Nightingale
Mitglied
Moin Paulus,
im Großen und Ganzen ist der Himmel eben immer blau.
Im kleinen und halben ist da ein Irrtum, nämlich der, daß Kinder was kleines halbes wären, die nicht "in der Liebe" wären. Das sind sie aber, solange sie da niemand mit Lieblosigkeit (=Gewalt=Vernachlässigung+/Schläge+/Demütigungen+/andere Unachtsamkeitsäußerungen) rausreißt.
Sie einfach darin zu belassen und sich in Liebe entwickeln zu lassen ist überhaupt die Lösung des ganzen Karmaschrotts. Da muß man nicht erstmal drin rumpienzen und dem Kind das Leben zur Hölle machen damit es dann mit erschwerten Voraussetzungen irgendwie wieder zum Himmel findet.
Und die die das Kindern antun, denen bin ich nicht dankbar.
Meinen eigenen Eltern auch nicht. Ich küsse gewalttätige Hände nur unter existenziellem Zwang.
Das ist dann auch keine Liebe. Liebe wäre, ihnen ins Gesicht zu sagen, wie grausam sie sind und zu gehen. Bloß- die Möglichkeit ist Kindern leider verwehrt, je kleiner desto mehr.
In dem Himmel den ich glaube den du meinst sind im große und ganzen alle blau, bloß eben nicht blau geschlagen oder blau gefroren und da gibts keine Wolken.
In der Bibel steht, du "sollst keine Göttersens neben" haben, also nicht gleichzeitig dieselbe Sache auf verschiedenen Ebenen anzuwenden versuchen und erwarten, daß sich da alles auf beiden Ebenen genau gleich verhält. Man sollte auch nicht die Ebenen vermischen und erwarten, daß das immer so ohne konvertieren(sic!) hinkommt (Photoshop/Gimpbenutzer snd grade klar im Vorteil *g*).
Man tut ja auch nicht ne Grippe mit dem Skalpell heilen wollen, bloß weil alles Körper ist und beides ne Entzündung und das Skalpell beim Abszess so gut geklappt hat.
Langer rede kurzer Sinn: Du laberst auf dieser Ebene hier, wo man gegen die Wand laufen kann, es das kleine und halbe gibt und Wolken am Himmel sein können und die wenigsten blau von außen sind dünnes wenn du sagst, man sollte lieblosen Eltern dankbar sein und dann auch noch für die Lieblosigkeit. Damit trägt man sie nämlich weiter.
Dankbar kannste sein, wenn dir wer was gutes (= z.B. was was deine individuelle Not wendet) schenkt aber nicht wenn dir wer was wegnimmt bzw. handlungsunfähig macht, vorallem wenns sich dabei um sowas echt wichtiges wie die Seele (=hier definiert als das woraus man liebevoll sein kann) handelt. Not erzeugen ist nicht notwendig noch Not wendend. Not kommt schon von ganz allein, daß muß in keiner Weise forciert werden.
(Das kleine Kind ist schon durch seine Hilflosigkeit und Ausgeliefertheit an die Eltern in Not. Diese darf nicht noch gesteigert werden. Das wär grausam. Lieblosigkeit entsteht dorch grade dann, wenn dem kind bewußt wird, daß es ausgeliefert ist und die Großen das noch voll, schlimmstenfalls für sich, ausnutzen.)
Eltern die Hand küssen (müssen(!) was allerdings meistens nicht mehr so auffällt) die gewalttätig ist und nichts anderes ist dieses "dankbar sein für Lieblosigkeit" schafft erst Verstrickungen.
Das Kind merkt, daß es falsch ist, daß es Lüge ist, aber darf das nicht äußern und sich nicht dagegen wehren sonst wärs in den Augen der Eltern undankbar bzw. lieblos und wird darauf meistens nicht liebevoller *hust* behandelt.
Dadurch kriegts eingeredet es sei nicht liebevoll und fühlt sich ja auch nicht so, weil es ja die Ablehnung gegen die lügenden Eltern in sich merkt. Der Weg den die Eltern vorgeben ist Selbstverachtung und Liebe heucheln, was dann für Liebe gehalten wird. Das Kind übernimmt zwangsläufig die Elternsicht auf sich. "Nicht liebevoll". Merkt nur noch an weiterer innerer Ablehnung +/ Bauchweh, daß das nicht stimmt, kriegt das aber meistens nicht eingeordnet, weil das solls ja auch nicht merken. Die Eltern merkens meistens auch selber nicht.
Bekämpft die Ablehnung. So läuft das mit dem Selbsthass. Tolle Verstrickung, echt. Die göttliche Liebe war vorher vorhanden, hinterher ist sie immernoch vorhanden, aber verdeckt und nicht mehr handlungsleitend.
Das Kind ist nämlich in seiner Wahrnehmung verwirrt worden.
Im Großen und Ganzen ist es auch sicherlich kein Problem für dich, mir deine Leber zu geben.
LG Nightingale
im Großen und Ganzen ist der Himmel eben immer blau.
Im kleinen und halben ist da ein Irrtum, nämlich der, daß Kinder was kleines halbes wären, die nicht "in der Liebe" wären. Das sind sie aber, solange sie da niemand mit Lieblosigkeit (=Gewalt=Vernachlässigung+/Schläge+/Demütigungen+/andere Unachtsamkeitsäußerungen) rausreißt.
Sie einfach darin zu belassen und sich in Liebe entwickeln zu lassen ist überhaupt die Lösung des ganzen Karmaschrotts. Da muß man nicht erstmal drin rumpienzen und dem Kind das Leben zur Hölle machen damit es dann mit erschwerten Voraussetzungen irgendwie wieder zum Himmel findet.
Und die die das Kindern antun, denen bin ich nicht dankbar.
Meinen eigenen Eltern auch nicht. Ich küsse gewalttätige Hände nur unter existenziellem Zwang.
Das ist dann auch keine Liebe. Liebe wäre, ihnen ins Gesicht zu sagen, wie grausam sie sind und zu gehen. Bloß- die Möglichkeit ist Kindern leider verwehrt, je kleiner desto mehr.
In dem Himmel den ich glaube den du meinst sind im große und ganzen alle blau, bloß eben nicht blau geschlagen oder blau gefroren und da gibts keine Wolken.
In der Bibel steht, du "sollst keine Göttersens neben" haben, also nicht gleichzeitig dieselbe Sache auf verschiedenen Ebenen anzuwenden versuchen und erwarten, daß sich da alles auf beiden Ebenen genau gleich verhält. Man sollte auch nicht die Ebenen vermischen und erwarten, daß das immer so ohne konvertieren(sic!) hinkommt (Photoshop/Gimpbenutzer snd grade klar im Vorteil *g*).
Man tut ja auch nicht ne Grippe mit dem Skalpell heilen wollen, bloß weil alles Körper ist und beides ne Entzündung und das Skalpell beim Abszess so gut geklappt hat.
Langer rede kurzer Sinn: Du laberst auf dieser Ebene hier, wo man gegen die Wand laufen kann, es das kleine und halbe gibt und Wolken am Himmel sein können und die wenigsten blau von außen sind dünnes wenn du sagst, man sollte lieblosen Eltern dankbar sein und dann auch noch für die Lieblosigkeit. Damit trägt man sie nämlich weiter.
Dankbar kannste sein, wenn dir wer was gutes (= z.B. was was deine individuelle Not wendet) schenkt aber nicht wenn dir wer was wegnimmt bzw. handlungsunfähig macht, vorallem wenns sich dabei um sowas echt wichtiges wie die Seele (=hier definiert als das woraus man liebevoll sein kann) handelt. Not erzeugen ist nicht notwendig noch Not wendend. Not kommt schon von ganz allein, daß muß in keiner Weise forciert werden.
(Das kleine Kind ist schon durch seine Hilflosigkeit und Ausgeliefertheit an die Eltern in Not. Diese darf nicht noch gesteigert werden. Das wär grausam. Lieblosigkeit entsteht dorch grade dann, wenn dem kind bewußt wird, daß es ausgeliefert ist und die Großen das noch voll, schlimmstenfalls für sich, ausnutzen.)
Eltern die Hand küssen (müssen(!) was allerdings meistens nicht mehr so auffällt) die gewalttätig ist und nichts anderes ist dieses "dankbar sein für Lieblosigkeit" schafft erst Verstrickungen.
Das Kind merkt, daß es falsch ist, daß es Lüge ist, aber darf das nicht äußern und sich nicht dagegen wehren sonst wärs in den Augen der Eltern undankbar bzw. lieblos und wird darauf meistens nicht liebevoller *hust* behandelt.
Dadurch kriegts eingeredet es sei nicht liebevoll und fühlt sich ja auch nicht so, weil es ja die Ablehnung gegen die lügenden Eltern in sich merkt. Der Weg den die Eltern vorgeben ist Selbstverachtung und Liebe heucheln, was dann für Liebe gehalten wird. Das Kind übernimmt zwangsläufig die Elternsicht auf sich. "Nicht liebevoll". Merkt nur noch an weiterer innerer Ablehnung +/ Bauchweh, daß das nicht stimmt, kriegt das aber meistens nicht eingeordnet, weil das solls ja auch nicht merken. Die Eltern merkens meistens auch selber nicht.
Bekämpft die Ablehnung. So läuft das mit dem Selbsthass. Tolle Verstrickung, echt. Die göttliche Liebe war vorher vorhanden, hinterher ist sie immernoch vorhanden, aber verdeckt und nicht mehr handlungsleitend.
Das Kind ist nämlich in seiner Wahrnehmung verwirrt worden.
Im Großen und Ganzen ist es auch sicherlich kein Problem für dich, mir deine Leber zu geben.
LG Nightingale