Im Fluss des Lebens

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Ich glaube ja, dass ich mich nicht im "Fluss des Lebens" fühle, weil ich nach wie vor so schlecht spüre, was gut für mich ist. Ich wurde dazu erzogen, alles auszuhalten, jammern gab es nicht, Nachsicht auch nicht. Wenn man mich heute fragt, wie es mir geht, dann sage ich immer "gut", auch wenn es nicht so ist. Ich erkenne oft erst im Nachhinein, wie schlecht es mir gegangen ist. Ich denke, das hängt mit meinem Mond zusammen, der als Herrscher von 12 in 12 steht. Der ist irgendwie abgekoppelt vom Rest meiner Persönlichkeit. Schwierig.
 
Ich glaube ja, dass ich mich nicht im "Fluss des Lebens" fühle, weil ich nach wie vor so schlecht spüre, was gut für mich ist. Ich wurde dazu erzogen, alles auszuhalten, jammern gab es nicht, Nachsicht auch nicht. Wenn man mich heute fragt, wie es mir geht, dann sage ich immer "gut", auch wenn es nicht so ist. Ich erkenne oft erst im Nachhinein, wie schlecht es mir gegangen ist. Ich denke, das hängt mit meinem Mond zusammen, der als Herrscher von 12 in 12 steht. Der ist irgendwie abgekoppelt vom Rest meiner Persönlichkeit. Schwierig.
Im Fluss des Lebens bist du schon aber nimmst ihn als Hürde wahr. Wenn man in der Entwicklung nicht auf natürliche Weise entfalten kann bzw. darf, dann wird das zur Hürde. Der Sinn darin ist das Überwinden zu erlernen.
 
Im Fluss des Lebens bist du schon aber nimmst ihn als Hürde wahr. Wenn man in der Entwicklung nicht auf natürliche Weise entfalten kann bzw. darf, dann wird das zur Hürde. Der Sinn darin ist das Überwinden zu erlernen.

vielleicht klammert man aber auch am Ast, der einem sicher erscheint,
anstatt wieterzuschwimmen und zu vertrauen.
 
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