entwickele, sie fallen mir selber ein - oder ich verwandele andere, die es schon gibt. Und dann kann ich beobachten, wie das wirkt, was es mit mir macht.
Mantren singe ich nicht - es sei denn, sie würden aus mir selber von alleine aufsteigen - dann beginnen sie allerdings in mir zu "tanzen".
Asanas werden ebenso aus mir selber heraus "geboren" wie alles andere.
Ich habe den inneren Guru gefunden, der mich führt und leitet - und das Leben selber ist mir ein weiterer.
Bin sehr gespannt, wie sich der Thread hier weiter entwickelt :)
Danke dafür, @Matangi.

Matangi liebe ich. Ich weiss nicht, was das Netz zu ihr sagt - ich kenne sie als Göttin, die das, was einem Menschen unbekömmlich ist (Verdorbenes, Vergiftetes) so verwandelt, dass es der Mensch ohne Schaden zu sich nehmen kann. So kann man von ihr lernen, auch das ins Förderliche zu verwandeln, was ohne ihren Schutz und ihre Liebe tödlich ist.
Den Gottheiten gilt meine tiefe Liebe, wie man sehen kann :)
Danke für dein herzliches Post, @LalDed. Viel ist zwar nicht los in diesem Thread, aber ab und zu findet ja doch jemand her, der etwas über Yoga Themen schreiben möchte. Was du geschrieben hast, beweist, wie vielfältig Yoga ist, und individuell, trotz aller "Form", es gibt einfach keine wirkliche Schublade, und das finde ich wunderbar :)

Matangi habe ich kennen gelernt, als "meine" Göttin, als ich mich mit den Mahavidyas beschäftigt habe, den zehn Weisheitsaspekten der Devi. Der tantrische Aspekt Sarasvatis. Da mich starre Rituale eher einengen und rebellisch machen, kommt mir sehr entgegen, dass sie, die Fliessende, nichts dergleichen verlangt. Es heisst, sie ist die Tochter Shivas, der als Nilakanta, "der mit der blauen Kehle" in Folge, Gift getrunken und verwandelt hat. Eine große Rolle spielen für mich neben den Weisheitslehren aber auch der Bezug zu Kreativität und Sprache, und zur Natur.:)
 
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Danke für dein herzliches Post, @LalDed. Viel ist zwar nicht los in diesem Thread, aber ab und zu findet ja doch jemand her, der etwas über Yoga Themen schreiben möchte. Was du geschrieben hast, beweist, wie vielfältig Yoga ist, und individuell, trotz aller "Form", es gibt einfach keine wirkliche Schublade, und das finde ich wunderbar :)

Matangi habe ich kennen gelernt, als "meine" Göttin, als ich mich mit den Mahavidyas beschäftigt habe, den zehn Weisheitsaspekten der Devi. Der tantrische Aspekt Sarasvatis. Da mich starre Rituale eher einengen und rebellisch machen, kommt mir sehr entgegen, dass sie, die Fliessende, nichts dergleichen verlangt. Es heisst, sie ist die Tochter Shivas, der als Nilakanta, "der mit der blauen Kehle" in Folge, Gift getrunken und verwandelt hat. Eine große Rolle spielen für mich neben den Weisheitslehren aber auch der Bezug zu Kreativität und Sprache, und zur Natur.:)

Lass sie zu Dir kommen, in der Erscheinung, die sie wählt - würde ich meinen "Schülern" sagen :-)
 
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