* Impfungen Sinn oder Unsinn ? *

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Ich stimme da Garfield zu: Das ist keine Entscheidung die man nach "Bauchgefühl" entscheiden kann - zumal es hier ja keine echte "instinktive" Entscheidung gibt, denn irgendwie folgt man normalerweise bei solchen Entscheidungen immer den Aussagen irgendwelcher Menschen. Du folgst dann also entweder den Aussagen derer, die behaupten Impfen sei toll oder den Aussagen derer, die behaupten Impfen sei gefährlich.

In Wirklichkeit sollte so eine Entscheidung auf sachlicher Information basieren und nicht auf "Empfindungen" - sich ansehen: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dem Impfling wegen der Impfung etwas zustößt? Welche Nebenwirkungen von Impfungen sind bekannt? Wie wichtig ist diese Impfung für den Impfling und für die Gesellschaft? usw usf


Meine Erfahrungen lehren mich auf meinen Instinkt, Intuition, Muttergefühle zu achten.

Und bisher haben sie mich nicht enttäusch, also werde ich weiterhin darauf vertrauen.
 
Hehe, da haste mich aber daklatscht. Wie muss ich es formulieren? Kommt Leutz, lasst uns sachlich diskutieren.... Besser?:D
Eine sachliche Diskussion wäre mal nur dann möglich, wenn man sich auf ne gewisse Basis einigen könnte.

Wenn dann aber alle Belege für die Effektivität von Impfungen als "Propaganda der Pharmamafia" weggewischt werden, wohingegen die Aussagen irgendwelcher Laien, die ein Buch "Die große Impflüge!" oder sonstwas geschrieben haben kritiklos als Wahrheit akzeptiert werden, wird das relativ schwer.
 
Ich bin DGKS und Mutter eines 4j. Bubens. Schon für einen selbst trägt man eine große Verantwortung und dann erst natürlich für sein Kind. Was haben sich mein Mann und ich mit dem Thema Impfen auseinander gesetzt. Leider ist es schwer objektive Berichte finden zu können, es gibt eigentlich nur zwei Lager: Impfbefürworter oder Impfgegner

Man kann den Kinderarzt befragen, die Entscheidung muß man selbst fällen. Natürlich will man nur das Beste für sein Kind, und das denke ich schon dass das auch jede andere Mutter und andere Vater auch tut.

Wir haben uns damals dafür entschieden unser Kind impfen zu lassen. Er bekam diese berühmte 6fach Impfung. Die erste konnte er mit etwas Fieber noch vertragen, bei der zweiten bekam er mit knapp 16 Monaten einen Fieberkrampf. (2 Stunden nach der Injektion)
Wer so was schon miterlebt hat, weiß wie sehr sich solche Bilder im Gedächntis einprägen.

Im Krankenhaus wurde er untersucht und nach zwei Wochen bekam ich den Anruf dass er in die Liste der Impfreaktionen aufgenommen wurde, dass sie davon ausgegangen sind dass er den Fieberkrampf aufgrund der Impfung bekam.

Wir führten lange Gespräche und plagten unser Gewissen mit Fragen: was wäre gewesen wenn wir nicht geimpft hätten oder was wäre wenn er eine Krankheit bekommen würde, die wir sonst verhindert hätten können?

Keiner rund herum in unseren Umfeld kann so eine Entscheidung abnehmen oder die Verantwortung tragen, die muß man selbst tragen und daher kann ich heute sagen:

Ich akzeptiere die Entscheidung von Eltern wenn sie sagen sie impfen nicht blind alles durch oder sie impfen alles - weil ich all die Ängste und Befürchtungen kenne.

Heute bin ich auch klüger geworden und mache ein paar Dinge anders. Habe auch ein Glück dass ich nun einen tollen Kinderarzt gefunden habe, der uns gut beratet und mit dem man über alles reden kann. Und wir versuchen das Beste für unseren Sohn zu entscheiden.
 
Wenn dann aber alle Belege für die Effektivität von Impfungen als "Propaganda der Pharmamafia" weggewischt werden, wohingegen die Aussagen irgendwelcher Laien, die ein Buch "Die große Impflüge!" oder sonstwas geschrieben haben kritiklos als Wahrheit akzeptiert werden, wird das relativ schwer.


Naja, das ist wie mit den "Chemtrails". Anstatt daß die Leute sich um die tatsächlichen Gefahren des Luftverkehrs für die Umwelt beschäftigen lassen sich einige Leute mit völlig abgefahrenen Behauptungen über angebliche Machenschaften die da im Gang wären infizieren und kirre machen.
 
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Wir haben uns damals dafür entschieden unser Kind impfen zu lassen. Er bekam diese berühmte 6fach Impfung. Die erste konnte er mit etwas Fieber noch vertragen, bei der zweiten bekam er mit knapp 16 Monaten einen Fieberkrampf. (2 Stunden nach der Injektion)
Wer so was schon miterlebt hat, weiß wie sehr sich solche Bilder im Gedächntis einprägen.

Im Krankenhaus wurde er untersucht und nach zwei Wochen bekam ich den Anruf dass er in die Liste der Impfreaktionen aufgenommen wurde, dass sie davon ausgegangen sind dass er den Fieberkrampf aufgrund der Impfung bekam.


Aber das war eine einmalige Reaktion, er hat keine dauerhaften Schäden dabei davongetragen, oder?

Eine Reaktion ähnlichen Ausmasses kann man auch auf ein Antibiotikum oder sogar, wenn man allergisch ist auf ein falsches Nahrungsmittel bekommen. Ich vertrage Medikamente generell nicht gut, auf mein letztes Antibiotikum das ich wegen einer Zahnsache nehmen musste wurde mir häufiger mal schwarz vor Augen und ein Mal bin ich dann auch umgekippt davon. Habe es danach trotzdem noch 2 Tage zu Ende genommen, hab die Zeit hauptsächlich auf dem Sofa verbracht weil das der Preis war den Zahn zu behalten.
 
Ich bin DGKS und Mutter eines 4j. Bubens. Schon für einen selbst trägt man eine große Verantwortung und dann erst natürlich für sein Kind. Was haben sich mein Mann und ich mit dem Thema Impfen auseinander gesetzt. Leider ist es schwer objektive Berichte finden zu können, es gibt eigentlich nur zwei Lager: Impfbefürworter oder Impfgegner

Man kann den Kinderarzt befragen, die Entscheidung muß man selbst fällen. Natürlich will man nur das Beste für sein Kind, und das denke ich schon dass das auch jede andere Mutter und andere Vater auch tut.

Wir haben uns damals dafür entschieden unser Kind impfen zu lassen. Er bekam diese berühmte 6fach Impfung. Die erste konnte er mit etwas Fieber noch vertragen, bei der zweiten bekam er mit knapp 16 Monaten einen Fieberkrampf. (2 Stunden nach der Injektion)
Wer so was schon miterlebt hat, weiß wie sehr sich solche Bilder im Gedächntis einprägen.

Im Krankenhaus wurde er untersucht und nach zwei Wochen bekam ich den Anruf dass er in die Liste der Impfreaktionen aufgenommen wurde, dass sie davon ausgegangen sind dass er den Fieberkrampf aufgrund der Impfung bekam.

Wir führten lange Gespräche und plagten unser Gewissen mit Fragen: was wäre gewesen wenn wir nicht geimpft hätten oder was wäre wenn er eine Krankheit bekommen würde, die wir sonst verhindert hätten können?

Keiner rund herum in unseren Umfeld kann so eine Entscheidung abnehmen oder die Verantwortung tragen, die muß man selbst tragen und daher kann ich heute sagen:

Ich akzeptiere die Entscheidung von Eltern wenn sie sagen sie impfen nicht blind alles durch oder sie impfen alles - weil ich all die Ängste und Befürchtungen kenne.

Heute bin ich auch klüger geworden und mache ein paar Dinge anders. Habe auch ein Glück dass ich nun einen tollen Kinderarzt gefunden habe, der uns gut beratet und mit dem man über alles reden kann. Und wir versuchen das Beste für unseren Sohn zu entscheiden.


Hallo Ninja,

das ist schrecklich ja.....
Horror!
Wie geht es Deinem Kind heute? Ich hoffe super! :)

Was die Krämpfe betrifft da hab ich mal gelesen gehabt dass sie ca 9 Monate nach der Impfung komplett weg bleiben....

Ich finde Deine Meinung super!
(Ich akzeptiere die Entscheidung von Eltern wenn sie sagen sie impfen nicht blind alles durch oder sie impfen alles - weil ich all die Ängste und Befürchtungen kenne.)


Alles Liebe Dir und Deiner Familie
 
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Eine sachliche Diskussion wäre mal nur dann möglich, wenn man sich auf ne gewisse Basis einigen könnte.

Wenn dann aber alle Belege für die Effektivität von Impfungen als "Propaganda der Pharmamafia" weggewischt werden, wohingegen die Aussagen irgendwelcher Laien, die ein Buch "Die große Impflüge!" oder sonstwas geschrieben haben kritiklos als Wahrheit akzeptiert werden, wird das relativ schwer.

Eine Diskussion muss ja nicht zwangsläufig in Einigkeit enden, oder? Es geht lediglich drum seine Meinung zu äussern zu dürfen. Dass ich persönlich der Pharmaindustrie unterstelle, dass sie Gewinne machen will - ist ja auch nicht von der Hand zu weisen - sind ja Unternehmen. Das dann kritisch zu betrachten und zu hinterfragen ist m.E. legitim.
 
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