Das ist zwar sehr tragisch aber dennoch natürlich sehr Gewinnbringend .
Eine Weltweite "Durchimpfung" bringt da schon was zusammen ... angefangen mit allen Neugeborenen bis hin zum Greis immer und immer wieder .... Jahr ein , Jahr aus .
Eine Weltweite ''Durchimpfung'' würde nicht nur Geld einbringen, sondern auch hunderte tausend von Kinderleben retten. Wieso willst du das nicht einsehen?
Durch die Impfungen sind die Todesfälle 74 % geringer!
Von Scienceblog:
Medlog
Weltweit 74 Prozent weniger Maserntote
Veröffentlicht von Peter Artmann am Dezember 4, 2008
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Zu den seltsamsten Beschimpfungen, die ich bei ScienceBlogs gelernt habe, gehört die Bezeichnung: Impfgegner.
Obwohl ich noch nicht in den Genuss dieser Titulierung gekommen bin
hat mich dieser häufig geäußerte Vorwurf doch sehr nachdenklich gestimmt. Schließlich gehören Impfungen zu den größten Erfolgsgeschichten der evidenz-basierten Medizin.
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Wie eindeutig die Zusammenhänge sind, hat die WHO jetzt in einer aktuellen Studie eindrucksvoll belegt.
Demnach sank die Anzahl der Maserntoten weltweit von 2000 bis 2008 von 750.000 auf 197.000 pro Jahr, also um 74 Prozent.
Die Zusammenhänge bei Impfungen sind so imposant, dass dadurch sogar Länder wie Pakistan und Afghanistan oder auch Somalia und der Sudan, die sonst nahezu ausschließlich für schlechte Nachrichten bekannt sind, an die vorderste Front der guten Nachrichten rücken:
Um 90 Prozent gelang es in diesen Schurkenstaaten die Anzahl der Maserntoten zu reduzieren! Da kann man sich nur bedanken: Bei allen, die mutig genug waren und dort Impfkampagnen durchgeführt haben!!!
Denn selbst wenn wir hierzulande mittlerweile ein entspanntes Verhältnis zu Masern entwickeln konnten (dank der Impfungen), sollte man nicht vergessen, wie viele Kinder noch im vergangenen Jahrhundert an der Erkrankung (und ihren Komplikationen) auch in Deutschland zum Opfer gefallen sind.
Das Schlusslicht bei der Senkung der Maserntoten bilden derzeit noch mehrere Länder in Südostasien. Insbesondere durch die dort nicht erfolgten Impfungen tötet das Virus weltweit noch immer 500 Menschen pro Tag. ENDQOUTE