Impfungen

Leichtigkeit

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Hallo!

Ich hatte diese Woche wieder mal eine Auseinandersetzung :wut1: mit einem Kinderarzt wegen Thema Impfung! War auch gut für mich, so weiß ich
das meine Entscheidung bombenfest ist. :lachen:

Was hält ihr grundsätzlich vom Impfen?

liebe Grüße :umarmen:
 
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ich halte überhaupt nix von grippe-impfungen - sowas unnötiges!! oder eben die gebärmutterhalskrebs-impfung..

bei anderen impfungen hab ich viel gelesen, viel abgewägt und bin zu keiner wirklichen entscheidung gekommen.. es sind sicher viele impfungen dabei, die nicht sein müssen... die frage ist nur.. was ist wirklich wichtig und was nicht:confused:
 
Ich denke nicht, dass man Impfen grundsätzlich verurteilen kann, aber auch nicht grundsätzlich gutheißen. Ich sehe es auch so: Nur das, was sein muss. Aber auch das kann man nicht verallgemeinern.


ich halte überhaupt nix von grippe-impfungen - sowas unnötiges!! oder eben die gebärmutterhalskrebs-impfung..
Gerade das sind die beiden Impfungen, die ich bewusst gemacht habe. Denn bei genau diesen beiden Krankheiten bin ich stark betroffen. Wenn man als Kind 7 Jahre lang (am Stück) chronische Bronchopneumie und 41°C Fieber hatte und nun bei jeder Erkältung aufpassen muss, nicht ins alte Muster abzurutschen, so ist es doch eine gute (und wirkende) Alternative.
Ebenso, wenn in der Familie häufig viele Krebs-Fälle vorkamen.


Die Dosis macht das Gift... wie bei allem.
 
Hallo!

Ich hatte diese Woche wieder mal eine Auseinandersetzung :wut1: mit einem Kinderarzt wegen Thema Impfung! War auch gut für mich, so weiß ich
das meine Entscheidung bombenfest ist. :lachen:

Was hält ihr grundsätzlich vom Impfen?

liebe Grüße :umarmen:


ich halte nicht sehr viel vom impfen, das einzige was du in deinen körper bekommst, ist chemisches gift, das kann ja nicht gut sein.

aber ich denke, es soll (außer bei kindern) jeder selbst entscheiden ob er das möchte oder nicht.
 
Hallo ihr Lieben!

Erst gestern habe ich mich mit einem guten Freund über Impfungen unterhalten, und er empfahl mir eine Internetseite, die mich mehr über Impfungen und deren Stoffe aufklären soll.

Teilweise bin ich endsetzt, was die uns alles so spritzen, ohne uns wirklich auf zuklären.

Zum Beispiel fand ich folgenden Text auf der Internetseite:

Langfristige Effekte von Impfprogrammen
Die langfristigen Auswirkungen von Impfprogrammen auf den Gesundheitszustand der betroffenen Bevölkerung sind bis heute fast unbekannt - inwieweit diese „Ausrottungsstrategien“ bestimmten Erregern gegenüber (Masern, Kinderlähmung etc.) mittel- und langfristig zwangsläufig zu epidemiologischen Problemen führen werden, ist Gegenstand intensiver und kontroverser Diskussion:

Der Anteil derjenigen in der Bevölkerung, die über eine verlässlich schützende, weil durch die Erkrankung erworbene Immunität verfügen nimmt kontinuierlich ab zugunsten derjenigen mit einer unzuverlässigeren Impfimmunität.

Bei der epidemiologischen Wirksamkeit zum Beispiel der Masernimpfung von weniger als 90% bleibt ein für das Masernvirus empfänglicher Teil der Bevölkerung, so dass Masernepidemien auch in "hochprozentig" geimpften Bevölkerungen auch zukünftig möglich bleiben (Levy 1984).

Diese Epidemien zeigen dann aber ein anderes Verteilungsmuster bezüglich des Patientenalters, wie wir aus entsprechenden Epidemien in den USA haben lernen müssen: es erkranken vor allem Säuglinge und Erwachsene, die jeweils ein erheblich höheres Komplikationsrisiko aufweisen als die „klassische Klientel“ natürlicher Masernepidemien, die Kleinkinder. (Gruber 2000)

Und auch zu anderen möglichen langfristigen Auswirkungen der Masernimpfung gibt es beunruhigende Beobachtungen: so scheint ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Einführung von Maserimpfprogrammen und der Zunahme schwerer Infektionen der unteren Luftwege (Bronchitis, Bronchiolitis, Lungenentzündung) und hierbei vor allem der durch das RS-Virus (RSV - respiratory syncitial virus) ausgelösten Verläufe zu bestehen. Sowohl das Masern-, als auch das RS-Virus gehören zur Familie der Paramyxoviren und es scheint, dass Mütter, die selbst noch Masern durchlebten, ihren Kindern einen Nestschutz auch gegen RSV mitgeben – im Gegensatz zu maserngeimpften Müttern, die dies nicht vermögen. So scheint die Masernimpfung mittelbar die Empfänglichkeit der Bevölkerung gegen RSV und die damit verbundenen schweren Erkrankungen zu erhöhen (Weigl 2005).

Eine aktuelle Untersuchung zu Auswirkungen der HiB-Impfung in Großbritannien ergab irritierende Erkenntnisse:

Nach Einführen der Impfung für Kinder Anfang der 90er Jahre nahmen zur freudigen Überraschung der Epidemiologen auch die HiB-Erkrankungen bei Erwachsenen ab; man erklärte sich dies mit den durch die Impfung als Infektionsquelle ausfallenden Kindern. Seit Ende der 90er Jahre ist nun jedoch – bei gleich bleibender Impfaktivität - ein Wiederanstieg der erwachsenen HiB-Patienten zu beobachten, der bereits 2003 wieder das Niveau wie vor der Impfung erreichte. Parallel dazu ließ sich in Reihenblutuntersuchungen nachweisen, dass die Bevölkerungsimmunität gegenüber HiB – gemessen über Antikörperuntersuchungen – seit dieser Zeit kontinuierlich abnimmt (!). Das Zurückdrängen des Erregers durch die Impfung und der damit wegfallende Kontakt der Bevölkerung mit HiB-Bakterien scheint dafür unmittelbar verantwortlich zu sein. Die HiB-Massenimpfung der Kinder hat die Immunität der Erwachsenen HiB gegenüber langfristig also eindeutig verschlechtert, deren Anfälligkeit für die Erkrankung erhöht (McVernon 2004).

Es gibt keinen plausiblen medizinischen Grund davon auszugehen, dass dieses alarmierende Phänomen auf HiB begrenzt sein wird ... . Die Autoren der oben zitierten Studie folgern: „Impfprogramme im Kindesalter können unvorhergesehene Auswirkungen auf die Epidemiologie von Erkrankungen im Erwachsenenalter haben, daher müssen Überwachungsstrategien immer die Gesamtbevölkerung betrachten.“. (McVernon 2004)


Was sagt ihr dazu?

Oder wie ist Eure Meinung zu folgendem:

Über den möglichen Stellenwert von Kinderkrankheiten

Von impfkritischer Seite wird immer wieder argumentiert, das normale Durchmachen klassischer Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps oder Röteln habe für die betroffenen Kinder einen hohen Wert, sei häufig mit einem Entwicklungs- oder Reifungsschub verbunden. Naturgemäß lassen sich diese Aspekte einer Erkrankung kaum wissenschaftlich fassen, so dass hierzu wenig gesicherte Untersuchungen sondern vor allem Einzelfallberichte und Einzelbeobachtungen vorliegen. Die wenigen Studien zu diesem Thema zeigen Folgendes:

Untersuchungen gibt es hier vor allem zu viralen Infekten der oberen Atemwege: für diese konnte in den letzen Jahren sowohl ein Zusammenhang zu allergischen, autoimmunologischen, als auch zu bösartigen Erkrankungen nachgewiesen werden:

Fieberhafte Infekte im ersten Lebensjahr gehen mit einer deutlich verminderten Allergiegefährdung im Grundschulalter einher (Williams 2004).

So vermindern virale Infekte der oberen Luftwege in den ersten 2 Lebensjahren signifikant das Risiko, im späteren Leben an allergischen Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale zu erkranken (Mutius 199

Auch das Risiko, im späteren Leben an Multipler Sklerose zu erkranken sinkt mit der Anzahl der Geschwister eines Kindes und der damit zunehmenden Zahl der von diesen übertragenen frühkindlichen Infektionskrankheiten (Ponsonby 2005).

Ebenso konnte diesen Infekten ein Schutzeffekt vor bösartigen Erkrankungen zukommt: das Risiko an der im Kindesalter häufigsten Leukämieform (ALL) zu erkranken war umso geringer, je mehr dieser Infekte die Kinder in den ersten Lebensjahren durchgemacht hatten (Gilham 2005).

Selbst Scharlach scheint eine Schutzwirkung vor allergischen Erkrankungen zu eigen zu sein: das Durchleben von Scharlach senkt einer mexikanischen Studie zu Folge das Risiko, an Asthma zu erkranken (Vargas 2005)

Auch den „klassischen Kinderkrankheiten“ Masern, Mumps und Röteln kommen offensichtlich eine Reihe positiver Effekte zu:

So haben Erwachsene, die als Kinder Masern erlebten als Erwachsene ein vermindertes Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken (Albonico 199

Eine hochaktuelle amerikanische Studie zeigt, dass Masernviren die Vermehrung von HIV im Körper hemmen (Margolis 2005)

Das Durchleben von Mumps vermindert bei Frauen signifikant das Risiko, im Erwachsenenalter an Eierstockkrebs zu erkranken (West 1966, Newhouse 1977)



Also ich überlege mir nun jede Impfung genauer. Klar habe ich meinem Sohnemann auch die wichtigesten Impfen geben lassen, weil ich es einfach für notwendig halte. Aber ich zweifel nun ein bisschen, was die Medizin angeht...

Wer selbst mal auf der Internetseite stöbern mag:
Hier klicken


Licht und Liebe
MoosAchat
 
Gerade das sind die beiden Impfungen, die ich bewusst gemacht habe. Denn bei genau diesen beiden Krankheiten bin ich stark betroffen. Wenn man als Kind 7 Jahre lang (am Stück) chronische Bronchopneumie und 41°C Fieber hatte und nun bei jeder Erkältung aufpassen muss, nicht ins alte Muster abzurutschen, so ist es doch eine gute (und wirkende) Alternative.
Ebenso, wenn in der Familie häufig viele Krebs-Fälle vorkamen.
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Es ist nicht so das ich die klassische Medizin allgemein verurteile. Aber bei der Gebärmutterhalskrebs-Impfung gibt es sehr wohl was zum kritisieren - sie wurde einfach unausgereift "auf die Bevölkerung losgelassen" - warum? Weil die Pharmaindustrie einfach schnelles geld machen will/wollte.

Wenn dir die Grippeimpfung was bringt - dann freut es mich für dich. Es verurteilt dich niemand dafür.
 
Ich habe mich auch nicht verurteilt gefühlt. :)

HPV sehe ich auch mit sehr gemischten Gefühlen. Warum ich mich dafür entschieden habe (und Gott sei Dank - bisher - ohne Nebenwirkungen überstanden habe), habe ich ja bereits geschrieben. Trotzdem stehe ich der Impfung gar nicht positiv gegeüber. :/ Auch meine Ärtzin ist es nicht, hat im Gepräch mir Vor- und Nachteile offengelegt und ich habe mich entschieden.

Ich denke, dass die Impfung gegen HPv durch die ganzen Nebenwirkungen, die immer mehr publiziert werden, mittlerweile von der Mehrheit der Bevölkerung argwöhnisch betrachtet wird.

Anders ist es da schließlich mit den Impfungen, die quasi "jeder" macht (Tetanus, usw.) oder auch der Grippe-Impfung.

Aber viele neuere Impfstoffe wurden nur in der vorgeschrieben Zeit getestet und so sind Langzeitfolgen natürlich nur schlecht vorhersehbar. Besonders beid er Impfung gegen HPV. Was gab es am Anfang für einen Hype... jeder sollte unbedingt die Tochter impfen lassen und nun, 2 (?) Jahre später, fällt alles in sich zusammen.

Ich neige weiterhin dazu, mich erst mit alternativen Heilmethoden (Heilpflanzen, Homöopathie, Edelstein) zu kurieren, aber wenn ich merke, es geht nicht, greife ich doch weiterhin zu chemischen Mitteln.
Allerdings greifen bei mir manche chemischen Mittel gar nicht mehr so richtig - zum Beispiel das fiebersenkende paracetamol, das ich scheinbar nicht vertrage (ich muss mich übergeben oder bekomme 2stündige Hitzewallung - natürlich prima, wenn man eh schon min. 40°C Fieber hat...). In meiner Kindheit, während der Bronchopneumie im November, habe ich immer Antibiotika bekommen, aber ab dem 4. jahr hat keine mehr angeschlagen. Im Gegenteil: Die Haut an den Fußsohlen ist trocken geworden und dann haben sich die oberen Hautschichten gelöst.

Was ich damit sagen will: Ich halte nicht viel von der Schulmedizin, aber ich würde sie auch nicht von vorneherein und grundsätzlich schlechtreden. Für die Impfungen gilt das gleiche. Jeder muss selber entscheiden, aber seine Meinung nicht als Non-plus-ultra ansehen und versuchen, zu "missionieren".

ich will niemanden hier angreifen, dies tun zu wollen. Aber ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, dass manche Menschen dies tun.
 
Aber viele neuere Impfstoffe wurden nur in der vorgeschrieben Zeit getestet und so sind Langzeitfolgen natürlich nur schlecht vorhersehbar. Besonders beid er Impfung gegen HPV. Was gab es am Anfang für einen Hype... jeder sollte unbedingt die Tochter impfen lassen und nun, 2 (?) Jahre später, fällt alles in sich zusammen.


Ist es jetzt schon in sich zusammengefallen?
Meine Frauenärztin hat mir die Impfung empfohlen. Ich habe beschlossen, noch abzuwarten...bin mal gespannt, was noch so rauskommt über diese Impfung.

Hm...gegen welche Krankheiten muss man impfen und gegen welche nicht?
Die Röteln hätte ich mir zugemutet, wenn der Arzt mich nicht belabert hätte mich impfen zu lassen.
Mit 13 hatte ich nämlich noch lange nicht vor schwanger zu werden.
Aber wahrscheinlich hätte ich mich eh nirgendwo angesteckt, weil sich alle anderen schon mit 11 haben impfen lassen.
So gesehen macht die "Durchimpfung" der Gesellschaft eine Impfung nötig damits einen nicht im Erwachsenenalter erwischt.


Rein rational gesehen hätte ich mich nur gegen das Zeug impfen lassen was wirklich lebensgefährlich ist (Tetanus zB), normale Kinderkrankheiten kann man auch mal haben - auch um mal in der Schule ein bisschen Pause zu haben. ;)
 
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Hy!

Jeder der Kinder hat steht irgendwann mal vorm Kinderarzt der einen die ach so wichtigen Impfungen aufdrängen will.
Meine Meinung: NEIN, auf keinen Fall!
Impfungen können schwerste Schäden beim Menschen verursachen.
Impfungen sind Fehlforschungen der Medizin die verboten gehören.
Das gesteht sich die Pharmaindustrie offiziell natürlich nicht ein, würde ja viel zu viel Geld und der Glaube an die "Götter in Weiß" verloren gehn.

Alles was der Mensch braucht findet er in der Natur!

Interessanter link zum Thema Impfungen (sowohl anderen interessanten Themen)
http://www.erkenne-dich-selbst.com/03gesundheit/03gesundheit.htm

Vanessa244
 
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