"Ich weiß es besser, weil --> Lebenserfahrung"

Du schriebst -> "wirkliche" Mutter. Und das war gut so. Würde da stehen -> "leibliche" Mutter - hätte ich widersprochen.

Ja, wenn man die Geschichte weitererzählen würde und dabei davon ausgehen würde dass seine leibliche Mutter ne blöde Kuh ist. Aber normaler Weise geht man davon aus dass eine leibliche Mutter diese Instinkte hat. Tut mir für jeden leid, dessen Mutter ne blöde Kuh ist. :-/
 
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Weisheit ergibt sich spontan aus der jeweiligen Siuation.
Jede erlebte Situation ist Wissen.
Weisheit hingegen kann es nur geben, nachdem eine Situation erlebt wurde. Erst danach kann Weisheit als Folge/Methode für eine darauffolgende Handlung angewendet werden.

Umkehrschluss-Plausibilität:
Keine erlebte Situation = kein Wissen = keine Erinnerungen = keine Weisheit

Weisheit benötigt unverzichtbar einem Erkennungs-, einem Vergleichs- und Entscheidungsvermögen.
Deswegen kann es Weisheit nicht schon vorher geben.
Das genannte Salomon Beispiel zeigt alle drei Vermögen sehr deutlich.
 
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keine Erinnerungen = keine Weisheit

Der scheint trügt.. ich habe erfahren das da Weisheit aus einem raus sprudelt sobald man sich selbst vergisst, die Vergangenheit. Einfach im Fluss im hier und jetzt ist
Präsent und teilweise das ausspricht was in Gedanken vorhanden ist, wenn das Herz spricht... ob "negativ" oder "positiv"´Intuitiv
 
Versetz dich mal in die Lage von Salomo, der in dieser biblischen Geschichte einen offiziellen Vater hat, geboren von einer "Fremdleidenschaft". Sein Vater, der hochgelobte David, hat den Gatten seiner Mutter an die Front geschickt, damit dieser stirbt. Diese ganze Linie dieser biblischen Geschichte ist von "unnormalen Aktivitäten" beseelt.

Salomo hat der "Liebe" das Urteil überlassen. Und das war "weise". Die Liebe würde sich schon zeigen, und dieser würde er das Kind überlassen.
 
Versetz dich mal in die Lage von Salomo, der in dieser biblischen Geschichte einen offiziellen Vater hat, geboren von einer "Fremdleidenschaft". Sein Vater, der hochgelobte David, hat den Gatten seiner Mutter an die Front geschickt, damit dieser stirbt. Diese ganze Linie dieser biblischen Geschichte ist von "unnormalen Aktivitäten" beseelt.

Salomo hat der "Liebe" das Urteil überlassen. Und das war "weise". Die Liebe würde sich schon zeigen, und dieser würde er das Kind überlassen.

Also meinst du eigentlich, es ist ein Unterschied ob man ein Kind in einer Geschichte durchtrennen will um auf die Weisheit der Liebe zu verweisen, oder ob man Morgens beim Frühstück ein Brötchen voll liebe und Zärtlichkeit durchtrennen will und es lässt weil man es so bei Salome gelernt hat, und deshalb den Käse einfach aufs Brötchen legt.
 
Jede erlebte Situation ist Wissen.
Weisheit hingegen kann es nur geben, nachdem eine Situation erlebt wurde. Erst danach kann Weisheit als Folge/Methode für eine darauffolgende Handlung angewendet werden.

Umkehrschluss-Plausibilität:
Keine erlebte Situation = kein Wissen = keine Erinnerungen = keine Weisheit

Weisheit benötigt unverzichtbar einem Erkennungs-, einem Vergleichs- und Entscheidungsvermögen.
Deswegen kann es Weisheit nicht schon vorher geben.
Das genannte Salomon Beispiel zeigt alle drei Vermögen sehr deutlich.

Die Anderen erkennen die Weisheit in einem und nicht man selbst... es kommt "Wissen" aus einem raus, wo man selbst nicht weiß, wo das herkommt.
 
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