S
sage
Guest
Ganz einfach. Selbstständig auf Provisonsbasis bedeutet:
Du löst selber einen Gewerbeschein und musst Dich selbst versichern. Du hast keinen Anspruch auf Urlaub oder Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld. Primär geht es darum all Deine Freunde, Bekannten und Verwandten mit einem Produkt abzuklappern: Das können sein: Vitaiminpräparate, Plastikgeschirr, Büstenhalter, exotische Fruchtsäfte oder Putzmittel.
Bezahlt wird meist nicht in Cash, sondern in Ware. Das heisst: Hackelst viel, kriegst ein Guthaben an: *ähm* Vitamninpräparaten, Plastikgschirr, Büstenhalter...ect. Diese Waren im Überschuss jkannst dann privat verkaufen oder verschenken oder zu Hause sammeln.
Bist Du krank, musst zu Hause bleiben und kriegst kein Geld, weil Du nicht verkaufst. Bist länger krank, bist pleite.
Conclusio: Volles Risiko und Null Sicherheit!!
Man kann es also sagen und zwar in 5 Worten...!)
Ganz kurz...wahrscheinlich MLM...Interessenten werden neugierig gemacht...das persönliche Einzelgespräch hat den Vorteil, daß Skeptiker den potentiellen neuen Mitarbeiter nicht beeinflussen können...latürlich kann man u.. damit ein paar Euronen machen...und wenn nicht, ist man eben nicht dem Konzept gefolgt, daß die Firma vorgibt...fakt ist aber auch, daß die mesten leute nur noch abwinken, wenn sie vom MLM-Produkten hören...die Sachen sind an sich nicht schlecht, aber "dank" des Vertriebssystems überteuert...und je nachdem, bei welcher Firma man da landet...kann man mehr verlieren als man sich leisten kann.
Die übliche Gewinnspanne liegt zwischen 25 und 35 %...davon darf man dann noch seine Investitionen für Werbung, Telephon, Fahten zu Kunden etc. abziehen...Flyer müssen beim Unternehme gekauft werden...viel bleibt da nicht unter´m Strich...aber man wird zumindest einige Bekannte los...die suchen nämlich spätestens nach dem 3. Werbungsversuch das Weite...
Sage