Impfungen

Wenn du nicht darüber reden willst, warum breitest du das Thema dann in einer Impfdiskussion aus?

Tja, gute Frage - einfach weil ich in dem Moment Lust hatte etwas dazu zu schreiben - nachdem ich jetzt aber gesehen werde wie hier eine Diskussion geführt wird, lasse ich es bleiben mich weiter zu offenbaren.
Auch wenn es ein öffentliches Forum ist, kann ich immernoch selbst entscheiden was alles ich öffentlich machen will.

Glaubst du wirlich, ich setzte mich hier freiwilllig dem aus was auf den Seiten vorher schon bis zum erbrechen ausführlichst "diskutiert" wurde?
Es ist hier eindeutig zu sehen es gibt zwei Fronten:
Impfgegner und Impfbefürworter - und eine dritte kleine Gruppe die dazwischen schwimmt.

Des weiteren werden persönliche Erlebnisse/Erfahrungen hier lächerlich gemacht da sie "wissenschaftlich" nicht haltbar sind.
Ich habe übrigns nirgends von 70% geschrieben - das wurde mir unterstellt nachdem ich geschrieben habe, dass 2 meiner 3 Kinder Impfgeschädigt sind.


Die "moderne" wissenschaftliche "Schulmedizin", die mehr heilt als sie schadet, gibt es etwa seit Ende 18. Jhdts.
le01.gif

Und hier seit 1820...
le02.gif


wenn man auf ~50 Jahre zusätzliche Lebenserwartung steht, dann würd ich sagen: ja.

Diese nette Zeichnung beantwortet nicht meine Frage von oben - sie zeigt einfach nur, dass die Menschen jetzt Älter werden.

Aber geht es wirlich der gesamten Menschheit besser?
Oder geht es einem Teil der Gesellschaft auf Kosten eines anderen Teiles besser?

Grüaßle,
Fay
 
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Diese nette Zeichnung beantwortet nicht meine Frage von oben - sie zeigt einfach nur, dass die Menschen jetzt Älter werden.

Aber geht es wirlich der gesamten Menschheit besser?
Oder geht es einem Teil der Gesellschaft auf Kosten eines anderen Teiles besser?

Grüaßle,
Fay


Also den Kindern, die früher an Kinderkrankheiten gestorben wären, geht es dank Impfmöglichkeit schon besser. Auch denen, die nicht gleich gestorben wären, aber Folgeschäden oder auch nur ein psychisches Trauma wie meine Oma davongetragen hätten, denen geht es besser, weil sie diese Krankheiten nicht bekommen haben.
 
Gesundheitlcih definitiv. Ich kenne so einige Menschen die nicht mehr leben würden wenn es die moderne Medizin nicht gäbe. Da sind Blinddarmentzündungen dabei, auch Krebs, Infektionskrankheiten, ein Fall von Nierenversagen.

Da gebe ich dir vollkommen recht, ich bin auch froh, dass es die moderne Schulmedizin gibt - keine Frage.

Und wenn man bedenkt wie viele Menschen hierzulande NICHT an Tollwut, Pocken, Wundstarrkrampf, Grippe etc gestorben sind dann definitiv.

Bin ich auch nicht - daran gestorben, stimmt. Ich war sogar in Peru, ohne eine einzige Impfung einen ganzen Monat lang, im Dschungel und in den hintersten Winkeln des Landes - 17 Impfungen werden vom Tropeninstitut für dieses Land empfohlen....

Ich kenne zwei Menschen die nicht gegen Kinderlähmung geimpft waren und diese als Kinder dann bekommen haben (eine hierzulande nach dem Krieg, einer der in Indien aufgewachsen ist) und denen würde es DEFINITIV besser gehen wenn sie als Kind diese Impfung bekommen hätten.

Und ich kenne 2 Menschen die nach der Impfung (mit einem verseuchten Impfstoff) gegen Kinderlähmung Ende der 60-iger an genau dieser erkrankt sind, beide tragen bis heute die Folgen.

Und ich bin definitiv froh daß ich vor Keuchhusten & co verschont geblieben bin. Mir hat der Mumps gelangt.

Mein Jüngster hatte Keuchhusten, kein Arzt hat den erkannt - und ja ich war bei insgesamt 6 verschiedenen Arzten und habe darum gebettelt das dieses Kind auf Keuchhusten untersucht wird - die Antwort war - das kann nicht sein, Keuchhusten gibt es in unserer Region keinen mehr.
Ich selbst habe in den 70-igern Masern, Mumps, Röteln, Scharlach, und Schafplattern als Kind gehabt.

Grüaßle,
Fay
 
Es gibt gute und schlechte Ärzte, und sehr viele sind auf einem Gebiet gut und auf einem anderen wieder weniger.
Ich kenne einen Hausarzt, der extrem aufgedreht ist, er kann nicht ruhig sitzen oder zwei Minuten zuhören, aber er verschreibt ohne mit der Wimper zu zucken die stärksten Medikamente, nach einer Entzündung im Knochen weiß ich, wie wertvoll sowas ist, damals hat mir keiner ein ordentliches Schmerzmittel verschrieben, ich musste mir mit rezeptfreien Sachen aus der Apotheke bis hin zur Überdosis behelfen.
Ich hab schlechte Erfahrungen gemacht genauso wie gute.

Man kann nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren, es sind keine Götter in weiß, aber auch keine Teufel.


Ich mag die differenzierten Beiträge, die du schreibst wirklich sehr gerne. Aus meiner Sicht, unabhängig davon, ob ich deine Meinung im Einzelfall teile gehörst du damit zu den wenigsten hier. Außerdem ist deine Art sehr angenehm.:)

Daher: Ich weiß nicht, wie du an solch eine Entzündung gekommen bist, aber das mit den rezeptfreien Medikamenten, was du da beschreibst mach bitte nicht wieder. Das ist ein gefährliches Spiel.

Diese Medikamente, von denen du sprichst - man nennt sie periphere Analgetika, erreichen irgendwann ein Wirkmaximum. Ab dann geht in Sachen Schmerzbekämpfung einfach nicht mehr viel. Du belastest aber die verstoffwechselnden Organe (hauptsächlich Nieren und Leber) in einem hohen Maße. Das kann bis zu einer dauerhaften Schädigung gehen.

Was du beschreibst gehört kompetent therapiert. Nicht nur mit Schmerzmedis, sondern aus meiner Sicht und nur nach dem, was du beschreibst auch mit Antibiotika behandelt.

Renn das nächste Mal besser zu einem anderen Arzt, wenn dir der erste nicht hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag die differenzierten Beiträge, die du schreibst wirklich sehr gerne. Aus meiner Sicht, unabhängig davon, ob ich deine Meinung im Einzelfall teile gehörst du damit zu den wenigsten hier. Außerdem ist deine Art sehr angenehm.:)

Daher: Ich weiß nicht, wie du an solch eine Entzündung gekommen bist, aber das mit den rezeptfreien Medikamenten, was du da beschreibst mach bitte nicht wieder. Das ist ein gefährliches Spiel.

Diese Medikamente, von denen du sprichst - man nennt sie periphere Analgetika, kommen erreichen irgendwann ein Wirkmaximum. Ab dann geht in Sachen Schmerzbekämpfung einfach nicht mehr. Du belastest aber die verstoffwechselnden Organe (hauptsächlich Nieren und Leber) in einem hohen Maße. Das kann bis zu einer dauerhaften Schädigung gehen.

Was du beschreibst gehört kompetent therapiert. Nicht nur mit Schmerzmedis, sondern aus meiner Sicht und nur nach dem, was du beschreibst auch mit Antibiotika behandelt.

Renn das nächste Mal besser zu einem anderen Arzt, wenn dir der erste nicht hilft.


Danke. :)

Das ist schon lange her, damals war ich 18 und hab noch zuhause gewohnt. Es war eine Entzündung im Gesicht in den Knochen, ich bin damit als erstes zur Hausärztin gegangen, die leider nicht so verschreibungsfreudig war, und ins Krankenhaus, da ich dort aber vor Schmerzen geweint habe, haben die Ärzte es als psychisch eingestuft und mich mit wirkungslosen Tabletten in einem Röhrchen wieder nach hause geschickt, sie haben mich noch nicht mal geröntgt.
Damals hab ich dann nicht mehr gewusst, was noch machen, war noch nicht sehr weise und hab mir halt die einzigen Schmerzmittel reingehauen, an die ich rangekommen bin, bis ich in meinem Kinderzimmer im Bett gelegen bin und nichts mehr gehört und gesehen habe und meine einzige Angst war, daß es jemand merkt und man mir den Magen auspumpen lässt, aber dann hätte ich gar nichts mehr gegen die Schmerzen gehabt.

Die waren schon heftig, sowas wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. Hat sich angefühlt, als würden glühende Nägel im Gesicht stecken, ich hab mal eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung bekommen und so ähnlich war der Schmerz, zum Glück nicht ganz so stark, aber dafür im ganzen Gesicht und fast den ganzen Tag. Ich war oft kurz davor, mit dem Kopf gegen eine Wand zu rennen.
Im Spital, wo ich dann noch ein zweites mal war, hat mir die Ärztin auch gesagt, daß das nicht gut ist für die Leber und die Nieren, aber damals war das meine geringste Sorge. :rolleyes:

Heute würde ich da natürlich ganz anders reagieren, länger suchen, bis mir jemand hilft und auch das Gesicht kühlen, damals hab ich noch brav auf Mama gehört und mich warm angezogen, war im Jänner, die Schmerzlinderung ist eigentlich überall auf der Straße gelegen, aber ich war wirklich noch sehr naiv. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht so gut ist gut gesagt. An einer UNI in NRW ist letztes Jahr eine Jugendliche nach einigen Tagen auf der Intensivstation verstorben nach versuchtem Suizid mit einem Schmerzmedikament.

Es stand leider nicht schnell genug ein Spenderorgan zur Verfügung. Das nur in Anlehnung an den Organspendethread. Das Alter und Vorgehen lässt vermuten, dass es kein sogenannter ernst gemeinter Suizidversuch gewesen ist.

Naja, wie dem auch sei...

Ist das bei dir von den Zähnen ausgegangen? Hast du durch die Medikamente, die du dir selber reingehauen hast überhaupt einen nennenswerte Linderung erfahren (wenn du dich noch daran erinnern kannst)? Das würde mich interessieren.
 
Nicht so gut ist gut gesagt. An einer UNI in NRW ist letztes Jahr eine Jugendliche nach einigen Tagen auf der Intensivstation verstorben nach versuchtem Suizid mit einem Schmerzmedikament.

Es stand leider nicht schnell genug ein Spenderorgan zur Verfügung. Das nur in Anlehnung an den Organspendethread. Das Alter und Vorgehen lässt vermuten, dass es kein sogenannter ernst gemeinter Suizidversuch gewesen ist.

Naja, wie dem auch sei...

Ist das bei dir von den Zähnen ausgegangen? Hast du durch die Medikamente, die du dir selber reingehauen hast überhaupt einen nennenswerte Linderung erfahren (wenn du dich noch daran erinnern kannst)? Das würde mich interessieren.


Das mit der Jugendlichen ist traurig.

Ich vermute, daß es von den Zähnen war, war auch beim Zahnarzt, der hat allerdings nichts gesagt, nur in einem Zahn gebohrt.
Vielleicht war auch etwas irgendwo entzündet und ich hab es mit Wärme noch schlimmer gemacht, daß es sich dann über das ganze Gesicht ausgebreitet hat, vielleicht waren auch die Nerven entzündet, genau rauskriegen werde ich es wohl nicht mehr.

Die Medikamente haben schon ein bißchen geholfen, ohne wäre es nicht auszuhalten gewesen, hab einmal in der Nacht alle aufgebraucht und bin dann um zwei Uhr im Wohnzimmer heulend im Kreis gelaufen, bis endlich die erste Apotheke wieder aufgesperrt hat, das waren lange Stunden, von Nachtapotheke hatte ich damals noch keine Ahnung, hab mir da ja vorher nie was gekauft. :rolleyes:
 
Danke. :)

Das ist schon lange her, damals war ich 18 und hab noch zuhause gewohnt. Es war eine Entzündung im Gesicht in den Knochen, ich bin damit als erstes zur Hausärztin gegangen, die leider nicht so verschreibungsfreudig war, und ins Krankenhaus, da ich dort aber vor Schmerzen geweint habe, haben die Ärzte es als psychisch eingestuft und mich mit wirkungslosen Tabletten in einem Röhrchen wieder nach hause geschickt, sie haben mich noch nicht mal geröntgt.
Damals hab ich dann nicht mehr gewusst, was noch machen, war noch nicht sehr weise und hab mir halt die einzigen Schmerzmittel reingehauen, an die ich rangekommen bin, bis ich in meinem Kinderzimmer im Bett gelegen bin und nichts mehr gehört und gesehen habe und meine einzige Angst war, daß es jemand merkt und man mir den Magen auspumpen lässt, aber dann hätte ich gar nichts mehr gegen die Schmerzen gehabt.

Die waren schon heftig, sowas wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. Hat sich angefühlt, als würden glühende Nägel im Gesicht stecken, ich hab mal eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung bekommen und so ähnlich war der Schmerz, zum Glück nicht ganz so stark, aber dafür im ganzen Gesicht und fast den ganzen Tag. Ich war oft kurz davor, mit dem Kopf gegen eine Wand zu rennen.
Im Spital, wo ich dann noch ein zweites mal war, hat mir die Ärztin auch gesagt, daß das nicht gut ist für die Leber und die Nieren, aber damals war das meine geringste Sorge. :rolleyes:

Heute würde ich da natürlich ganz anders reagieren, länger suchen, bis mir jemand hilft und auch das Gesicht kühlen, damals hab ich noch brav auf Mama gehört und mich warm angezogen, war im Jänner, die Schmerzlinderung ist eigentlich überall auf der Straße gelegen, aber ich war wirklich noch sehr naiv. :rolleyes:

Aua! Ich weiss was du mitgemacht hast. Vor 22 Jahren hatte ich mal ganz schlimme Ohrenschmerzen. Die Ärzte hatten es als normale Mittelohrentzündung behandelt. Da habe ich ein Schmerzmedikament von einem Bekannten genommen, ich konnte es nicht mehr aushalten, bin von einem Arzt zum anderen gerannt, aber die dachten alle ich übertreibe. Später habe ich dann endlich einen Arzt gefunden der mich ernst genommen hat,aber erst als die Ohrenknochen wie Sand aus meinem Ohr liefen. Dann stellt sich heraus dass es ein Cholesteatom war und ich wurde Not operiert. Die Ausrede für die Nichtbehandlung war dann, dass ein Cholesteatom so selten ist, dass die Ohrenärzte nicht daran denken.:rolleyes: Von der Entzündung im Ohr sind die Bakterien wohl zu meinem Herz gelangt und ich bekam Sick Sinus Syndrome und ich habe heute einen Schrittmacher. Dann vor 5 Jahren bekam ich wieder ein Cholesteatom und hatte die gleichen Probleme eine vernünftige Behandlung zu bekommen. Wieder wurde bis auf die letzte Minute gewartet. Wurde zum zweiten Mal operiert aber trotzdem muss ich jetzt mein ganzes Leben lang alle 6 WOchen zum Ohrenarzt.
Deshalb vertraue ich den Arzten auch nicht mehr wie früher, denn sie hören oft nicht auf die Patienten. Auf jeden Fall war es mit mir so.
 
Aua! Ich weiss was du mitgemacht hast. Vor 22 Jahren hatte ich mal ganz schlimme Ohrenschmerzen. Die Ärzte hatten es als normale Mittelohrentzündung behandelt. Da habe ich ein Schmerzmedikament von einem Bekannten genommen, ich konnte es nicht mehr aushalten, bin von einem Arzt zum anderen gerannt, aber die dachten alle ich übertreibe. Später habe ich dann endlich einen Arzt gefunden der mich ernst genommen hat,aber erst als die Ohrenknochen wie Sand aus meinem Ohr liefen. Dann stellt sich heraus dass es ein Cholesteatom war und ich wurde Not operiert. Die Ausrede für die Nichtbehandlung war dann, dass ein Cholesteatom so selten ist, dass die Ohrenärzte nicht daran denken.:rolleyes: Von der Entzündung im Ohr sind die Bakterien wohl zu meinem Herz gelangt und ich bekam Sick Sinus Syndrome und ich habe heute einen Schrittmacher. Dann vor 5 Jahren bekam ich wieder ein Cholesteatom und hatte die gleichen Probleme eine vernünftige Behandlung zu bekommen. Wieder wurde bis auf die letzte Minute gewartet. Wurde zum zweiten Mal operiert aber trotzdem muss ich jetzt mein ganzes Leben lang alle 6 WOchen zum Ohrenarzt.
Deshalb vertraue ich den Arzten auch nicht mehr wie früher, denn sie hören oft nicht auf die Patienten. Auf jeden Fall war es mit mir so.


Au weia, das ist echt schlimm! :trost:

Ja, nach so einer Erfahrung, sogar zweien, ist es schon schwer, zu vertrauen. Noch dazu, wo Du bleibende Folgen davon hast.
Wie geht es Dir denn jetzt gesundheitlich?
 
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Au weia, das ist echt schlimm! :trost:

Ja, nach so einer Erfahrung, sogar zweien, ist es schon schwer, zu vertrauen. Noch dazu, wo Du bleibende Folgen davon hast.
Wie geht es Dir denn jetzt gesundheitlich?

Eigentlich geht es mir im Moment besser als je. Seitdem ich mich vegan ernähre brauch ich nur noch ein Medikament für mein Asthma und wie gesagt zum Ohrenarzt alle 6 Wochen und alle halbes Jahr zur Schrittmacherkontrolle. Als ich mich noch vegetarisch ernährt habe, musste ich noch 5 Medikamente nehmen. 3 Fürs Asthma und 2 fürs Herz.
Ich geh in 2 MOnaten wieder zurück in die US, wo ich schon 37 Jahre lang gelebt habe. Das einzig Blöde ist , dass der Schrittmacher mit sehr hohen Kosten verbunden ist, und man braucht alle 8-10 Jahre einen neuen. Ich habe aber eine Vereinbarung mit meinem Kardiologen hier gemacht, dass ich im Notfall wieder nach Deutschland kommen kann und er sich um den Schrittmacher kümmert und ich bar bezahle, da ich hier dann ja nicht versichert bin. IN den US wäre es 2 Mal so teuer auch mit Krankenversicherung.
 
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